Rückkehr-Ökumene

Glaubenskundgebung

Glaubenskundgebung traditionstreuer Katholiken 100. Geburtstag von Pfarrer Hans Milch 17.03. 1924 geboren in Wiesbaden 08.031953 Priesterweihe in Limburg Ab. 01.061953 Kaplan in Lorch am Rhein Ab …Mehr
Glaubenskundgebung traditionstreuer Katholiken
100. Geburtstag von Pfarrer Hans Milch
17.03. 1924 geboren in Wiesbaden
08.031953 Priesterweihe in Limburg
Ab. 01.061953 Kaplan in Lorch am Rhein
Ab 24.11.1954 Kaplan in Rennerod im Westerwald
Ab 1957 Kaplan im Dom zu Frankfurt
1962-1979 Pfarrer von St. Martinus in Hattersheim
verstorben in Wiesbaden Sonntag, 17. März 2024 10.30 Uhr 10.30 Uhr Hochamt (Stadthalle, Karl-Eckel-Weg 21, 65795 Hattersheim) Mittagessen wird vor Ort angeboten 14.00 Uhr 14.00 Uhr Vortrag von Herrn Dr. Wolfgang Schüler zum 100. Geburtstag von Pfarrer Hans Milch 16.00 Uhr 16.00 Uhr Andacht mit Rosenkranz und sakramentalem Segen ca.17.00 Uca 17.00 Uhr Ende
Rodenstein
Wenn der Opa Wichtig seine Landsergeschichten wieder auspackt ...
Erzherzog Eugen
@Klaus Elmar Müller das war so katholisch, dass die FSSPX sofort jeden Kontakt zu Hattersheim abbrach als sie von den Praktiken erfuhr die in dem …Mehr
@Klaus Elmar Müller das war so katholisch, dass die FSSPX sofort jeden Kontakt zu Hattersheim abbrach als sie von den Praktiken erfuhr die in dem Geheimbund Sophia üblich waren, sparen Sie sich so peinliche, Verteidigungsversuche wenn Sie den Sachverhalt nicht kennen
es wäre übrigens sehr unterhaltsam morgen Dr. Schüler auf den Geheimbund anzusprechen, ich habe es bei Prof Hoeres mal gemacht, er wurde rot wie ein ertappter Schuljunge
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Zusammenhänge zwischen dem Zweiten Vatikanum und der Unterminierung der katholischen Morallehre durch Papst Franziskus?

Vordergründig scheint hier kein Zusammenhang zu bestehen, denn man findet im Konzil keinen Satz, der die Morallehre der Kirche zu verändern fordert, wogegen Franziskus erklärtermaßen die Morallehre …Mehr
Vordergründig scheint hier kein Zusammenhang zu bestehen, denn man findet im Konzil keinen Satz, der die Morallehre der Kirche zu verändern fordert, wogegen Franziskus erklärtermaßen die Morallehre der Kirche erneuern, d.h. verändern will, und das hat er auch aktuell mit der Erlaubnis zu Segnung sündhafter gleichgeschlechtlicher Verbindungen getan.
Aber es besteht hier ein Zusammenhang, und zwar sogar von doppelter Art.
Zum einen hat das Konzil mit der Hauptlinie seines Dokuments „Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute“ eine Versöhnung, ja eine Solidarität mit der Welt bekundet. Nun haben sich seit dem Konzil die Moralvorstellungen der Menschen in großen Teilen der Welt auf breiter Front verändert. Weithin trifft man auf die LSBTQ -Ideologie (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer), die für sündhafte geschlechtliche Verbindungen Anerkennung verlangt. Franziskus will offenbar an dem Prinzip des Konzils festhalten, eine Versöhnung der Kirche mit der Welt …Mehr
Rückkehr-Ökumene
Wer meint, die gegenwärtigen Übel in der Kirche wären zu beseitigen, wenn man neu an den Ergebnissen des Konzils ansetzen würde, der irrt. Würde man …Mehr
Wer meint, die gegenwärtigen Übel in der Kirche wären zu beseitigen, wenn man neu an den Ergebnissen des Konzils ansetzen würde, der irrt. Würde man dort wieder ansetzen, dann würden die giftigen Pflanzen nachwachsen, die das Konzil gepflanzt hat. Paul VI. hat schon etwas Richtiges gesagt, als er bemerkte:
„Man kann sogar sagen, daß sich die Mehrzahl der Bischöfe auf die Schulbank oder in den Hörsaal begab. Und viele wunderten sich darüber, daß ihr Standpunkt nach vier Jahren ein anderer war und ihr Horizont sich erweitert hatte, daß sie vieles guthießen, was sie vor dem Konzil für unannehmbar oder gewagt gehalten hatten.“[1]
Allerdings war dieser Standpunktswechsel nicht Ausdruck einer Horizonterweiterung, sondern eine Abkehr von der katholischen Lehre, die die Grundlage für die gegenwärtigen Übel bildet.
[1] J. Guitton: „Dialog mit Paul VI.“, Wien 1967, S. 215.
amaecclesia
Es gehört eine sehr gute Kenntnis der Konzilstexte und die Fähigkeit, Zusammenhänge, die oft nicht leicht zu erkennen sind, aufzudecken, um zu diesem …Mehr
Es gehört eine sehr gute Kenntnis der Konzilstexte und die Fähigkeit, Zusammenhänge, die oft nicht leicht zu erkennen sind, aufzudecken, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Dieses ist ein weiteres vernichtendes Urteil über das Konzil. Denn seine ideologische Linie und seine methodische Vorgehensweise haben offensichtlich zu dem aktuellen päpstlichen Dokument geführt, das in seinen Bestimmungen zur Blasphemie führt.
Ein weiterer Kommentar

