Zusammenhänge zwischen dem Zweiten Vatikanum und der Unterminierung der katholischen Morallehre durch Papst Franziskus?

Vordergründig scheint hier kein Zusammenhang zu bestehen, denn man findet im Konzil keinen Satz, der die Morallehre der Kirche zu verändern fordert, wogegen Franziskus erklärtermaßen die Morallehre der Kirche erneuern, d.h. verändern will, und das hat er auch aktuell mit der Erlaubnis zu Segnung sündhafter gleichgeschlechtlicher Verbindungen getan.

Aber es besteht hier ein Zusammenhang, und zwar sogar von doppelter Art.
Zum einen hat das Konzil mit der Hauptlinie seines Dokuments „Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute“ eine Versöhnung, ja eine Solidarität mit der Welt bekundet. Nun haben sich seit dem Konzil die Moralvorstellungen der Menschen in großen Teilen der Welt auf breiter Front verändert. Weithin trifft man auf die LSBTQ -Ideologie (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer), die für sündhafte geschlechtliche Verbindungen Anerkennung verlangt. Franziskus will offenbar an dem Prinzip des Konzils festhalten, eine Versöhnung der Kirche mit der Welt von heute zu bekunden, wobei er freilich das damalige „Heute“ durch das heutige „Heute“ ersetzt wissen will. Infolgedessen zielt er auf eine Veränderung der katholischen Morallehre.
Zum anderen besteht ein Zusammenhang zwischen dem Konzil und Franziskus hinsichtlich der Methode, mit der eine zur traditionellen Lehre der Kirche im Widerspruch stehende Position sowohl vom Konzil als auch von Franziskus eingeführt wird.
Das Konzil hat die strikte Ablehnung der anderen christlichen Religionen durch das traditionelle Lehramt mit einer Methode ausgehebelt, die Pfarrer Milch die additistische Denkmethode nannte. Diese richtet den Blick auf das konkrete Vorkommnis für sich betrachtet positiver Elemente bei diesen Gemeinschaften, sogenannten kirchlichen Elementen, (in Wirklichkeit sind es nur Inhalte kirchlicher Elemente, denn alles, was die Kirche verlässt, verliert den Charakter ein Element der Kirche zu sein) und erhebt diese vom Ganzen isolierten Elemente zum Beurteilungsmaßstab für die anderen christlichen Gemeinschaften. Dadurch gelangt das Konzil zu einer positiven Beurteilung derselben, die in dem Irrtum gipfelt, dass sie eine Heilsmittlerschaft besäßen (Art. 3 des Ökumenismusdekrets).
Das Konzil ersetzt also den auf das Ganze derselben gerichteten traditionellen Beurteilungsmaßstab der Kirche, der zu einer Ablehnung der anderen christlichen Religionen führt, weil gar nicht existieren sollen, da sie in Opposition zur Kirche Gottes ins Leben gerufen wurden.
Diese additistische Denkmethode des Konzils wendet Franziskus in seinem neuen, skandalösen Dokument Fiducia supplicans an. Er operiert in diesem nämlich ebenfalls mit dem konkreten Vorkommnis für sich betrachtet positiver Elemente in den sündhaften Verbindungen gleichgeschlechtlicher Personen, z. B. dem Vorkommnis gegenseitiger Hilfe.
Dadurch hebelt er den traditionellen Beurteilungsmaßstab der Kirche für diese Verbindungen aus, der auch der Beurteilungsmaßstab der Heiligen Schrift ist. Diesem zufolge sind diese Verbindungen als Ganze abzulehnen sind, weil sie sündhaft sind. Dass es in diesen Verbindungen, isoliert betrachtet, positive Elemente gibt, kann an der Ablehnung derselben nichts ändern.
In beiden Fällen dienen also aus dem jeweiligen Zusammenhang herausgebrochene Elemente dazu, einen Bruch mit der traditionellen Lehre der Kirche zu vollziehen.
Dieser Frevel ist sowohl dem Konzil als auch Franziskus anzulasten.
Wie man sieht, gibt es Zusammenhänge zwischen dem Konzil und dem Pontifikat von Franziskus, von denen halbkonservative Konzilsbefürworter nichts wissen wollen.
Rückkehr-Ökumene
Wer meint, die gegenwärtigen Übel in der Kirche wären zu beseitigen, wenn man neu an den Ergebnissen des Konzils ansetzen würde, der irrt. Würde man dort wieder ansetzen, dann würden die giftigen Pflanzen nachwachsen, die das Konzil gepflanzt hat. Paul VI. hat schon etwas Richtiges gesagt, als er bemerkte:
„Man kann sogar sagen, daß sich die Mehrzahl der Bischöfe auf die Schulbank oder in den …Mehr
Wer meint, die gegenwärtigen Übel in der Kirche wären zu beseitigen, wenn man neu an den Ergebnissen des Konzils ansetzen würde, der irrt. Würde man dort wieder ansetzen, dann würden die giftigen Pflanzen nachwachsen, die das Konzil gepflanzt hat. Paul VI. hat schon etwas Richtiges gesagt, als er bemerkte:

„Man kann sogar sagen, daß sich die Mehrzahl der Bischöfe auf die Schulbank oder in den Hörsaal begab. Und viele wunderten sich darüber, daß ihr Standpunkt nach vier Jahren ein anderer war und ihr Horizont sich erweitert hatte, daß sie vieles guthießen, was sie vor dem Konzil für unannehmbar oder gewagt gehalten hatten.“[1]
Allerdings war dieser Standpunktswechsel nicht Ausdruck einer Horizonterweiterung, sondern eine Abkehr von der katholischen Lehre, die die Grundlage für die gegenwärtigen Übel bildet.

[1] J. Guitton: „Dialog mit Paul VI.“, Wien 1967, S. 215.
amaecclesia
Es gehört eine sehr gute Kenntnis der Konzilstexte und die Fähigkeit, Zusammenhänge, die oft nicht leicht zu erkennen sind, aufzudecken, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Dieses ist ein weiteres vernichtendes Urteil über das Konzil. Denn seine ideologische Linie und seine methodische Vorgehensweise haben offensichtlich zu dem aktuellen päpstlichen Dokument geführt, das in seinen Bestimmungen zur …Mehr
Es gehört eine sehr gute Kenntnis der Konzilstexte und die Fähigkeit, Zusammenhänge, die oft nicht leicht zu erkennen sind, aufzudecken, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Dieses ist ein weiteres vernichtendes Urteil über das Konzil. Denn seine ideologische Linie und seine methodische Vorgehensweise haben offensichtlich zu dem aktuellen päpstlichen Dokument geführt, das in seinen Bestimmungen zur Blasphemie führt.
Bernold Baer
Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen!
Das Heiligtum nach Daniel 8,
welches die
katholisch apostolische Kirche ist,
verlor bereits am 12.02.2020 nachmittags ihr Recht,
das bedeutet für uns, dass das Heiligtum,
die
katholisch apostolische Kirche,
am 31.05.2026 nachmittags ihr Recht zurückerhalten wird!
In Jeremias 23, 16 - 20 lernen wir, dass
Propheten, welche ihre eigenen Visionen verkünden …Mehr
Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen!

Das Heiligtum nach Daniel 8,

welches die
katholisch apostolische Kirche ist,

verlor bereits am 12.02.2020 nachmittags ihr Recht,

das bedeutet für uns, dass das Heiligtum,

die
katholisch apostolische Kirche,

am 31.05.2026 nachmittags ihr Recht zurückerhalten wird!

In Jeremias 23, 16 - 20 lernen wir, dass
Propheten, welche ihre eigenen Visionen verkünden, falsche Propheten sind und wir dies am Ende der Tage ganz begreifen werden.

Jeremias 23, 16 – 20 (EÜ):
“ 16 So spricht der HERR der Heerscharen: / Hört nicht auf die Worte der Propheten, / die euch prophezeien! Sie betören euch nur; sie verkünden Visionen, / die aus dem eigenen Herzen stammen,
/ nicht aus dem Mund des HERRN.
…….
20 Der Zorn des HERRN hört nicht auf, / bis er die Pläne seines Herzens ausgeführt und vollbracht hat. / Am Ende der Tage werdet ihr es ganz begreifen.

