Franziskus zu Huonder: Piusbruderschaft "keine Schismatiker"
Franziskus, der glaubt, dass "Gott alle Religionen will", sagte dem emeritierten Bischof Vitus Huonder von Chur, dass die Piusbruderschaft "keine Schismatiker sind". Das erklärte Huonder in einem Video …Mehr
Huonder, 80, der ein mittelmäßiger Diözesanbischof war, lebt heute in einem Schweizer Pius X-Internat.
Kardinal Müller, damals Präfekt der Glaubenskongregation, bat ihn 2015, einen Dialog mit PiusX zu beginnen. Das Ziel sei es, eine "freundschaftlich zwischenmenschliche Beziehung" herzustellen und über die kirchliche Lehre zu reden.
Huonder bekennt, dass er [erst] in den letzten Jahren "einen neuen Blick" auf die Bruderschaft gewonnen habe, einen "neuen Blick auf die vergangenen 70, 80 Jahre kirchlichen Lebens." Die aktuelle Situation der Kirche sieht Huonder als "eine der größten Krisen ihrer Geschichte".
Paul VI. sei "den liberalen, progressiven Kreisen sehr zugetan" gewesen: "Sie hat er gefördert." Mit seinem Novus Ordo (1969) "begann der große, von …Mehr
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Aber am Ende wird IHR Unbeflecktes Herz siegen und alle an sich ziehen.
Maximilian Schmitt
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Tradition und Kontinuität
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@provivoe Gott liebt alle Religionen ... ? Sie haben recht, denn das ist eine Meinung von den sogenannten Gutmenschen, die sagen : wir kommen alle in den Himmel ? ! Das hört man auf jeder zweiten Beerdigung . Das ist aber ein böser Irrtum, der sogar innerhalb der Kirche mit der Allerlösung verbreitet wird . Es kann doch nicht sein, dass Gott seinen heiligen Sohn für nichts und wider nichts, am …Mehr
@michael7 Es ist aber genau die Frage die es zu beantworten gilt, seit wann gibt es dann ihrer Meinung nach keinen wahren Hirten mehr der in Rom auf den Bischofsstuhl sitzt? Seit 2013, 2005, 1969, 1962, 1903, 1870, 1521,1054 oder sogar noch früher??? Und denn die Sedisvakantisten sich weigern zu beantworten, denn wenn der Bischofsstuhl von Rom seit Jahrzehnten als Vakant ist, so hätte eben Gott …Mehr
Matthäus 16. 18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Weil es eben dann die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche nicht mehr geben würde, siehe Kardinäle und Bischöfe wurden ungültig ernannt und die von diesen gespendeten Priesterweihen ebenso ungültig währen, ebenso wie es dann nun keine gültige Heilige Messe und sonstige gültige Spendung eines der Heiligen Sakramente mehr geben würde.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Romanus Bavaricus
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@michael7 und a.t.m: ich bin kein Sedisvakantist, aber Tatsache ist, daß der Stuhl Petri seit Pius XII. seligen Angedenkens von linksliberalen modernistischen Okkupanten besetzt ist.
Johannes XXIII. der die Innerkirchliche Katastrophe heraufbeschworen hatte, ist
durch eine, wahrscheinlich durch Erpressung lancierte Wahl Papst geworden. Nachdem man Kardinal Siri, den Wunschkandidaten von Papst Pius …Mehr
Johannes XXIII. der die Innerkirchliche Katastrophe heraufbeschworen hatte, ist
durch eine, wahrscheinlich durch Erpressung lancierte Wahl Papst geworden. Nachdem man Kardinal Siri, den Wunschkandidaten von Papst Pius XII. nach gültig vollzogener Wahl zum Papst im Konklave von 1958, die er rechtmäßig angenommen, und den Namen Gregor XVII. gewählt hatte, von liberalen Kardinälen, wahrscheinlich durch Drohungen, gezwungen worden auf die Wahl zu verzichten. Dies wurde später von einigen glaubwürdigen Personen bezeugt. Es hat in der Geschichte des Papsttums einige fragwürdige, auch häretische und durch und durch verdorbene Päpste gegeben, doch waren alle gültige Päpste, bis auf die schismatischen Gegenpäpste des Mittelalters
Wie ich unten schon erwähnt habe, gab es in der Kirchengeschichte einige Situationen, wo wegen unklarer Rechtsverhältnisse und durch Einmischung irdischer Machthaber eine gewisse Verwirrung entstanden war.
Hier wird zwar der einzelne Katholik herausgefordert, nach bestem Wissen und Gewissen dem ihm rechtmäßig scheinenden Kandidaten zu folgen, er kann es aber nicht gesamtkirchlich anordnen.
Gott …Mehr
Hier wird zwar der einzelne Katholik herausgefordert, nach bestem Wissen und Gewissen dem ihm rechtmäßig scheinenden Kandidaten zu folgen, er kann es aber nicht gesamtkirchlich anordnen.
Gott steht Seiner Kirche natürlich auch in solch außergewöhnlichen Situationen bei. Und jeder wahre Katholik hält ja trotz möglicher materieller Ungewissheit formell immer an der Einheit der Kirche im wahren Glauben auch fest. So ist es auch mit Gottes Hilfe immer wieder gelungen, Unklarheiten zu überwinden, notfalls also auch durch die Einigung auf eine außerordentliche Papstwahlordnung wie auf dem Konzil von Konstanz.
Eine längere Sedisvakanz bedeutet nicht, dass es dann keine gültigen Weihen mehr geben könnte. Sie ist aber dennoch ein außergewöhnlicher Zustand, der durch Gebet und Klärung von Sachfragen möglichst schnell beendet werden sollte.
@michael7 Wie Sie schnell merken werden, ist es nicht sinnvoll mit @Mir vsjem über einige Glaubensdinge und Sätze zu rechten ... ! Sie hat sich so an den FSSPX festgebissen, dass sie nur negativ empfinden kann . Wahrscheinlich gehört sie zu der Sekte um Bischof Williamson, der aus der FSSPX ausgetreten und eine eigene Gruppe gebildet hat . Diese betrachten sich als den Nabel der Welt und unfehlbar …Mehr
Vered Lavan
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Richtig, @michael7 , man kann nicht alles teilen - manches doch - was aus der Feder oder Munde Williamsons kommt. Williamson bleibt zu wenig bei seinen Überzeugungen und lässt sich leicht verbiegen. Ich vermisse die klare Sprache bezüglich den falschen Päpsten. Hierin missfällt mir die halbe Linie.
Obwohl ich @alfredus zu vestehen gab im gleichen Sinne wie die eines richtig gesinnten Priesters …Mehr
Obwohl ich @alfredus zu vestehen gab im gleichen Sinne wie die eines richtig gesinnten Priesters der FSSPX zu handeln, nämlich - weil mir, gleich dem Priester, genauso viel liegt an der FSSPX, ignoriert er dies ein x.-Mal und spritzt weiterhin mit seinem Gift um sich.
Auch Sie @Vered Lavan haben meine Kommentare nicht gelesen: SIRI betreffend, die falschen Konklaven und meine daraus gezogenen Schlüsse.
Vered Lavan
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Franz Graf
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Franz Graf
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So war es nicht. Es ist anders gelaufen, @Franz Graf. Ich werde mich dazu nicht äußern. Die Wahl wurde angenommen, der neue angenommene Papstname ist bekannt, weißer Rauch stieg auf und dann geschah es.... - und das noch bei einem zweiten Konklave.
SIRI: ".. Es sind äußerst schwerwiegende Dinge geschehen. Doch darf ich nichts sagen."
SIRI wurde zum Papst gewählt anstelle von Paul VI. und Johannes …Mehr
SIRI: ".. Es sind äußerst schwerwiegende Dinge geschehen. Doch darf ich nichts sagen."
SIRI wurde zum Papst gewählt anstelle von Paul VI. und Johannes Paul II.
Wer anderen Behauptungen Glauben schenkt, verdient keine Quellenangaben und Gegendarstellungen.
Ein Katholik kann sich nur auf dieses KIRCHENRECHT, auf den Codex Iuris Canonici von 1917 stützen.
Was macht die heute Priesterbruderschaft St. Pius X.? Für sie ist nun plötzlich das Kirchenrecht von Wojtyla von 1983 verbindlich und wurde von Bischof Fellay Rom so bestätigt.
Die FSSPX, Bischof Fellay, benutzt das NEUE KIRCHENRECHT in seinen Rechtsangelegenheiten, die ihm von der schismatischen …Mehr
Was macht die heute Priesterbruderschaft St. Pius X.? Für sie ist nun plötzlich das Kirchenrecht von Wojtyla von 1983 verbindlich und wurde von Bischof Fellay Rom so bestätigt.
Die FSSPX, Bischof Fellay, benutzt das NEUE KIRCHENRECHT in seinen Rechtsangelegenheiten, die ihm von der schismatischen und exkommunizierten KONZILSSEKTE übertragen wurde.
Hier wiederum der Beweis (insbesondere an @alfredus), wie sehr sich die FSSPX von der Linie Lefebvres, von der Linie der Katholischen Kirche abgewandt hat. (Wenngleich nicht wir beweisen müssen, dass wir richtig liegen, sondern @alfredus beweisen muss, dass wir Falsches aussagen oder Unrechtes tun.)
Die FSSPX hat auch hier Lefebvres Aussagen über Bord geworfen, der bekräftigte:
„Was das Kirchenrecht betrifft, wie können wir unsere Identität wahren und den Kampf weiterführen, wenn wir uns den allgemeinen Rechtsvorschriften der Konzilskirche, nämlich dem NEUEN KIRCHENRECHT, unterwürfen?“
Ein anderer FSSPX-Priester:
"Sehen unsere Oberen denn nicht, daß das neue Kirchenrecht ausdrücklich zur Umsetzung der Konzilsreformen geschaffen wurde und nicht zur Wahrung der Tradition."
Hier sieht man, welche Spaltung Bischof Fellay mit seinen Machenschaften in die Piusbruderschaft getragen hat.
Erzbischof Lefebvre in seinem Buch "Offener Brief an die ratlosen Katholiken":
"Das neue Kirchenrecht verstärkt noch die Auffassung. Es verleiht den Gläubigen ganz neuartige Vorrechte, indem es den Unterschied zwischen ihnen und den Priestern verringert." Er spricht dann von theologischen Lehrkanzeln für Laien, den Laien, die sich am Gottesdienst beteiligen usw.
Exkommunikationen wurden darin gestrichen, wozu nicht einmal ein wahrer Papst dazu die Befugnis gehabt hätte. Das berührt die heutige FSSPX nicht im geringsten.
Das heutige Rom "immer mehr", @michael7 ?
Ein Kardinal, der von der Wochenzeitung The Wanderer gefragt wurde: Kann man sagen, daß der Papst und daß Rom in den USA ein materielles Schisma duldet bei den Bischöfen, geantwortet hat: „Jawohl, und nicht nur in den USA, auch in den Ländern Europas.“
Dazu sagte ein FSSPX-Priester bereits 1988: "Dieser Kardinal sagt also: Sie sind schismatisch, diese …Mehr
Ein Kardinal, der von der Wochenzeitung The Wanderer gefragt wurde: Kann man sagen, daß der Papst und daß Rom in den USA ein materielles Schisma duldet bei den Bischöfen, geantwortet hat: „Jawohl, und nicht nur in den USA, auch in den Ländern Europas.“
Dazu sagte ein FSSPX-Priester bereits 1988: "Dieser Kardinal sagt also: Sie sind schismatisch, diese Bischöfe gehören nicht mehr zur Kirche! In ihrer überwältigenden Mehrheit!" Folglich ist es auch Rom. Das konziliare Rom duldete nicht nur ein Schisma, sondern war und ist bis heute im Schisma.
Derselbe Priester: "Die Bischöfe allesamt sind es wegen der Königsteiner Erklärung, wo gesagt wird – im strikten Gegenzug zum moralischen, sittlichen Dogma - daß es den Eheleuten überlassen bleibt, Verhütungsmittel zu nehmen. Das ist Häresie und Schisma!
Oder wegen der Gemeinsamen Ökumenischen Kommission zur Überprüfung der Verwerfungen des 16. Jahrhunderts, 1985, hinter der sich ganz offiziell Kardinal Höffner damals gestellt hat, wo wörtlich gesagt wird: 'Sowohl in der katholischen Transsubstantiationslehre wie auch in den Lehren der reformatorischen Kirchen wird das....Grundanliegen verfolgt, das Geheimnis der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie auszusagen. Jede dieser Konzeptionen hat Stärken und Schwächen, keine dabei kann von sich aus ausschließlich Geltung dergestalt beanspruchen, daß die je andere Lehrgestalt automatisch als häretisch verurteilt werden müßte.'“
Dazu erklärt sich derselbe FSSPX-Priester persönlich richtig: "Nun hat aber das Konzil von Trient in elf Dogmensätzen die falschen Auffassungen der Protestanten zur Realpräsenz verurteilt als Häresie! Wenn nun die deutschen Bischöfe sagen: Das ist keine Häresie, sind sie selber elfmal in Häresie gefallen. Elfmal laut can. 2314 des Kirchenrechts automatisch wegen Häresie exkommuniziert! Nicht mehr zur Kirche gehörig!"
Dieser Priester spricht dann auch noch als dritter Beweis das Gemeinsame Wort der deutschen Bischofskonferenz und der EKD zur konfessionsverschiedenen Ehe an, unterzeichnet von Kardinal Höffner. Dort ist für Mischehen freigestellt, ob katholische oder evangelische Taufe der Kinder, ob katholische oder evangelische Erziehung und Gottesdienstbesuch! Er sagt: "Das traditionelle Kirchenrecht verurteilt dieses Verhalten zweimal mit automatischer Exkommunikation." Nicht mehr zur Kirche zugehörig."
Wenn die Konzilsbischöfe also bereits 1988 schismatisch waren, war es die gesamte Konzilssekte mit ihrem jeweiligen Oberhäuptling.
Derselbe Priester sagt weiter: "Monseigneur [Lefebvre] sagte uns noch bei den Exerzitien im Februar dieses Jahres: 'Die fundamentale Demarkationslinie, Trennlinie zwischen Kirche und Nichtkirche ist der Glaube.' Die fundamentale Basis für die Einheit der Kirche, für die Zugehörigkeit zur Kirche ist zunächst einmal der Glaube, und die Demarkationslinie verläuft hier. Wo ich nicht mehr den Glauben habe, auch nur in einem Punkt, gehöre ich nicht mehr zur Kirche."
[Meine Position persönlich: Im Grunde war die Konzilssekte mitsamt den Bischöfen und dem Papst spätestens 1965, als die Umsetzung des Konzils in vollem Gange war, bereits SCHISMATISCH.]
Erzherzog Eugen
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Ein erster Schritt zur Rückgewinnung von Einheit im Glauben (und damit wieder zu einer vernunft- und traditionsgemäßen Auffassung von Kirche und Schisma) wäre die Hochschätzung und nicht die Verfolgung der Glaubensüberlieferung!
@michael7 Leider wurde vielen nach dem Unseligen VK II der Glauben sozusagen ausgetrieben, dies ändert aber nichts an der Tatsache das seit mehr als 2000 Jahren der Bischof von Rom das Oberhaupt der Kirche Gottes unseres Herrn ist, und wir diesen dann Gehorchen müssen wenn dieser etwas verkündet das im Einklang mit Gott dem Herrn und seiner Kirche ist, ansonsten gilt
Apostelgeschichte 5. 29 Petrus …Mehr
Apostelgeschichte 5. 29 Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Erinnert sie in diesen Zusammenhang auch auf diese Glaubenswahrheiten:
- Christus hat seiner Kirche eine hierarchische Verfassung gegeben.
- Nach der Anordnung Christi soll Petrus im Primat über die gesamte Kirche für alle Zeiten Nachfolger haben.
- Die Nachfolger des Petrus im Primat sind die römischen Bischöfe.
Und wir alle Wissen das es schon viele schlimme ja regelrecht Böse Päpste in der Geschichte der Kirche Gottes unseres Herrn gegeben hat, aber dennoch auch diese wahren wahre Päpste der Kirche Gottes unseres Herrn, oder glaubt wirklich hier jemand das hier auf Erden etwas geschieht das Gott der Herrn nicht wünscht?
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Der Herde fehlt jedoch der wahre Hirte, wenn nur sie selbst erklärt, dass entweder Ratzinger oder Bergoglio die wahren Hirten seien, diese selbst aber eine solche Aufgabe aber durch ihr Verhalten ablehnen!
@michael7 Ich sehe es eben so das uns Gott der Herr auch über die "Päpste" prüft, so nach "Wer hört auf mich und wer hört auf die Menschen" . Und das "Sedi's" es in schweren Glaubens geschwächten Zeiten sehr leicht haben, Seelen von Gott dem Herrn und seiner Kirche wegzuführen, das haben eben die Schismen in der Geschichte der Kirche Gottes unseres Herrn immer wieder gezeigt, siehe Orthodoxie, …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ja, es geschieht natürlich nichts ohne Gottes Zulassung!
Aber das kann nicht bedeuten, dass Katholiken gezwungen sind, "Irrlehrer" und wirkliche "Schismatiker" als wahre Hirten der wahren Kirche Christi anzuerkennen!?
Die ganze Kirchengeschichte hindurch sollten Katholiken immer wieder gezwungen werden, Irrlehrer als ihre "wahren Hirten" anzuerkennen! Nie haben wahre Katholiken dies getan!
Denn …Mehr
Aber das kann nicht bedeuten, dass Katholiken gezwungen sind, "Irrlehrer" und wirkliche "Schismatiker" als wahre Hirten der wahren Kirche Christi anzuerkennen!?
Die ganze Kirchengeschichte hindurch sollten Katholiken immer wieder gezwungen werden, Irrlehrer als ihre "wahren Hirten" anzuerkennen! Nie haben wahre Katholiken dies getan!
Denn ein wahrer Hirte muss sich auch als solcher durch seine Treue zu Christus und zum überlieferten Glauben ausweisen! Anders kann er nicht Hirte sein, der die Herde wirklich führen könnte!
Lutheraner usw. lehnten den Bischof von Rom ab, weil er katholisch war. Die Frage heute ist doch, ob ein Irrlehrer noch ein wahrhafter Bischof für Katholiken sein kann!
@michael7 Und seit wann gibt es dann ihrer Meinung nach keinen wahren Hirten mehr der in Rom auf den Bischofsstuhl sitzt? Seit 1969, 1962, 1903, 1870, 1521,1054 oder sogar noch früher???
Gottes und Mariens Segen auf allen wegenMehr
Gottes und Mariens Segen auf allen wegen
Grob beantworten lässt sich das wahrscheinlich mit dem Zeitpunkt, ab dem es für Katholiken nicht mehr möglich war, der Lehre oder der liturgischen Praxis eines "Hirten" wirklich zu gehorchen, ohne gleichzeitig dem Lehramt der Kirche aller Zeiten zu widerstehen.
Die Priesterbruderschaft nahm hier schon bald nach dem Konzil eine solche Position des "Nicht-mehr-gehorchen-Könnens" ein.
Die Frage kann …Mehr
Die Priesterbruderschaft nahm hier schon bald nach dem Konzil eine solche Position des "Nicht-mehr-gehorchen-Könnens" ein.
Die Frage kann allgemeinverbindlich und abschließend wohl nur vom Lehramt der Kirche entschieden werden.
Dazu muss man allerdings sagen, dass es bei etlichen Papstnamen in der Kirchengeschichte bis heute keine klare Entscheidung darüber gibt, ob sie wahre Päpste oder nur Gegenpäpste waren. Papstlisten unterscheiden sich deshalb auch teilweise.
Praktisch spielt das Problem allerdings keine so große Rolle, da ein nachfolgender rechtmäßiger Papst auch Entscheidungen eines unrechtmäßigen Vorgängers nachträglich durch stillschweigende Zustimmung zu rechtmäßigen machen kann, insofern vieles auch von allfälligen Gegenpäpsten ja nicht den überlieferten Glauben der Kirche angreift.
Im Schisma ist die Konzilssekte. Sie führt seit dem Konzil in Scharen weg vom Glauben. Darf ihnen gefolgt werden? Niemals!
"- Die Nachfolger des Petrus im Primat sind die römischen Bischöfe."
Richtig, gilt in der Regel, nicht mehr aber für die falschen Konzilshäupter.
@a.t.m ein Ketzer, Häretiker, Schismatiker kann nicht "Oberhaupt der Kirche Gottes unseres Herrn" sein. Das widerspricht der Lehre …Mehr
"- Die Nachfolger des Petrus im Primat sind die römischen Bischöfe."
Richtig, gilt in der Regel, nicht mehr aber für die falschen Konzilshäupter.
@a.t.m ein Ketzer, Häretiker, Schismatiker kann nicht "Oberhaupt der Kirche Gottes unseres Herrn" sein. Das widerspricht der Lehre der Kirche. Diese Einstellung ist die der FSSPX und die ist falsch. Es ist falsch und gegen die Lehre der Kirche, einem Häretiker, Schismatiker folgen zu dürfen, wenn er einmal etwas Katholisches sagt oder schreibt! So durfte vor dem Konzil ein Katholik kein Buch kaufen, das auf dem Index stand, wenngleich in diesem Buch auch Katholisches stand, sogar was mit der katholischen Lehre übereinstimmte. Übrigens Ihre "bösen Päpste" in früheren Zeiten waren nicht solche, die gegen den GLAUBEN sündigten und das Volk schwer in die Irre führte. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Das die von seiner Exzellenz Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete FSSPX auf dem richtigen Weg ist, wird am besten dadurch bewiesen das sie angegriffen wird und das eben von allen Seiten. Daher
Johannes 15. 18 - Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von …Mehr
Johannes 15. 18 - Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Und ja wie Recht doch seine Exzellenz mit diesen Worten hatte
Grundsatzerklärung
von Erzbischof Marcel Lefebvre
vom 21. November 1974
Priesterbruderschaft St. Pius X.
Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.
Wir lehnen es hingegen ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neo-modernistischen und neo-protestantischen Tendenz zu folgen, die klar im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kam. Alle diese Reformen haben in der Tat dazu beigetragen und wirken weiter an der Zerstörung der Kirche, dem Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des heiligen Meßopfers und der Sakramente, am Erlöschen des religiösen Lebens, am naturalistischen und teilhardistischen Unterricht an den Universitäten und Priesterseminaren und in der Katechese, einem Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen ist und schon etliche Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt worden ist
Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.
Der hl. Paulus sagt: „Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestoßen!“ (Gal 1,8). Ist es nicht das, was uns der Heilige Vater heute ins Gedächtnis ruft? Und wenn zwischen seinen Worten und Taten sich ein gewisser Widerspruch ergab, so wie bei den Akten der Dikasterien1, so wählen wir das, was immer gelehrt wurde, und wir stellen uns taub gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche. Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der „lex orandi“ (der Liturgie) vornehmen, ohne damit die „lex credendi" (das Glaubensgesetz) zu verändern. Der neuen Messe entspricht ein neuer Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten, eine charismatische, pentekostalische Kirche, lauter Dinge, die der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt sind.
Da diese Reform vom Liberalismus und vom Modernismus ausgeht, ist sie völlig vergiftet. Sie stammt aus der Häresie und führt zur Häresie, selbst dann, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Daher ist es jedem wachen und treuen Katholiken unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.
Die einzige Haltung der Treue gegenüber der Kirche und der katholischen Lehre besteht um unseres Heiles willen in der kategorischen Weigerung der Annahme der Reform. Deshalb setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung fort ohne jegliche Bitterkeit, ohne Rebellion, ohne Groll unter dem Stern des Lehramts aller Zeiten, überzeugt, daß wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen größeren Dienst erweisen können.
Daher halten wir an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluß des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: in der Sittenlehre, im Kult, im Katechismusunterricht, in der Priesterausbildung, in den kirchlichen Institutionen und in allem, was in den Büchern kodifiziert niedergelegt wurde. So warten wir darauf, daß das wahre Licht der Tradition die Finsternis zerstreue, welche den Himmel des Ewigen Rom verdunkelt.
Indem wir mit der Gnade Gottes und der Hilfe der allerseligsten Jungfrau Maria, des hl. Joseph und des hl. Papstes Pius X. so handeln, sind wir überzeugt, der römisch-katholischen Kirche sowie allen Nachfolgern Petri treu zu bleiben und so „fideles dispensatores mysteriorum Domini Nostri Jesu Christi in Spiritu Sancto“ zu sein. Amen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Immanuel Kant
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Franziskus zu Huonder: Piusbruderschaft "keine Schismatiker"
"Schismatiker sind hingegen die Konzilssektierer", müsste die Piusbruderschaft darauf antworten "und deswegen kann es von unserer Seite aus keine Einigung geben".
Erzbischof Lefebvre hätte geantwortet:
"Ein Konzil..das der Tradition den Rücken kehrt und mit der Kirche der Vergangenheit bricht, ist ein schismatisches Konzil.. "(Lefebvre,…Mehr
"Schismatiker sind hingegen die Konzilssektierer", müsste die Piusbruderschaft darauf antworten "und deswegen kann es von unserer Seite aus keine Einigung geben".
Erzbischof Lefebvre hätte geantwortet:
"Ein Konzil..das der Tradition den Rücken kehrt und mit der Kirche der Vergangenheit bricht, ist ein schismatisches Konzil.. "(Lefebvre, 4.8.1976, »Le Figaro«).
Mit schismatischen Konzilsgliedern können wir keine Gemeinschaft pflegen."
Msgr. de Castro Mayer äußerte sich in einer brasilianischen Zeitschrift dahingehend:
"Im Falle des II. Vatikanums muß dieses als schismatisch bezeichnet werden und zwar aus dem Grunde, da in diesem authentischen Text Lehren enthalten sind, die im Widerspruch zum überlieferten Glauben der Kirche stehen..."
Folglich kann es keine Zusammenarbeit, keine Einigung, keine Versöhnung mit Schismatikern geben, die dieses Konzil unaufhörlich verteidigen und dieser Konzilssekte angehören.
Maximilian Schmitt
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Erzherzog Eugen
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Ohne die FSSPX wüßten Sie nix von der vorkonziliaren Kirche
Ich seh schon ein dass es für ein Würstel wie Sie das sich für so Obergescheit hält bitter war als Seminarist dort zu scheitern Herr Stopka
Was von Ihrer Intelligenz zu halten ist konnten wir am Tag der Amtseinführung von Joe Biden hier lesen wer da nicht alles verhaftet werden sollte und was Trump nicht alles tun würde
bis zu der …Mehr
Ich seh schon ein dass es für ein Würstel wie Sie das sich für so Obergescheit hält bitter war als Seminarist dort zu scheitern Herr Stopka
Was von Ihrer Intelligenz zu halten ist konnten wir am Tag der Amtseinführung von Joe Biden hier lesen wer da nicht alles verhaftet werden sollte und was Trump nicht alles tun würde
bis zu der Idiotie Biden sei nicht Präsident geworden
Maximilian Schmitt
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Mein Lieber, wenn man glücklich verheiratet ist und eine Familie hat, ist man wohl kaum gescheitert. Was Biden angeht: Gut Ding muß halt Weile haben und Trumps Plan, Joe Biden vorzuführen und dadurch den tiefen Staat zu entzaubern, ist sehr wohl recht weit gediehen. Trump sieht es nach wie vor so, daß Biden nicht Präsident ist. Mit der Übernahme von Twitter durch Musk, hat der tiefe Staat sein …Mehr
Hector de Linares
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Maximilian Schmitt
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Maximilian Schmitt
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Erzherzog Eugen
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@Maximilian Schmitt Ihre Ehe ist sicher interessant wie man hört besuchen nicht denselben Gottesdienst, was alles kommt oder nicht ändert nichts daran dass alles, was Sie behauptet, haben dass die Amtseinführung Bidens nicht stattgefunden habe er sitze in einer Kulisse nicht im Weißen Haus schlicht ihrer Irren Phantasie entsprungen ist
was Waffengleichheit betrifft, sind Verschwörungsneurotiker …Mehr
was Waffengleichheit betrifft, sind Verschwörungsneurotiker nicht Satisfaktionsfähig
Maximilian Schmitt
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Maximilian Schmitt
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Rückkehr-Ökumene
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Ein Schreiber, vier Liker, denen die Tatsache der Ungültigkeit der neuen Bischofsweihe völlig egal zu sein scheint.
Was verdient hier Achtung und Respekt? Sich im ungültigen Ritus weihen zu lassen, sich aus der Sekte niemals entfernen, den NOM zu übernehmen, als angeblicher "Bischof" nie in seiner Diözese ihn zu verbieten und "im Namen von Franziskus" in die Piusbruderschaft als Aufseher Roms …Mehr
Was verdient hier Achtung und Respekt? Sich im ungültigen Ritus weihen zu lassen, sich aus der Sekte niemals entfernen, den NOM zu übernehmen, als angeblicher "Bischof" nie in seiner Diözese ihn zu verbieten und "im Namen von Franziskus" in die Piusbruderschaft als Aufseher Roms einzudringen?
Erzherzog Eugen
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das Papst Franziskus die FSSPX nicht als Schismatisch ist nicht neu
sudetus schönhoff
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