Keine Konzessionen an das moderne Rom

Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen …Mehr
Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten. (Vgl. meine Beiträge „Bischofsweihen bei der Priesterbruderschaft St. Pius X.“ und „Rom und die Priesterbruderschaft St. Pius X.“)
Manche dieser Konservativen verdächtigen jetzt schon die Piusbruderschaft, eine Ankopplung an das moderne Rom zu betreiben, und sie werden es noch mehr tun, wenn Rom die Erlaubnis zu den Bischofsweihen ohne ein Entgegenkommen von ihr erteilt.
Doch der Piusbruderschaft im Pontifikat von Franziskus eine solche Absicht zu unterstellen, ist Unsinn und kann als Unsinn sogleich eingesehen werden.
Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen …Mehr
Mir vsjem
"Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um …Mehr
"Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten."
Es scheint vielen Unbelehrbaren nicht einleuchtend, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. FORDERUNGEN an das moderne Rom stellen muss: "...Sind sie in voller Gemeinschaft mit den Päpsten [vor dem Konzil] und ihren festen Aussagen? Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus ? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden...“ (Lefebvre)
Es scheint Vielen nicht ersichtlich, dass es nicht darum geht, ob die FSSPX Konzessionen an das moderne Rom machen muss oder nicht (diese wurden ja schon reichlich gemacht!), sondern ob die auf dem Generalkapitel 2006 verlangten Forderungen an Rom gestellt wurden. Es geht nicht darum, wie Rom die Piusbruderschaft sieht, sondern ob die Priesterbruderschaft …Mehr
Mir vsjem
Was die Priesterbruderschaft St. Pius X. machen muss, sind FORDERUNGEN AN ROM ZU STELLEN. KEIN NACHGEBEN AN ROM, SOLANGE DIESES ROM NICHT ZURÜCKFINDET …Mehr
Was die Priesterbruderschaft St. Pius X. machen muss, sind FORDERUNGEN AN ROM ZU STELLEN.
KEIN NACHGEBEN AN ROM, SOLANGE DIESES ROM NICHT ZURÜCKFINDET ZUR WAHREN TRADITION DER KATHOLISCHEN KIRCHE, ZUM WAHREN GLAUBEN UND ZUM WAHREN LEHRAMT
Das war doch die Devise des Erzbischofs. Es scheint vielen Blinden nicht aufzuleuchten, mit welchen Tricks Rom schon betrogen hat. Zuhauf sind diese Konzessionen an das moderne Rom durch die Priesterbruderschaft St. Pius X. bereits gemacht worden. Wer schläft denn hier einen Dauerschlaf? Alles liegt offen da, die Rom-Anbiederungen und die Speichelleckerei seit 20 Jahren! Die Kompromisse und Zugeständnisse an Rom wurden längst vollzogen. Sie wissen offensichtlich nichts von einer Doktrinellen Präambel von Bischof Fellay? Darin hat er doch alle Zugeständnisse gemacht, die es nur gibt, angefangen vom Konzil, von der Neuen Messe, dem neuen Kirchenrecht, dem Konzilslehramt, der Treuezusage zu den Scheinpäpsten etc. Nur wenn Sie dies alles verschlafen haben …Mehr
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Rom und die Priesterbruderschaft St. Pius X.

Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich meiner Überzeugung nach grundsätzlich gewandelt. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und …Mehr
Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich meiner Überzeugung nach grundsätzlich gewandelt. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und später auch Benedikt XVI. daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten. Mit aus diesem Grund wurde die Priesterbruderschaft St. Petrus ins Leben gerufen, nämlich um Priester von der Piusbruderschaft abzuwerben und Gläubige von ihr möglichst fernzuhalten.
Franziskus ist nicht daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten, im Gegenteil, denn für ihn ist sie ein potentielles Auffanginstitut, für Priester, die er in seinem Herrschaftsbereich nicht mehr haben will, nämlich diejenigen, die der überlieferten hl. Messe die Treue halten. Deshalb wird er vermutlich auch die vorgesehenen Bischofsweihen in der Priesterbruderschaft St. Pius X. erlauben, von denen ich gestern berichtet habe.
alfredus
Das Verhältnis zur FSSPX hat sich bei Franziskus nur verstärkt und er wird nicht seine Zustimmung zur Bischofsweihe geben, denn wer gegen die "Alte …Mehr
Das Verhältnis zur FSSPX hat sich bei Franziskus nur verstärkt und er wird nicht seine Zustimmung zur Bischofsweihe geben, denn wer gegen die "Alte Messe " ist, kann diese nicht fördern ! Natürlich werden die Bischöfe geweiht werden, denn das Werk Lefebvre muss weiter bestehen, weil das im Sinne Gottes ist ! @Rückkehr-Ökumene ? Die wird es nicht geben, denn das wollen die Protestanten mit ihrer so geliebten Luther-Bibel nicht ! Die Katholiken sind so in sich gespalten. so dass es keine Gemeinsamkeiten bezüglich einer Einheit gibt . Das hängt damit zusammen, dass die Christen die Einheit schmieden wollen und diese nur von Gott kommen kann ... !

Bischofsweihen bei der Priesterbruderschaft St. Pius X.

In seinem wöchentlichen Kommentar schreibt Bischof Williamson: "Heute, am 18. April 2023, führte ihr Generaloberer, Pater Davide Pagliarani, eine weltweite elektronische Konferenz von Oberen der …Mehr
In seinem wöchentlichen Kommentar schreibt Bischof Williamson:
"Heute, am 18. April 2023, führte ihr Generaloberer, Pater Davide Pagliarani, eine weltweite elektronische Konferenz von Oberen der Bruderschaft durch, um diesen vor allem zwei Dinge mitzuteilen. Erstens sollten sie damit beginnen, ihre Leute in den Prioraten oder Seminaren auf die bevorstehende Weihe neuer Bischöfe innerhalb der Bruderschaft vorzubereiten. Mit oder ohne offizielle Billigung aus Rom?”Das ist die Frage.”Wenn sie mit dem Segen Roms erfolgt, kann man davon ausgehen, dass es sich um eine Falle handelt. Anderenfalls wäre dies ein weiteres hoffnungsvolles Zeichen dafür, dass die Priester der Bruderschaft zum Glauben ihres Gründers
zurückfinden."
Weil Franziskus in verwerflicher Weise die Zelebration der überlieferten Messe im offiziellen Raum der Kirche unterdrückt, geht Bischof Williamson offenbar davon aus, dass der Papst von der Bruderschaft St. Pius X. eine Gegenleistung verlangt, wenn er diese Bischofsweihen …Mehr
Mir vsjem
Warum bringt @Rückkehr-Ökumene nicht diesen so wichtigen aufschlussreichen Kommentar von Williamson? KYRIE-ELEISON KOMMENTAR Bischof WiLLIAMSON “…Mehr
Warum bringt @Rückkehr-Ökumene nicht diesen so wichtigen aufschlussreichen Kommentar von Williamson?
KYRIE-ELEISON KOMMENTAR Bischof WiLLIAMSON
“EXKOMMUNIKATIONEN” – RÜCKBLICK

29. April 2023
Nummer DCCCXXIV (824)
Modernisten sind”gut»? Nicht mehr fähig, die Wahrheit zu erfassen.
Genau so hat der”gute”Ratzinger uns arg im Stich gelassen.

Am 16. März dieses Jahres verfasste Pater Edward MacDonald, virtuelles Oberhaupt des katholischen”Widerstands”in Australien und Neuseeland, für seine Anhänger einen ausgezeichneten Artikel über die sogenannte ”Exkommunikation” der vier Bischöfe, die am 30. Juni 1988 im schweizerischen Ecône von Erzbischof Lefebvre geweiht wurden. Dieser Artikel zeigt deutlich, wie die Modernisten in Rom die Nachfolger des Erzbischofs an der Spitze der Priesterbruderschaft St. Pius X. überlistet und hierdurch die Verteidigung des wahren Glaubens durch die Bruderschaft de facto gelähmt haben – es sei denn, diese ist gewillt, in der Tat und nicht nur in Worten zu dem …Mehr
Mir vsjem
Die Gegenleistung ist längst erfolgt. Der Judaslohn wurde bezahlt in Anerkennung der Neuen Messe, der neuen Sakramente, in Anerkennung des Zweiten …Mehr
Die Gegenleistung ist längst erfolgt. Der Judaslohn wurde bezahlt in Anerkennung der Neuen Messe, der neuen Sakramente, in Anerkennung des Zweiten Vatikanischen Konzils und damit der Unterwerfung unter die Konzilssekte und in Anerkennung des Neuen Kirchenrechts.
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Das Problem der Verbindlichkeit des Novus Ordo Missae

In seiner Studie „Die alte und die neue Messe“, geht Prof. G. May – nachdem er neben den gravierenden dogmatischen Defekten auch schwerwiegende Defekte der Neuen Messe in pastoraler Hinsicht angeführt …Mehr
In seiner Studie „Die alte und die neue Messe“, geht Prof. G. May – nachdem er neben den gravierenden dogmatischen Defekten auch schwerwiegende Defekte der Neuen Messe in pastoraler Hinsicht angeführt hat – der Frage nach, ob die Einführung des NOM ein gerechtes Gesetz ist oder nicht:
„Der Katholik schuldet dem gerechten Gesetz der kirchlichen Autorität Gehorsam. Ein Gesetz ist gerecht, wenn es – von anderen Kriterien abgesehen – dem Gemeinwohl förderlich ist. Liturgische Gesetze sind dem Wohl der Kirche nützlich, wenn sie den Gottesdienst in der Weise regeln, daß die Teilnehmer dadurch zu einer möglichst vollkommenen Verherrlichung Gottes im Kult und im Leben geführt werden. Dieses Ziel bedingt, daß der Gottesdienst die Menschen anzieht und erhebt, ihren Glauben nährt und festigt, ihr Streben nach Gottverbundenheit und Auszeichnung im Dienste Gottes fördert, ihren Eifer in der Gottes- und Nächstenliebe anspornt und ihre Opferbereitschaft ermutigt.
Gesetze und von ihnen eingeführte …Mehr
Mir vsjem
VERBINDLICHKEIT IST IMMER ANGESAGT, WENN ES SICH UM EINEN WAHREN, RECHTMÄSSIGEN PAPST HANDELT. Dagegen ist nichts verbindlich von einer apostatischen …Mehr
VERBINDLICHKEIT IST IMMER ANGESAGT, WENN ES SICH UM EINEN WAHREN, RECHTMÄSSIGEN PAPST HANDELT.
Dagegen ist nichts verbindlich von einer apostatischen Sekte.
EIN KATHOLIK SCHULDET EINER SEKTE IN KEINEM FALL GEHORSAM!
Deshalb ist die ganze Untersuchung
("gerechtes Gesetz/ungerechtes Gesetz") von Georg May nutzlos und zwecklos.
„Der Katholik schuldet dem gerechten Gesetz der kirchlichen Autorität Gehorsam."
Georg May geht davon aus, die Konzilssekte incl. Bergoglio ist die "KIRCHLICHE AUTORITÄT", sonst würde er sich mit der Frage gar nicht befassen. Jemand der außerhalb der Katholischen Kirche, des katholischen Glaubens steht, BESITZT KEINE KIRCHLICHE AUTORITÄT. Das allein ist der springende Punkt. Ein Besetzer des Apostolischen Stuhls hat keine Befugnis, ein Gesetz zu schaffen. Deswegen ist jede weitere Analyse nutzlos.
"Die Vollmacht des Papstes, den Ritus der hl. Messe in der lateinischen Kirche zu ändern, steht außer Frage."
Es wurde nicht nur der Ritus, sondern die Form der Sakramente …Mehr

Der Skandal der Falschübersetzung der Wandlungsworte pro multis in vielen landessprachlichen Übersetzungen

In einer bald erscheinenden Publikation hat mir der Autor erlaubt, einen ausführlichen Abschnitt über die genannte Falschübersetzung hier einzustellen: Vielleicht ist mancher Leser der Ansicht, dass …Mehr
In einer bald erscheinenden Publikation hat mir der Autor erlaubt, einen ausführlichen Abschnitt über die genannte Falschübersetzung hier einzustellen:
Vielleicht ist mancher Leser der Ansicht, dass die Falschübersetzung, von der im Folgenden die Rede ist, heute keine Rolle mehr spielt, und sie deshalb auch nicht thematisiert werden muss, weil Benedikt XVI. von den Bischofskonferenzen verlangt hat, dass sie künftig die richtige Übersetzung zur Anwendung bringen sollen. Warum wir diese Ansicht nicht teilen, davon wird am Ende dieses Abschnitts die Rede sein. Es geht um die Worte bei der Wandlung des Weines in das Blut Jesu Christi. In der überlieferten Messe lauten sie wie zitiert:
Das ist der Kelch Meines Blutes, des neuen und ewigen Bundes – Geheimnis des Glaubens –, das für euch und für viele [pro multis] vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“
In den meisten landessprachlichen Übersetzungen lautete aber die Übersetzung, die Jahrzehnte lang vorgeschrieben war:
Das ist der Kelch …Mehr
Pazzo 2
Zu den Falschübersetzungen gehört auch diie "SÜNDE" statt "SÜNDEN". Fällt das keinem mehr auf? Wenn ein Priester heute noch richtigerweise bittet, der …Mehr
Zu den Falschübersetzungen gehört auch diie "SÜNDE" statt "SÜNDEN". Fällt das keinem mehr auf?
Wenn ein Priester heute noch richtigerweise bittet, der Herr möge die SÜNDEN hinwegnehmen (zB beim Agnus Dei), so weiß man, daß man noch einen rechtgläubigen Priester vor sich hat. Wer aber bittet, die SÜNDE hinwegzunehmen, hat sich dem Modernismus verschrieben. Denn die "Sünde" - ein Sammelbegriff - kann nicht hinweggenommen werden, sie existiert weiter und wird immer existieren, solange es Menschen gibt.
sudetus schönhoff
Geht in die wahre hl. Messe und nicht in diese Konzilskirchenmahlfeier und das Problem löst sich von selbst.. So einfach ist es.Mehr
Geht in die wahre hl. Messe und nicht in diese Konzilskirchenmahlfeier und das Problem löst sich von selbst..
So einfach ist es.
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Rückkehr-Ökumene
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Ein Hymnus an die katholische Kirche

Der folgende Hymnus an die katholische Kirche von Pfarrer Hans Milch ist entnommen dem Buch W. Schüler: "Pfarrer Hans Milch eine große Stimme des katholischen Glaubens - Mit einer Kritik am Zweiten …Mehr
Der folgende Hymnus an die katholische Kirche von Pfarrer Hans Milch ist entnommen dem Buch W. Schüler: "Pfarrer Hans Milch eine große Stimme des katholischen Glaubens - Mit einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil", Band 2, 2005, 1664ff. (www. zweites-vatikanum.de)
Ewige katholische Kirche – Du meine einzige Leidenschaft
Die heilige katholische Kirche!
Folgt mir, liebe Brüder und Schwestern!
Folgt mir in der leidenschaftlichen Liebe zu ihr, der einen,
heiligen, katholischen und apostolischen römischen Kirche!
Sie ist das Glück der Allerglücklichsten.
Sie ist der Sinn, der einzige und höchste zugleich, alles dessen, was lebt und webt, unser, euer, aller einziger Sinn! Sie ist die Antwort auf alle Fragen. Noch im Unwürdigsten, so noch ein Funke Sehnsucht in ihm brennt, waltet ihr Glück. Selig sind, die sie begriffen haben, die je ihrer ansichtig wurden. Sie ist Mutter und Braut aller Seelen, die nicht satt geworden sind – Mutter und Braut aller Unersättlichen, die ihr endloses …Mehr

Hat die Gehorsamskeule ausgedient?

In Art. 3 seines Motu proprios Traditionis custodes sagt Franziskus: „In den Diözesen, in denen es bisher eine oder mehrere Gruppen gibt, die nach dem Missale vor der Reform von 1970 zelebrieren, hat …Mehr
In Art. 3 seines Motu proprios Traditionis custodes sagt Franziskus: „In den Diözesen, in denen es bisher eine oder mehrere Gruppen gibt, die nach dem Missale vor der Reform von 1970 zelebrieren, hat der Bischof:
§ 1 sicherzustellen, dass diese Gruppen nicht die Gültigkeit und die Legitimität der Liturgiereform, der Bestimmungen des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Lehramtes der Päpste ausschließen.“
Am 18. Dezember 2021 veröffentlichte die römische Gottesdienstkongregation die Ausführungsbestimmungen zum fünf Monate vorher erschienenen Motu proprio Traditionis custodes (16. Juli 2021). Sie haben die Form von Antworten auf gestellte Fragen (dubia) zu diesem Motu proprio. Zu Art. 3, §1 wurde folgende Frage vorgelegt: „Wenn ein Priester, der die Erlaubnis zur Verwendung des Missale Romanum von 1962 erhalten hat, nicht die Gültigkeit und Legitimität der Konzelebration [im NOM] anerkennt, insbesondere, wenn er sich weigert, bei der Chrisam-Messe zu konzelebrieren, kann er weiterhin …Mehr

Werden die Ecclesia Dei Gemeinschaften zum Biliturgismus übergehen?

In Art. 3 seines Motu proprios Traditionis custodes sagt Franziskus: „In den Diözesen, in denen es bisher eine oder mehrere Gruppen gibt, die nach dem Missale vor der Reform von 1970 zelebrieren, hat …Mehr
In Art. 3 seines Motu proprios Traditionis custodes sagt Franziskus: „In den Diözesen, in denen es bisher eine oder mehrere Gruppen gibt, die nach dem Missale vor der Reform von 1970 zelebrieren, hat der Bischof:
§ 1 sicherzustellen, dass diese Gruppen nicht die Gültigkeit und die Legitimität der Liturgiereform, der Bestimmungen des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Lehramtes der Päpste ausschließen.“
Am 18. Dezember 2021 veröffentlichte die römische Gottesdienstkongregation die Ausführungsbestimmungen zum fünf Monate vorher erschienenen Motu proprio Traditionis custodes (16. Juli 2021). Sie haben die Form von Antworten auf gestellte Fragen (dubia) zu diesem Motu proprio. Zu Art. 3, §1 wurde folgende Frage vorgelegt, die mir nur in französischer Sprache verfügbar ist:
Si un prêtre qui a obtenu l’usage du Missale Romanum de 1962 ne reconnaît pas la validité et la légitimité de la concélébration – refusant notamment de concélébrer à la Messe chrismale – peut-il continuer à bénéficier …Mehr
amaecclesia
Ein Beitrag, der die Dinge beim Namen nennt, den die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften und ihre Anhänger nciht gerne hören. Aber sie wissen natürlich genau …Mehr
Ein Beitrag, der die Dinge beim Namen nennt, den die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften und ihre Anhänger nciht gerne hören. Aber sie wissen natürlich genau, was ihnen aller Wahrscheinlichkeit nach droht. Und ein Vogel-Strauß-Verhalten wird ihnen nichts nützen.

Das Elend der Ecclesia Dei Gemeinschaften

Das Fernziel des modernen Roms, im Sinne von Franziskus, besteht wohl darin, die Ecclesia Dei Gemeinschaften aufzulösen, aber das Nahziel wird sein, sie zum Biliturgismus zu zwingen, nach dem diese …Mehr
Das Fernziel des modernen Roms, im Sinne von Franziskus, besteht wohl darin, die Ecclesia Dei Gemeinschaften aufzulösen, aber das Nahziel wird sein, sie zum Biliturgismus zu zwingen, nach dem diese Gemeinschaften dann neben der wahren Opfermesse auch die Neue Messe zelebrieren müssen.
Dadurch werden sie zugleich gezwungen, die Neue Messe auf eine Stufe zu stellen mit der wahren Opfermesse. Die wahre Opfermesse, wird durch dieses auf eine Stufe stellen verunehrt, weil die Neue Messe ist kein würdiger Ritus ist.
Die Forderung des modernen Roms an die Ecclesia Dei Gemeinschaften, den Biliturgismus zu praktizieren, ist nicht neu, neu wird aber die Durchsetzung dieser Forderung sein. Denn Benedikt XVI. hat in seinem summorum pontificum ausdrücklich verlangt, dass alle Priester, die die überlieferte hl. Messe zelebrieren, nur dann die Berechtigung dazu haben, wenn sie im Prinzip bereit sind, auch die überlieferte Messe zu zelebrieren.
Die Ecclesia Dei Gemeinschaften können gegen die Forderung …Mehr
Eugenia-Sarto
Die Entscheidung, die neue Messe nicht zu feiern wird von einigen treuen Priestern sicher erfüllt werden. Auch wenn sie zunächst Sorgen um ihre weitere …Mehr
Die Entscheidung, die neue Messe nicht zu feiern wird von einigen treuen Priestern sicher erfüllt werden. Auch wenn sie zunächst Sorgen um ihre weitere Existenz haben werden, können sie doch sicher damit rechnen, daß Gott für jeden von ihnen sorgen wird.
amaecclesia
Rückkehr-Ökumene hat mit ihrer glasklaren Argumentation völlig recht. Der jetztige Papst hat wenigstens das eine Verdienst, daß er dieses doppelbödige …Mehr
Rückkehr-Ökumene hat mit ihrer glasklaren Argumentation völlig recht. Der jetztige Papst hat wenigstens das eine Verdienst, daß er dieses doppelbödige Spiel nicht länger mitmacht.
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Ein Kommentar zu dem Brief der ehemaligen Ecclesia Dei Gemeinschaften an Rom

Bischof Williamson hat den folgenden lesenswerten Kommentar zu jenem weinerlich-bettelnden Brief geschrieben: Das Blöken der Lämmer Der Erzbischof sah es ganz klar: Wo Petri Stuhl steht, sind die Wölfe …Mehr
Bischof Williamson hat den folgenden lesenswerten Kommentar zu jenem weinerlich-bettelnden Brief geschrieben:
Das Blöken der Lämmer
Der Erzbischof sah es ganz klar: Wo Petri Stuhl steht, sind die Wölfe eingezogen.
Die wahren Katholiken sind entsetzt: Um ihre Heimstatt wurden sie betrogen.
Ende August dieses Jahres verabschiedeten 15 Obere traditionalistischer katholischer Gemeinden, die jedoch gute Beziehungen zu Rom pflegen, im Hinblick auf ihr wenige Tage darauf stattfindendes Treffen mit Papst Franziskus eine gemeinsame Erklärung, da sie zu Recht fürchteten, ihr teuer erkauftes gutes Verhältnis zu Rom zu verlieren. Schliesslich hatte Franziskus am 16. Juli sein Motu Proprio Traditionis Custodes veröffentlicht , in dem er all seine vordergründige Autorität geltend machte, um zu verhindern, dass die Messe in der katholischen Kirche auch weiterhin nach dem traditionellen Ritus gefeiert werden darf. Hatte er sie für Anfang September als nächsten Schritt zu sich beordert, um ihre guten …Mehr
John Sotow
Die "Erklärung der 15" sagt in Prinzip nur eins: entlasse uns bitte nicht, denn sonst haben wir kein Job und Einkommen mehr. Weltliche Schwachheit also …Mehr
Die "Erklärung der 15" sagt in Prinzip nur eins: entlasse uns bitte nicht, denn sonst haben wir kein Job und Einkommen mehr. Weltliche Schwachheit also. Damit ist die Kirche verloren für Gott.

Die Neue Messe - ein ungerechtes Gesetz

Zum Problem der Neuen Messe hat der renommierte Kirchenrechler Prof. Georg May in einer 1975 erschienenen Studie Stellung genommen unter dem Titel: "Die alte und die neue Messe - Die Rechtslage hinsichtlich …Mehr
Zum Problem der Neuen Messe hat der renommierte Kirchenrechler Prof. Georg May in einer 1975 erschienenen Studie Stellung genommen unter dem Titel: "Die alte und die neue Messe - Die Rechtslage hinsichtlich des Ordo Missae".
Im Hinblick auf das Motu proprio Traditionis custodes hat sie eine neue Aktualität erhalten, und sie gibt den Gläubigen sichere Orientierung.
Nachdem der Autor, neben den gravierenden dogmatischen Defekten auch schwerwiegende Defekte der Neuen Messe in pastoraler Hinsicht angeführt hat, geht er der Frage nach, ob die Einführung des NOM ein gerechtes Gesetz ist oder nicht und führt aus:
„Der Katholik schuldet dem gerechten Gesetz der kirchlichen Autorität Gehorsam. Ein Gesetz ist gerecht, wenn es – von anderen Kriterien abgesehen – dem Gemeinwohl förderlich ist. Liturgische Gesetze sind dem Wohl der Kirche nützlich, wenn sie den Gottesdienst in der Weise regeln, daß die Teilnehmer dadurch zu einer möglichst vollkommenen Verherrlichung Gottes im Kult und im Leben …Mehr
Joseph Franziskus
Hiermit ist eigentlich alles gesagt. Leider würden unsere Bischöfe diese Studie, sollte man sie ihnen vorlegen, allesamt empört ablehnen und mit den …Mehr
Hiermit ist eigentlich alles gesagt. Leider würden unsere Bischöfe diese Studie, sollte man sie ihnen vorlegen, allesamt empört ablehnen und mit den bekannten schwachen Argumenten darlegen, weshalb die neue Messe heute der Ritus der römischen Kirche ist und auch bleiben muss. Ausserdem würden sie dann erst Recht Gründe finden, für ein noch weitergehendes Verbot der alten Messe. Gerade weil in dieser Studie so viel Wahrheit steck, fühlen sie sich und ihre defekte neue Messe, um so mehr bedroht.

Kleiner Katechismus über den Gehorsam in der Kirche

Im Zusammenhang mit dem Motu proprio Taditionis custodes mag sich manchem Katholiken die Frage nach dem Gehorsam in der Kirche stellen. Zur Information füge ich eine kleine Schrift von Pfarrer Hans …Mehr
Im Zusammenhang mit dem Motu proprio Taditionis custodes mag sich manchem Katholiken die Frage nach dem Gehorsam in der Kirche stellen. Zur Information füge ich eine kleine Schrift von Pfarrer Hans Milch dazu an, die ich dem zweibändigen Werk von Wolfgang Schüler entnehme: "Pfarrer Hans Milch - Einge große Stimme des katholischen Glaubens" - Mit einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil"
Kleiner Katechismus über den Gehorsam in der katholischen Kirche
Lagebesprechung im Führerhauptquartier Anfang der siebziger Jahre
Satan und sein Stab
Satan: Wir sind im Vormarsch wie noch nie. Unser Haß darf seine höchsten Triumphe feiern. Mit christlichen Worten haben wir das wahre Christentum in den Köpfen vieler katholischer Narren und Pfaffen ausgelöscht: ‘Pilgerndes Gottesvolk auf dem Wege’, ‘Bescheidenheit’, ‘Liebe’, ‘Versöhnung’, ‘Einheit’. Aber die letzte Karte haben wir noch nicht ausgespielt. Sie wird uns den endgültigen Sieg bringen. Was meint ihr?
Unterteufel: (zucken die Achsel)
SatanMehr
Girolamo Savonarola
Was, Herr Fastenmeier, mit Verlaub finden Sie an den Ausführungen lustig?
Ein weiterer Kommentar

Eine absurde Bezeichnung

Für die meisten heute amtierenden Bischöfe gilt: Wenn der Papst sie in seinem Motu proprio als Hüter der Tradition - Traditionis custodes - bezeichnet, dann ist das genauso absurd, als würde man Diebe …Mehr
Für die meisten heute amtierenden Bischöfe gilt:
Wenn der Papst sie in seinem Motu proprio als Hüter der Tradition - Traditionis custodes - bezeichnet, dann ist das genauso absurd, als würde man Diebe als Hüter des Eigentums bezeichnen.
Erich Christian Fastenmeier
Ja, das falsche Papstverständnis der Tradis... Was wäre, wenn @Rückkehr-Ökumene Pius IX. kennengelernt hätte. Die Tradition bin ich!
Salzburger
"Custos" heißt auch "AufSeher", "GefängnisWächter"...
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Handelt Erzbischof Minnerath ungerechtfertigt?

Eine Stellungnahme zu dem Artikel: "Krieg in Dijon: Erzbischof Minnerath sucht nach dem Haar in der Suppe (vom 19.6.21 hier auf gloria.tv) Bischof Minnerath hat daran erinnert, dass nach dem Begleitschreiben …Mehr
Eine Stellungnahme zu dem Artikel: "Krieg in Dijon: Erzbischof Minnerath sucht nach dem Haar in der Suppe (vom 19.6.21 hier auf gloria.tv)
Bischof Minnerath hat daran erinnert, dass nach dem Begleitschreiben zu dem Moto proprio Summorum pontificum von Benedikt XVI. alle Priester, die die Alte Messe zelebrieren, im Prinzip auch bereit sein müssen, die Neue Messe zu zelebrieren. Die Konzelebration der Neuen Messe mit dem Bischof ist das Zeichen der Einheit. Aber die Petrusbruderschaft verweigert es, dieses Zeichen zu setzen und insofern kann man nicht sagen, dass Bischof Minnerath sie ungerechtfertigt herauswirft.
Freilich spielt das moderne Rom in der Causa Petrusbruderschaft ein übles Spiel. Längst weiß Rom, dass diese Bruderschaft zwar sagt, dass die Neue Messe ein würdiger Ritus sei, aber sie weigert sich, sie zu konzelebrieren und sei es auch nur ein einziges Mal. Das ist eine Heuchelei, die diese Bruderschaft seit vielen Jahren praktiziert.
Rom hat diese Heuchelei über 20 Jahre lang …Mehr
Hlodowech
Petrusbruderschaft? Sind das nicht diejenigen, die seit 33 Jahren auf den von Rom zugestandenen eigenen Bischof warten? Erinnert irgendwie an den …Mehr
Petrusbruderschaft? Sind das nicht diejenigen, die seit 33 Jahren auf den von Rom zugestandenen eigenen Bischof warten?
Erinnert irgendwie an den berühmten Nasenring, an dem man sich herumziehen lässt.
PiusV+X
Rückkehrökumene? Bisschen komischer Name, was?
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Warum lässt sich die Petrusbruderschaft aus Dijon vertreiben?

Erzbischof Minnerath will die Petrusbruderschaft aus Dijon vertreiben. Sie könnte diese Maßnahme wohl abwenden, wenn sie sich zum Biliturgismus bereit fände. In Bezug auf diese Problematik gibt es bei …Mehr
Erzbischof Minnerath will die Petrusbruderschaft aus Dijon vertreiben. Sie könnte diese Maßnahme wohl abwenden, wenn sie sich zum Biliturgismus bereit fände. In Bezug auf diese Problematik gibt es bei ihr einen Gegensatz zwisch dem Sagen und dem Tun.
Warum lässt sich die Petrusbruderschaft aus Dijon vertreiben?
Am 14. 6. 2021 berichtete gloria global über Details der Vertreibung der Petrusbruderschaft aus Dijon: Erzbischof Minnerath habe beschlossen, das Gemeindeleben der Altritus-Basilika St. Bernard, die seit 23 Jahren von der Petrusbruderschaft betreut wird, auszulöschen und die Gläubigen auf Neuritus-Pfarreien zu verteilen. Minnerath begründete seine Maßnahme damit, er wolle nur noch solche Priester haben, die wenn sie schon den alten Ritus zelebrieren, auch bereit sind die Neue Messe konzelebrieren.
Benedikt XVI. hatte in dem Begleitschreiben zu seinem Motu probrio Summorum pontificum vom 7. Juli 2007 gesagt: „Um die volle communio zu leben, können die Priester, die den Gemeinschaften …Mehr
Vates
Das ist in der Tat die selbstverschuldete Zwickmühle der FSSP! Als sich ihre Stammbrüder nach den Bischofsweihen von Erzbischof Léfèbvre trennten, …Mehr
Das ist in der Tat die selbstverschuldete Zwickmühle der FSSP!
Als sich ihre Stammbrüder nach den Bischofsweihen von Erzbischof Léfèbvre trennten, weil sie diese letzte, notwendige Konsequenz nicht mittragen wollten, rief er ihnen nach, daß sie irgendwann bei der Neuen Messe landen würden.
Es stimmt, daß ihr Anführer, P. Bisig, sich als Generaloberer bei einer bestimmten Gelegenheit in Rom nicht zu ihrer Zelebration nötigen ließ, woraufhin er abgesetzt wurde. Es stimmt aber auch, was ein FSSP-Pater in Irland zu einem FSSPX-Pater sagte: "Bleibt standhaft; ihr seid unsere Lebensversicherung!" Er war ein vernünftiger Pragmatiker, während die meisten FSSP-Priester wie z.B. P. Recktenwald und P. Gerstle aus Selbstrechtfertigungs-
gründen leider verbissene Anti-FSSPX-Ideologen sind. Traurig!
Nun aber kommt aller Voraussicht nach die Stunde der Wahrheit für die FSSP!
Das Schlimmste ist jedoch, daß die geschwächte und innerlich gespaltene FSSPX kaum noch die "Lebensversicherung" sein wird. Aber …Mehr
Rückkehr-Ökumene
Alfredus In der ersten Zeit, nachdem der Novus Ordo eingeführt worden war, konentrierte sich im Münchner Philosophenkreis um Prof. R. Lauth alles auf …Mehr
Alfredus In der ersten Zeit, nachdem der Novus Ordo eingeführt worden war, konentrierte sich im Münchner Philosophenkreis um Prof. R. Lauth alles auf die Frage der Gültigkeit der Neuen Messe, wobei die Falschübersetzung der Wandlungsworte mit "für alle" anstatt "für viele" eine ausschlaggebende Rolle spielte.
Es war vor allem Pfarrer Milch, der gegen die falsche These kämpfte: Wenn der NOM gültig ist, dann muss man ihn auch anerkennen. Ich füge jetzt einen Auszug aus dem Werk von W. Schüler an "Pfarrer Hans Milch - Eine große Stimme des katholischen Glaubens" (das im Sarto-Verlag erhältlich ist):
"Eine herausragende Rolle in der Kontroverse zwischen Pfarrer Milch und den Sedisvakantisten spielte die folgende These, die in sedisvakantistischen Kreisen vertreten wurde: Wenn der Papst und die Bischöfe gültige Amtsträger sind, dann muß man ihnen auch gehorchen, und wenn die Neue Messe gültig ist, dann muß man sie auch anerkennen. Mit vollem Recht wandte sich dieser Priester in einer Reihe …Mehr
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Fatimaprozession. Kommenden Samstag, den 17.10.2020 um 14.45 Uhr in Frankfurt am Main.Mehr
Fatimaprozession.
Kommenden Samstag, den 17.10.2020 um 14.45 Uhr in Frankfurt am Main.
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Fatimaprozession. Am Samstag, den 19.10.2019 findet in Frankfurt am Main wieder eine Fatimaprozession statt.Mehr
Fatimaprozession.
Am Samstag, den 19.10.2019 findet in Frankfurt am Main wieder eine Fatimaprozession statt.
Die neue Lehre des Pastoralkonzils über die Kirche als die Ursache der nachkonziliaren Verirrungen des modernen Roms. Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat auch in der Vergangenheit darauf hingewiesen …Mehr
Die neue Lehre des Pastoralkonzils über die Kirche als die Ursache der nachkonziliaren Verirrungen des modernen Roms.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat auch in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass die nachkonziliaren Verirrungen des modernen Roms im Konzil ihre Ursache haben. Dabei wurden insbesondere das Ökumenismusdekret und die Erklärung über die Religionsfreiheit angeführt. Aber beide Dokumente sind Folgen des veränderten Selbstverständnisses der Kirche, die dieses Konzil in seiner Kirchenkonstitution formuliert hat.
Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., HH Pater Davide Pagliarani, hat dankenswerterweise in einem höchst bemerkenswerten Interview die Ekklesiologie des Konzils als die eigentliche Ursache der nachkonziliaren Verirrungen dargestellt.
Obwohl das Interview schon eingestellt wurde, möchte ich die User noch einmal auf diese in meinen Augen grundlegende Erkenntnis hinzuweisen. Gewiss wurde von Seiten der Bruderschaft auch früher schon die …Mehr
8 Seiten
Klaus Elmar Müller
Erfrischende klare Analyse, weil der Generalobere Hochwürden P. Pagliarani darauf verzichtet, den derzeitigen Bischof in Rom mit unangemessener Rücksicht …Mehr
Erfrischende klare Analyse, weil der Generalobere Hochwürden P. Pagliarani darauf verzichtet, den derzeitigen Bischof in Rom mit unangemessener Rücksicht zu behandeln.