Das Schreiben “Querida Amazonia“ wurde am 12.02.2020 nachmittags als
!!!päpstliches Lehrschreiben!!! durch den Vatikan veröffentlicht.
In diesem päpstlichen Lehrschreiben veröffentlichte Herr BERGOGLIO seine !!!Visionen!!!, wie er selbst schreibt.

Hier einige Originalzitate aus diesem päpstlichen Lehrschreiben:
Visionen für Amazonien
5. Das Amazonasgebiet ist eine länderübergreifende, zusammenhängende Region, ein großes Biom, an dem neun Länder teilhaben: Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Guyana, Peru, Suriname, Venezuela und Französisch-Guayana. Ich richte jedoch dieses Apostolische Schreiben an die ganze
Welt.
………….
6. Alles, was die Kirche anzubieten hat, muss an jedem Ort der Welt auf eigene Art Fleisch und Blut annehmen, in einer Weise, dass die Braut Christi vielfältige Gesichter erhält, die den unerschöpflichen Reichtum der Gnade besser ausdrücken. Die Verkündigung muss Fleisch und Blut
annehmen, die Strukturen der Kirche müssen Fleisch und Blut annehmen. Das ist der Grund, warum ich mir in diesem kurzen Apostolischen Schreiben bescheiden erlaube, vier große Visionen vorzustellen, zu denen Amazonien mich inspiriert.
……….
Eine soziale Vision
8. Unsere Vision ist ein Amazonien, das alle seine Bewohner integriert und fördert, damit sie das „buen vivir“ – das „Gute Leben“ – dauerhaft verwirklichen können.
……….
Eine kulturelle Vision
28. Es geht darum, Amazonien zu fördern; dies bedeutet jedoch nicht, es kulturell zu kolonisieren, sondern ihm dabei zu helfen, das Beste aus sich zu machen.
……….
Eine ökologische Vision
41. In einer kulturellen Landschaft wie dem Amazonasgebiet, wo eine so enge Beziehung zwischen Mensch und Natur besteht, hat das tägliche Leben immer eine kosmische Dimension.
……….
Eine kirchliche Vision
61. Die Kirche ist gerufen, mit den Völkern Amazoniens unterwegs zu sein.
……….
Die Mutter Amazoniens
111. Nachdem ich einige Visionen geteilt habe, ermutige ich alle, auf konkreten Wegen weiterzugehen, die die Realität des Amazonasgebiets verwandeln und es von den Übeln, die es heimsuchen, befreien können. “

Wir können also mit absoluter Sicherheit feststellen, dass Herr BERGOGLIO seine eigenen Visionen als päpstliches Lehrschreiben durch den Vatikan veröffentlichen ließ.

Also ist “Querida Amazonia“ eine falsche Prophetie, welche durch die Veröffentlichung als päpstliches Lehrschreiben zu katholisch apostolischem Recht wurde.

Das Heiligtum, die katholisch apostolische Kirche hat somit, mit Veröffentlichung von “Querida Amazonia“ als Lehrschreiben, am 12.02.2020 nachmittags ihr Recht verloren!!!!!!!!!!!!!!!!


Zu diesem Sachverhalt erfahren wir in Daniel 8, 14 (EÜ) Folgendes:

“ 14 Er sagte zu mir: Zweitausenddreihundert Abende und Morgen wird es dauern; dann erhält das Heiligtum wieder sein Recht.“

Das bedeutet für uns, dass das Heiligtum, die katholisch apostolische Kirche,

am 31.05.2026 nachmittags ihr Recht zurückerhalten wird!


Der
Falsche Prophet B E R G O G L I O

Hier wird der Mann mit dem Menschennamen, B E R G O G L I O, sein Amtsname ist Franziskus, eindeutig identifiziert.

Die ASCII-Codes der Großbuchstaben:
B,66; E,69; R,82; G,71; O,79; G,71; L,76; I,73; O,79 ergeben genau 666
(auch die Silbe GOG ist enthalten).

Offenbarung 13, 18 (EÜ):
“ 18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

wird sein Ende hier finden:

Offenbarung 20 (EÜ):

"10 Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit."