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FSSPX bereitet sich auf die Weihe neuer Bischöfe vor

Das Bulletin des FSSPX-Priorats "Notre-Dame-Du-Pointet" in Broût-Vernet, Frankreich, vom 24. Dezember berichtet, dass "der Generalobere uns gebeten hat, die Gläubigen auf die Weihe neuer Bischöfe …Mehr
Das Bulletin des FSSPX-Priorats "Notre-Dame-Du-Pointet" in Broût-Vernet, Frankreich, vom 24. Dezember berichtet, dass "der Generalobere uns gebeten hat, die Gläubigen auf die Weihe neuer Bischöfe vorzubereiten, ohne ein Datum zu nennen".
Abbé Alain Delagneau erklärt, dass "unsere Prälaten älter werden und ihr Dienst in der Welt zunimmt".
Er schreibt, dass diese ernste Angelegenheit "einige Gläubige beunruhigen könnte, vor allem junge Menschen, die sich nicht ausreichend für die Krise in der Kirche interessieren".
"Wir müssen damit rechnen, von den [kirchlichen] Behörden wie Exkommunizierte behandelt zu werden", warnt er und nennt dies "schmerzhaft und beunruhigend für einen Katholiken".
Abbé Delagneau erwartet, dass die Medien der Oligarchen diese Verurteilungen [gerne] weitergeben werden, "aber auch die Petrusbruderschaft und Co.".
Bild: medias-presse.info, AI-Übersetzung
Klaus Elmar Müller
"...und Co." ist eine Beleidigung und üble Verdächtigung! Spaltet Ihr bitte nicht die traditionellen Kräfte durch solche Worte!
Libertas Ecclesiae
Was ist das für eine Nachrichtenlage? Das Bulletin eines wenig bekannten Provinzpriorats der FSSPX in Frankreich berichtet vom Wunsch des Generaloberen, die Gläubigen auf die Weihe neuer Bischöfe vorzubereiten. Sollte der Generalobere tatsächlich diesen Wunsch geäußert haben, warum übermittelt er diesen dann nicht selbst an alle Priorate und sonstigen Einrichtungen der FSSPX weltweit? In den …Mehr
Was ist das für eine Nachrichtenlage? Das Bulletin eines wenig bekannten Provinzpriorats der FSSPX in Frankreich berichtet vom Wunsch des Generaloberen, die Gläubigen auf die Weihe neuer Bischöfe vorzubereiten. Sollte der Generalobere tatsächlich diesen Wunsch geäußert haben, warum übermittelt er diesen dann nicht selbst an alle Priorate und sonstigen Einrichtungen der FSSPX weltweit? In den deutschsprachigen Prioraten und Kapellen ist nichts davon bekannt. Das Bulletin eines französischen Provinzpriorats als einzige Nachrichtenquelle wirkt jedenfalls nicht besonders seriös.
Erzherzog Eugen
von dem Wunsch weiß außer diesem Prior niemand in der FSSPX ein Priester hat jetzt Hw Generaloberen geschrieben ich werde berichten
Vates
Hoffentlich sind die ausgewählten Kandidaten für die notwendigen Bischofsweihen der FSSPX keine von Bergoglio abgesegnete Verräter am Erbe von Eb Lefebvre!
Pagliarani und Bouchacourd wären keine gute Wahl...... .
Mit ihnen könnte nämlich der Generalplan von Bergoglio zur Bildung eines "Tradireservats" unter seiner Kontrolle nach Durchführung der ins Haus stehenden Visitationen der ehemaligen ED-…Mehr
Hoffentlich sind die ausgewählten Kandidaten für die notwendigen Bischofsweihen der FSSPX keine von Bergoglio abgesegnete Verräter am Erbe von Eb Lefebvre!
Pagliarani und Bouchacourd wären keine gute Wahl...... .
Mit ihnen könnte nämlich der Generalplan von Bergoglio zur Bildung eines "Tradireservats" unter seiner Kontrolle nach Durchführung der ins Haus stehenden Visitationen der ehemaligen ED-Gemeinschaften die FSSPX einschließen, quod Deus avertat!
a.t.m
Ich würde mich freuen wenn die höchstlöbliche FSSPX neue Bischöfe Weihen würde. Schöne wäre es wenn die Weihespender katholische Kardinäle wären, siehe die Eminenzen Raymond Leo Kardinal Burke, Robert Kardinal Sarah usw. 🙏 😇
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ich würde mich freuen wenn die höchstlöbliche FSSPX neue Bischöfe Weihen würde. Schöne wäre es wenn die Weihespender katholische Kardinäle wären, siehe die Eminenzen Raymond Leo Kardinal Burke, Robert Kardinal Sarah usw. 🙏 😇

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und später auch Benedikt XVI. daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten. Mit aus diesem Grund wurde die Priesterbruderschaft St. Petrus ins Leben gerufen, nämlich …Mehr
Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und später auch Benedikt XVI. daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten. Mit aus diesem Grund wurde die Priesterbruderschaft St. Petrus ins Leben gerufen, nämlich um Priester von der Piusbruderschaft abzuwerben und Gläubige von ihr möglichst fernzuhalten.
Franziskus ist nicht daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten, im Gegenteil, denn für ihn ist sie ein potentielles Auffanginstitut, für Priester, die er in seinem Herrschaftsbereich nicht mehr haben will, nämlich diejenigen, die der überlieferten hl. Messe die Treue halten. Deshalb wird er vermutlich auch die vorgesehenen Bischofsweihen in der Priesterbruderschaft St. Pius X. erlauben.
Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten.
Manche dieser Konservativen verdächtigen jetzt schon die Piusbruderschaft, eine Ankopplung an das moderne Rom zu betreiben, und sie werden es noch mehr tun, wenn Rom die Erlaubnis zu den Bischofsweihen ohne ein Entgegenkommen von ihr erteilt.
Doch der Piusbruderschaft im Pontifikat von Franziskus eine solche Absicht zu unterstellen, ist Unsinn und kann als Unsinn sogleich eingesehen werden.
Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen habe, um den Priestern, die die überlieferte Liturgie feiern, diese Möglichkeit zu nehmen oder ihnen die Möglichkeit dazu zumindest weitgehend einzuschränken. Deshalb werde ich mir doch nicht die größte Gemeinschaft hereinholen, die nur die alte Messe feiert, die ich zudem ja nicht mehr als Ritus der katholischen Kirche anerkenne.
Mir vsjem
@Rückkehr-Ökumene schreibt: "Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert."
(N.B.: Sie gehen also von einem "Pontifikat" von Franziskus aus, das es gar nicht gibt und nie gegeben hat?)
Es geht Ihnen heute plötzlich um die "Einstellung von Rom zur FSSPX" nicht umgekehrt? Rom hat doch ihr Ziel …Mehr
@Rückkehr-Ökumene schreibt: "Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert."

(N.B.: Sie gehen also von einem "Pontifikat" von Franziskus aus, das es gar nicht gibt und nie gegeben hat?)

Es geht Ihnen heute plötzlich um die "Einstellung von Rom zur FSSPX" nicht umgekehrt? Rom hat doch ihr Ziel erreicht. Warum? Weil sich die Einstellung der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu Rom GRUNDSÄTZLICH VERÄNDERT hat.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist nicht mehr die ehemalige Piusbruderschaft. Sie handelt nicht mehr i.S. von Erzbischof Lefebvre. Sie hat sich auf die Seite der Feinde der Kirche geschlagen und an Rom untragbare Zugeständnisse gemacht, den Wünschen der Sekte nachgegeben. Sie hat hinter den Kulissen, hinter dem Rücken der Gläubigen alles ausgeklügelt und verabredet.
Die umorganisierte Einstellung der Priesterbruderschaft zu Rom ist es doch, die zu beklagen ist.

Haben Sie nicht selbst einmal geschrieben:

"Der große Verlierer in dieser Sache wird die Priesterbruderschaft St. Pius X. sein, denn sie akzeptiert mit der Unterstellung unter das moderne Rom eine Koexistenz von Wahrheit und Irrtum im Glauben und in der Liturgie, was unvereinbar mit der Wahrheitsposition ist, denn diese Akzeptanz stellt eine Verunehrung der katholischen Wahrheit dar."
Rückkehr-Ökumene
Mir vsjem: Als ich das schrieb, sah ich damals die Gefahr, dass die PriesterbruderschaftSt. Pius X. eine Unterstellung unter das moderne Rom anstrebte. Davon kann keine Rede mehr sein. Auch geht unter Papst Franziskus keine Gefahr mehr aus, die Bruderschaft in das moderne Rom hineinziehen zu wollen. Deshalb schrieb ich oben: "Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich …Mehr
Mir vsjem: Als ich das schrieb, sah ich damals die Gefahr, dass die PriesterbruderschaftSt. Pius X. eine Unterstellung unter das moderne Rom anstrebte. Davon kann keine Rede mehr sein. Auch geht unter Papst Franziskus keine Gefahr mehr aus, die Bruderschaft in das moderne Rom hineinziehen zu wollen. Deshalb schrieb ich oben: "Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen habe, um den Priestern, die die überlieferte Liturgie feiern, diese Möglichkeit zu nehmen oder ihnen die Möglichkeit dazu zumindest weitgehend einzuschränken. Deshalb werde ich mir doch nicht die größte Gemeinschaft hereinholen, die nur die alte Messe feiert, die ich zudem ja nicht mehr als Ritus der katholischen Kirche anerkenne."
Das ist doch nicht schwer zu begreifen.
Eugenia-Sarto
Bei dem jetzigen Sekten Rom ist es doch egal, was die über Weihen sagen und denken.
Bischof Williamson hat sich jedenfalls freimütig entschieden ca. 7 Bischöfe zu weihen. Die werden einst nützlich sein, wenn sie der Tradition treu bleiben.
Eugenia-Sarto
Ganz so ist es nicht, @Cavendish , ich sehe die Sache aus theologischen Gründen.
Guntherus de Thuringia
Hoffen wir, dass kein Logenbruder unter den neuzuweihenden, von Franziskus wohl zu bestätigenden Kandidaten für das Bischofsamt ist. Die Annahme wäre naiv, nicht nur dass der Feind Gottes und der Menschen die FSSPX von außen unbehelligt lässt, sondern auch, dass er nicht eine Unterwanderung von innen versuchen würde.
Mir vsjem
Diese Unterwanderung ist ihm bereits gelungen.
Aus der Großen Botschaft von La Salette: "Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind."Mehr
Diese Unterwanderung ist ihm bereits gelungen.

Aus der Großen Botschaft von La Salette: "Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind."
Guntherus de Thuringia
Vorhin bin ich auf ein multireligiöses Friedensgebet des als konservativ gerühmten Kardinal Woelki gestoßen, das er mit Juden, Sufis, Protestanten und Altorientalen am 29. Oktober im katholischen "Garten der Religionen" abhielt. In der katholischen Kirche darf man eben alles sein: von traditionalistisch bis multireligiös. Für jeden was dabei: Multireligiöses Friedensgebet im Garten der Religionen …Mehr
Vorhin bin ich auf ein multireligiöses Friedensgebet des als konservativ gerühmten Kardinal Woelki gestoßen, das er mit Juden, Sufis, Protestanten und Altorientalen am 29. Oktober im katholischen "Garten der Religionen" abhielt. In der katholischen Kirche darf man eben alles sein: von traditionalistisch bis multireligiös. Für jeden was dabei: Multireligiöses Friedensgebet im Garten der Religionen in Köln
Jan Kanty Lipski
Und rein in die neue Exkommunizierung
Mir vsjem
Wenn automatische "Exkommunizierung" vor GOTT, dann ausschließlich wegen der neuen Geisteshaltung der FSSPX.
Nichts wurde es aber mit der "Exkommunizierung" von Erzbischof Lefebvre. Denn ein Sektenführer kann keine Exkommunikation aussprechen. Die Bischofsweihen von Lefebvre erfolgten außerhalb der Sekte.
Das modernistische Rom repräsentierte für Lefebvre richtigerweise nicht die Katholische Kirche. …Mehr
Wenn automatische "Exkommunizierung" vor GOTT, dann ausschließlich wegen der neuen Geisteshaltung der FSSPX.
Nichts wurde es aber mit der "Exkommunizierung" von Erzbischof Lefebvre. Denn ein Sektenführer kann keine Exkommunikation aussprechen. Die Bischofsweihen von Lefebvre erfolgten außerhalb der Sekte.
Das modernistische Rom repräsentierte für Lefebvre richtigerweise nicht die Katholische Kirche.
Denn der heilige Papst Pius X. hätte die Konzilssekte ganz sicher einer Verurteilung unterzogen, ähnlich gegenüber der Bewegung „Sillon“. Der heiliggesprochene Papst hätte gesagt: Wer dieses Programm, diese 'Reformen' der Konzilssekte vertritt, der ist Teil einer weltweit anhebenden organisierten Apostasie.“
Pazzo 2
Wenn Sie das glauben, werter @Jan Kanty Lipski, dann sind Sie schlecht informiert. Lesen Sie nach bei P. Benedikt XVI.!
Franz Graf
Glaube ich eigentlich nicht. Aber falls es dazu kommt, für die fsspx und den allergrößten Teil der Gläubigen, wäre es kein Problem. Etwas mehr Distanz zum derzeitigen Rom, würde der fsspx nur gut tun.
vir probatus
Unerlaubt aber gültig.
Pretorius
ja das stimmt
Pretorius
Wozu @Andreas von Rinn ? Beroglio ist nicht der Pontifex
Andreas von Rinn
Und warum soll er das nicht sein?
😇
Pretorius
Sehen Sie Ihre Dummheit? Sie kennen sich nicht einmal mit dem Kirchenecht aus und hupen hier herum....
viatorem
Das ist jetzt aber keine Antwort, die zur Aufklärung tauglich ist 😉
Er ist der Ponifex und solange er gewählt auf dem Stuhle Petri sitzt , bleibt er es auch....kirchenrechtlich.
Andreas von Rinn
Laut Kirchenrecht sind Sie exkommuniziert, falls Sie den Papst leugnen. So gut kenne ich mich schon noch im CIC aus.
Pretorius
Laut Kirchenrecht hat sich Bergoglio längst selber exkommuniziert, Sie Naseweis. Dazu er WAR und IST NIEMALS zum Papst gewählt worden, wann kapieren Sie dies endlich und dies gemäss CIC !!! @Andreas von Rinn Und jetzt schluss mit dem Theater der Belehrung
Pretorius
Anbei @Josef aus Ebersberg dies betrifft Sie ebenso
Pretorius
nur diesmal benötigen die FSSPX keine Genehmigung von Rom da jener bergoglio selber kein Papst ist! Dieses Mal wird es keine Unerlaubte sowie ungehorsame Weihe sein....
Andreas von Rinn
Immer wieder dieses sedisvakantistische Geschwätz!
Erzherzog Eugen
nastürlich wird um ein Apostolisches Mandat gebeten werden da die FSSPX bewußt das sektiererische Sedisvakantistentum ablehnt @Pretorius
Pretorius
@Andreas von Rinn Erstens bin ich kein Sedi wie Sie es bezeichnen, danke und zweites sprechen Sie hier von Dingen von welchen Sie definitiv NULL Ahnung haben!! Wennschon dann sind Sie hier der Schwätzer und zwar heftig
Pretorius
@Erzherzog Eugen Die Sedisvakanz gitb es seit Paul VI., und diese ist eine gewollte also freiwillige, dies zu Ihrer Info. Die heutige Situation seit spätestens 2023 durch den Usupator Bergoglio, auch wenn Menschen wie Sie es auf Teufel komm raus nicht wahr haben wollen, diese Sedisvakanz ist eine durch die Freimaurer herbei geführte und ungewollte, also nicht freiwillige. Wenn Sie werter das …Mehr
@Erzherzog Eugen Die Sedisvakanz gitb es seit Paul VI., und diese ist eine gewollte also freiwillige, dies zu Ihrer Info. Die heutige Situation seit spätestens 2023 durch den Usupator Bergoglio, auch wenn Menschen wie Sie es auf Teufel komm raus nicht wahr haben wollen, diese Sedisvakanz ist eine durch die Freimaurer herbei geführte und ungewollte, also nicht freiwillige. Wenn Sie werter das Gegenteil beweisen können, dann bitte nur zu... Die FSSPX kann keine Sedisvakanz ablehnen da selber in einer Irregulären also bis zu Papst Benedikt XVI, geduldeten Situation
Erzherzog Eugen
@Pretorius ich beweise ihnen gar nichts wie ich einen Menschen der glaubt Napoleon zu sein auch nicht beweise das er unrecht hat man die Argumente sind alle längst ausgetauscht ich bin erst wieder bereit das Thema ernst zu nehmen wenn die Leute die dauernd Sedisvakanz plärren eine Lösung für dieses Problem vorlegen
Andreas von Rinn
Ich gehe davon aus, dass die nächsten Bischofsweihen der Piusbruderschaft von Rom erlaubt sein werden.
viatorem
Würde auch langsam Zeit dafür.
Ambrosius
Halte ich zumindest für nicht ausgeschlossen
Erzherzog Eugen
@Andreas von Rinn wie kommen Sie darauf
Guntherus de Thuringia
Seltsam, wie die alten Bischöfe der FSSPX in den Hintergrund geschoben sind. Man hört und sieht kaum etwas von ihnen.
Erzherzog Eugen
@Guntherus de Thuringia wie kommen Sie darauf
Guntherus de Thuringia
Dann könnem Sie sicher angeben, wann die drei (?) verbliebenen Bischöfe ihre letzten Hirtenworte zu wichtigen Fragen in offiziellen Periodika der Bruderschaft veröffentlicht haben, wie etwa zu Fiducia supplicans. @Erzherzog Eugen
Ambrosius
Niemand wird in der Hintergrund geschoben. Bischof Fellay ist eben nicht mehr der Generalobere, deswegen hört man natürlich zwangsläufig nicht mehr soviel von ihm. Ist doch logisch. Und TdM ist schon lange sehr schwächlich, scheint sich aber etwas erholt zu haben, das hätte ich vor 5 Jahren gar nicht mehr für möglich gehalten .... Bischof Fellay ist auch nicht ganz gesund und dG ist auch nicht mehr …Mehr
Niemand wird in der Hintergrund geschoben. Bischof Fellay ist eben nicht mehr der Generalobere, deswegen hört man natürlich zwangsläufig nicht mehr soviel von ihm. Ist doch logisch. Und TdM ist schon lange sehr schwächlich, scheint sich aber etwas erholt zu haben, das hätte ich vor 5 Jahren gar nicht mehr für möglich gehalten .... Bischof Fellay ist auch nicht ganz gesund und dG ist auch nicht mehr der jüngste, alle drei sind viel unterwegs, das seit vielen Jahrzehnten - W. ist ja leider nicht mehr verfügbar wegen Uneinsichtigkeit - für eine zuletzt immer größere werdende Zahl an Gläubigen und Messzentren, verteilt auf der ganzen Welt. Was erwarten sie noch?
Guntherus de Thuringia
Nun, wenn ich der einzige mit diesem Eindruck bin und die Lage in Wirklichkeit anders ist, habe ich mich eben getäuscht.
Erzherzog Eugen
@Guntherus de Thuringia wann gab es den von den Bischöfen Hirtenbriefe (vom Generaloberen Mgr Fellay ausgenommen ?
die Bischöfe sind "Auxiliar Bischöfe" somit kommt ihnen das gar nicht zu Hirtenbriefe zu schreiben
Mir vsjem
"Seltsam, wie die alten Bischöfe der FSSPX in den Hintergrund geschoben sind. Man hört und sieht kaum etwas von ihnen."
So war es von den mit Rom verbrüderten Anführern der FSSPX gewollt und beschlossen. An ihre Stelle trat Huonder aus der Sekte, der bereits am Gründonnerstag dafür sorgte, dass Sakramente bei der FSSPX ihrer Gültigkeit beraubt wurden.
Guntherus de Thuringia
@Ambrosius, wem gegenüber und worin war denn Bischof Wiliamson uneinsichtig? Vertrat er Glaubensirrtümer? Verstieß er gegen die Moral, gegen das Kirchenrecht, gegen Statuten?
Ralph Alexander Michael Curtis
Thank God for His Graces.
niclaas
Gute Leute nicht rauszuwerfen und sich mehr mit deren Kritik zu beschäftigen, könnte das eigene Profil schärfen. Sonst bleiben zu viele abgeschliffene Opportunisten übrig, die sich sonst was auf ihre »Tradition« einbilden.
Mir vsjem
Die Gläubigen brauchen darauf nicht vorbereitet zu werden, denn sie werden falsch vorbereitet.
Was nützt es Bischöfe zu weihen, wenn die Weihen in Gemeinschaft mit der Sekte (una cum-Messen) und ihrem falschen Oberhaupt gespendet werden, wenn der katholische Glaube in der FSSPX abhanden gekommen ist z.B. der Glaube an die Indefektibilität der Katholischen Kirche, also an der Irrtumsunfähigkeit der …Mehr
Die Gläubigen brauchen darauf nicht vorbereitet zu werden, denn sie werden falsch vorbereitet.
Was nützt es Bischöfe zu weihen, wenn die Weihen in Gemeinschaft mit der Sekte (una cum-Messen) und ihrem falschen Oberhaupt gespendet werden, wenn der katholische Glaube in der FSSPX abhanden gekommen ist z.B. der Glaube an die Indefektibilität der Katholischen Kirche, also an der Irrtumsunfähigkeit der Kirche, und dies nicht nur bei einer feierlichen ex cathedra-Verkündigung oder gerüttelt wird am Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen.

Wenn "Bischöfe" akzeptiert und geduldet werden, die sich nicht katholisch zu den ärgerniserregenden häretischen Konzilsdekreten des II. Vatikanums äußern und selbst nicht eine gültige Bischofsweihe besitzen.
Girolamo Savonarola
Danke, Pharisäer, für die immer wieder interessanten Einblicke verschwurbelnder Denkweisen.
Andreas von Rinn
@Mir vsjem Ihre Theorien sind falsch und nicht haltbar!
michael7
Mir vsjem macht auf eine Gefahr aufmerksam: Dass die Piusbruderschaft Gefahr läuft, die rechte Lehre von der Kirche und vom Papstamt zu verlassen, indem sie oft schon so tut, als ob es nur alle 100 Jahre eine unfehlbare Entscheidung eines Papstes gebe und als ob das Lehramt dazwischen mehr oder weniger häretisch sein könnte.
Dann würde sich die katholische Kirche aber nicht mehr von allen anderen …Mehr
Mir vsjem macht auf eine Gefahr aufmerksam: Dass die Piusbruderschaft Gefahr läuft, die rechte Lehre von der Kirche und vom Papstamt zu verlassen, indem sie oft schon so tut, als ob es nur alle 100 Jahre eine unfehlbare Entscheidung eines Papstes gebe und als ob das Lehramt dazwischen mehr oder weniger häretisch sein könnte.
Dann würde sich die katholische Kirche aber nicht mehr von allen anderen Sekten unterscheiden, wo ja auch viele Häresien verbreitet werden und alle 100 Jahre sicher auch mal was Richtiges gesagt wird! 😂 😬 😭
Mir vsjem
Exakt und präzis, leicht verständlich analysiert.