Rückkehr-Ökumene
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Geld regiert die Welt - auch bei "katholischen" Sektierern

Herr Kevin Mis hat sich in der Vergangenheit sehr verdienstvoll für den unverfälschten katholischen Glauben eingesetzt. Alle Achtung!
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Beschreibung - Update: 13.00 h BJÖRN HÖCKE wird SIEGEN! XXL Interview am 11.04 2024 mit Björn Höcke …

Wenn alle Politiker so gebildet wären wie Herr Höcke, könnten wir mit Zuversicht in die Zukunft schauen.
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Pfarrer Hans Milch und sein Kampf gegen den Modernismus - Dr. Wolfgang Schüler

zum Zweiten Vatikanum ab Position 41:50
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Der Erzbischof war ein begnadeter Priester und Bischof. Die Kirche hätte nach dem verheerendem Konzil …

In puncto Gehorsam, insbesondere gegenüber dem modernen Rom, hat Pfarrer Milch das richtige Prinzip angegeben, nämlich: Im Rahmen des Glaubens ist der Gehorsam geboten, aber wenn er gegen den Glauben eingefordert wird, dann ist der Gehorsam verboten.
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Wunderbare Vielfalt: OFM-Provinzial bekennt sich zu seiner "Homosexualität"

Ja, der doppelte Bruch des Zweiten Vatikanums mit dem traditionellen Selbstverständnis der Kirche wird am kommenden Sonntag in dem Vortrag um 14. Uhr in der Stadthalle zu Hattersheim zur Sprache kommen, anlässlich des 100. Geburtstags von Pfarrer Hans Milch.
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DISKUSSION ESKALIERT! 🚨 Nach der Aussage von Weidel schreien PLÖTZLICH ALLE! | A. Will fassungslos!

Die ansonsten sehr schlagfertige Frau Weidel hätte antworten können: Es gibt viele Fehlurteile von Gerichten und dieses gehört dazu.
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Wir dürfen niemals aufhören, gegen das Vat.2 Konzil zu kämpfen. Es zersetzt die Heilige Katholische …

Empfohlen sei dazu: W. Schüler: "Rom gegen Rom - Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum", 3 Bände, 1923, Sarto Verlag
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FSSPX bereitet sich auf die Weihe neuer Bischöfe vor

Mir vsjem: Als ich das schrieb, sah ich damals die Gefahr, dass die PriesterbruderschaftSt. Pius X. eine Unterstellung unter das moderne Rom anstrebte. Davon kann keine Rede mehr sein. Auch geht unter Papst Franziskus keine Gefahr mehr aus, die Bruderschaft in das moderne Rom hineinziehen zu wollen. Deshalb schrieb ich oben: "Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich …Mehr
Mir vsjem: Als ich das schrieb, sah ich damals die Gefahr, dass die PriesterbruderschaftSt. Pius X. eine Unterstellung unter das moderne Rom anstrebte. Davon kann keine Rede mehr sein. Auch geht unter Papst Franziskus keine Gefahr mehr aus, die Bruderschaft in das moderne Rom hineinziehen zu wollen. Deshalb schrieb ich oben: "Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen habe, um den Priestern, die die überlieferte Liturgie feiern, diese Möglichkeit zu nehmen oder ihnen die Möglichkeit dazu zumindest weitgehend einzuschränken. Deshalb werde ich mir doch nicht die größte Gemeinschaft hereinholen, die nur die alte Messe feiert, die ich zudem ja nicht mehr als Ritus der katholischen Kirche anerkenne."
Das ist doch nicht schwer zu begreifen.
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FSSPX bereitet sich auf die Weihe neuer Bischöfe vor

Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und später auch Benedikt XVI. daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten. Mit aus diesem Grund wurde die Priesterbruderschaft St. Petrus ins Leben gerufen, nämlich …Mehr
Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und später auch Benedikt XVI. daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten. Mit aus diesem Grund wurde die Priesterbruderschaft St. Petrus ins Leben gerufen, nämlich um Priester von der Piusbruderschaft abzuwerben und Gläubige von ihr möglichst fernzuhalten.
Franziskus ist nicht daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten, im Gegenteil, denn für ihn ist sie ein potentielles Auffanginstitut, für Priester, die er in seinem Herrschaftsbereich nicht mehr haben will, nämlich diejenigen, die der überlieferten hl. Messe die Treue halten. Deshalb wird er vermutlich auch die vorgesehenen Bischofsweihen in der Priesterbruderschaft St. Pius X. erlauben.
Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten.
Manche dieser Konservativen verdächtigen jetzt schon die Piusbruderschaft, eine Ankopplung an das moderne Rom zu betreiben, und sie werden es noch mehr tun, wenn Rom die Erlaubnis zu den Bischofsweihen ohne ein Entgegenkommen von ihr erteilt.
Doch der Piusbruderschaft im Pontifikat von Franziskus eine solche Absicht zu unterstellen, ist Unsinn und kann als Unsinn sogleich eingesehen werden.
Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen habe, um den Priestern, die die überlieferte Liturgie feiern, diese Möglichkeit zu nehmen oder ihnen die Möglichkeit dazu zumindest weitgehend einzuschränken. Deshalb werde ich mir doch nicht die größte Gemeinschaft hereinholen, die nur die alte Messe feiert, die ich zudem ja nicht mehr als Ritus der katholischen Kirche anerkenne.
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Zusammenhänge zwischen dem Zweiten Vatikanum und der Unterminierung der katholischen Morallehre durch …

Wer meint, die gegenwärtigen Übel in der Kirche wären zu beseitigen, wenn man neu an den Ergebnissen des Konzils ansetzen würde, der irrt. Würde man dort wieder ansetzen, dann würden die giftigen Pflanzen nachwachsen, die das Konzil gepflanzt hat. Paul VI. hat schon etwas Richtiges gesagt, als er bemerkte:
„Man kann sogar sagen, daß sich die Mehrzahl der Bischöfe auf die Schulbank oder in den …Mehr
Wer meint, die gegenwärtigen Übel in der Kirche wären zu beseitigen, wenn man neu an den Ergebnissen des Konzils ansetzen würde, der irrt. Würde man dort wieder ansetzen, dann würden die giftigen Pflanzen nachwachsen, die das Konzil gepflanzt hat. Paul VI. hat schon etwas Richtiges gesagt, als er bemerkte:

„Man kann sogar sagen, daß sich die Mehrzahl der Bischöfe auf die Schulbank oder in den Hörsaal begab. Und viele wunderten sich darüber, daß ihr Standpunkt nach vier Jahren ein anderer war und ihr Horizont sich erweitert hatte, daß sie vieles guthießen, was sie vor dem Konzil für unannehmbar oder gewagt gehalten hatten.“[1]
Allerdings war dieser Standpunktswechsel nicht Ausdruck einer Horizonterweiterung, sondern eine Abkehr von der katholischen Lehre, die die Grundlage für die gegenwärtigen Übel bildet.

[1] J. Guitton: „Dialog mit Paul VI.“, Wien 1967, S. 215.
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Prof. Dr. Georg May„Es muss endlich Schluss damit gemacht werden, den Zusammenbruch des religiösen …

Ja, aber dieses Schlussmachen wird nur gelingen, wenn die Wurzel des Übels erkannt worden ist und diese liegt im Konzil. Zu einem Aspekt des Zusammenhangs zwischen dem Konzil und dem gigantischen Zusammenbruch, den Prof. May diagnostiziert, vgl. meinen Beitrag von vorgestern: Zusammenhänge zwischen dem Zweiten Vatikanum und der Unterminierung der katholischen Morallehre durch Papst Franziskus?
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Kardinal Sarah warnt: Die Heilige Messe wird an vielen Orten zerstört!!!

Die liturgischen Missbräuche sind nicht das Ausschlaggebende, denn sie sind Folgen der Liturgiekonstitution und der Neuen Messe. Es ist noch viel zu wenig bekannt, dass in die Liturgiekonstitution des Konzils zwei Messtheologien eingegangen sind, die sich im entscheidenden Punkt widersprechen. Einerseits fand nämlich die traditionelle Lehre Eingang, andererseits aber die Messtheologie von O. Casel …Mehr
Die liturgischen Missbräuche sind nicht das Ausschlaggebende, denn sie sind Folgen der Liturgiekonstitution und der Neuen Messe. Es ist noch viel zu wenig bekannt, dass in die Liturgiekonstitution des Konzils zwei Messtheologien eingegangen sind, die sich im entscheidenden Punkt widersprechen. Einerseits fand nämlich die traditionelle Lehre Eingang, andererseits aber die Messtheologie von O. Casel, deren Schlüsselbegriff das Pascha Mysterium ist. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Johannes Paul II. diesen Begriff als das erste Leitprinzip der Liturgiekonstitution bezeichnet hat. Kann man denn die Liturgiekonstitution und die Neue Messe zureichend begreifen, wenn man diese ihre hauptsächliche Wurzel nicht kennt?
Wer darüber Aufklärung wünscht, dem sei die gerade herausgekommene Studie von Wolfgang Schüler empfohlen: "Rom gegen Rom - der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum", 3 Bände, Sarto Verlag.
Siehe auch das umfangreiche Interview mit dem Autor in Kirchliche Umschau, November 2023.
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Nächsten Samstag ! Fatima-Prozession Frankfurt, Samstag, 7. Oktober 2023 um 14:45 Uhr

Katholiken, zeigen Sie Flagge, indem Sie an der Fatima-Prozession teilnehmen!
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Das bekommen Flüchtlinge 💥 Fakten enthüllt

gäbe es grundsätzlich nur Sachleistungen für Asylanten, dann gäbe es diesen Geldtranfer nicht; höchste Zeit, dass das Asylgesetz geändert wird.
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„Zurück zum echten Geist des Konzils“? Von Pater Steffen Kusmenko FSSPX

"Zurück zum echten Geist des Konzils" heißt insbesondere: "Zurück zum Widerspruch". Man bedenke doch allein, was das Konzil zur Heilsnotwenigkeit der katholischen Kirche einerseits bejahend anderseits verneinend sagt, nämlich:
"Auch nicht wenige heilige Handlungen der christlichen Religion werden bei den von uns getrennten Brüdern vollzogen, die auf vielfältige Weisen je nach der verschiedenen …Mehr
"Zurück zum echten Geist des Konzils" heißt insbesondere: "Zurück zum Widerspruch". Man bedenke doch allein, was das Konzil zur Heilsnotwenigkeit der katholischen Kirche einerseits bejahend anderseits verneinend sagt, nämlich:

"Auch nicht wenige heilige Handlungen der christlichen Religion werden bei den von uns getrennten Brüdern vollzogen, die auf vielfältige Weisen je nach der verschiedenen Verfasstheit einer jeden Kirche oder Gemeinschaft ohne Zweifel das Leben der Gnade tatsächlich erzeugen können und als geeignet zu bezeichnen sind, den Zutritt zur Gemeinschaft des Heiles zu öffnen.
Daher sind diese getrennten Kirchen und Gemeinschaften selbst, auch wenn sie, wie wir glauben, jene Mängel erleiden, keineswegs im Mysterium des Heiles der Bedeutung und des Gewichts beraubt. Der Geist Christi weigert sich nämlich nicht, sie als Mittel des Heils zu gebrauchen, deren Kraft sich von der Fülle der Gnade und Wahrheit herleitet, die der katholischen Kirche anvertraut ist.

Dazu gibt es im Konzilstext eine Gegenstelle, die im Widerspruch zu der zitierten Stelle aus Unitatis redintegratio, Art. 3.4., steht und welche die Heilsnotwendigkeit der katholischen Kirche zum Ausdruck bringt. In Art. 14 von Lumen gentium heißt es nämlich: „Darum könnten jene Menschen nicht gerettet werden, die sehr wohl wissen, dass die katholische Kirche von Gott durch Jesus Christus als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht entweder in sie eintreten oder in ihr ausharren wollten.“
Die Petrusbruderschaft weiß um Widersprüche in den Konzilstexten, aber sie darf diese nicht öffentlich vor Augen stellen, um ihre Existenz nicht zu gefährden. Darin besteht u. a. das Elend dieser Bruderschaft.
Um ihre Unterwürfigkeit unter das moderne Rom demonstrieren zu können, muss sie die Wahrheit über das Konzil verschweigen bzw. verdrehen.
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Glaube und Dogma - Pfarrer Hans Milch (Hattersheim, 10. Juni 1979)

Carlus, vielen Dank für das Einstellen dieser und anderer Predigten dieses Priesters, dem die Sprache in einzigartiger Weise zur Verfügung stand, den Glauben zu verkünden.
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Pagliarani Interview: Piusbruderschaft geht Franziskus auf den Leim

In seinen Verlautbarungen als Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. habe ich HH Pater Pagliarani als einen soliden Denker kennengelernt, der sich nicht in billiger Polemik ergeht, sondern die jeweilige Problematik vom Prinzipiellen her erfasst.
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Linkskatholiken fordern Entmachtung der Bischöfe und Übergabe der Kirchenleitung an Zentralkomitee

Erkennen Sie nicht, dass Franziskus eine "abgespeckte" Version des Synodalen Weges von Deutschland anstrebt? Was er anstrebt, ist genauso verwerflich.
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Franziskus zu Huonder: Piusbruderschaft "keine Schismatiker"

Alle Achtung, Bischof Huonder!