Rückkehr-Ökumene

Der Protestantismus ist ein Kreuz OHNE Jesus

Augustinus über die Häretiker und Schismatiker:
„Euch gehört nicht die Taufe, die wir akzeptieren, denn es ist nicht die Taufe von Schismatikern beziehungsweise Häretikern, sondern die Taufe Gottes und der Kirche, wo immer sie vorgefunden wurde und wohin immer sie übertragen wurde. Euch gehört nur, daß ihr falsch denkt und frevlerisch handelt und euch gottlos trennt.“[1]
[1] Augustinus: „De baptismo …More
Augustinus über die Häretiker und Schismatiker:

„Euch gehört nicht die Taufe, die wir akzeptieren, denn es ist nicht die Taufe von Schismatikern beziehungsweise Häretikern, sondern die Taufe Gottes und der Kirche, wo immer sie vorgefunden wurde und wohin immer sie übertragen wurde. Euch gehört nur, daß ihr falsch denkt und frevlerisch handelt und euch gottlos trennt.“[1]

[1] Augustinus: „De baptismo – über die Taufe“, erstes Buch, Kapitel XIV, Nr. 22, Hrsg. H.-J. Sieben, Paderborn 2006, 89.
Rückkehr-Ökumene

Trotz deutliche Warnungen vor Spaltung und Schisma Text angenommen - Bischöfe kläglich versagt

Es ist zwar schlimm, was da beschlossen wurde, aber es gibt etwas noch etwas Schlimmeres, nämlich die Aussage des Papstes gegenüber den belgischen Bischöfen, worüber der Bischof von Antwerpen auf der Synode berichtet hat. Als die belgischen Bischöfe Franziskus sagten, dass sie Segnung von homosexuellen und lespischen Paaren vornehmen, sagte Franziskus, wie berichtet wurde: "Das ist eure Sache". …More
Es ist zwar schlimm, was da beschlossen wurde, aber es gibt etwas noch etwas Schlimmeres, nämlich die Aussage des Papstes gegenüber den belgischen Bischöfen, worüber der Bischof von Antwerpen auf der Synode berichtet hat. Als die belgischen Bischöfe Franziskus sagten, dass sie Segnung von homosexuellen und lespischen Paaren vornehmen, sagte Franziskus, wie berichtet wurde: "Das ist eure Sache". Damit hat er diesen Irrsinn anerkannt. Darauf kann sich jetzt Bischof Bätzing berufen. Danach ist der schismatische Weg in dieser Sache in Rom angekommen.
Rückkehr-Ökumene

Grausam und spaltend: Zorniger Franziskus schäumt immer noch gegen Römischen Ritus

Tradition und Kontinuität Die Tridentinische Messe ist ein würdiger Ritus, aber der NOM ist kein würdiger Ritus, denn es ist ein zwielichtiger Ritus. Alles kommt darauf an, das zu erkennen.
Rückkehr-Ökumene

Grausam und spaltend: Zorniger Franziskus schäumt immer noch gegen Römischen Ritus

Tradition und Kontinuität "Wir brauchen einfach nur ein friedliches Neben- Miteinander der beiden Riten", d. h. Wir brauchen einfach nur das Miteinander von Wahrheit und Irrtum. Welch ein Unsinn!
Rückkehr-Ökumene

Grausam und spaltend: Zorniger Franziskus schäumt immer noch gegen Römischen Ritus

Die heuchlerische Haltung der Ecclesia Dei Gemeinschaften wird zu einem Ende kommen, wenn sie Farbe bekennen müssen. Niemand kann zwei Herren dienen.
Und die hässlichen Kommentare einiger ihrer Mitglieder gegen die Pius Bruderschaft werden dann wohl auch verstummen, es sei denn, sie kuschen modernen Rom, indem sie exemplarisch den NOM zelebrieren. Dann reagieren ihre Demütigung mit böser Rede ab.
Rückkehr-Ökumene

Franziskus' Traditionis Custodes war "unklug" - Müller

Traditionis Custodes war nicht unklug, Herr Kardinal, sondern ein Verbrechen.
Rückkehr-Ökumene

Die Zukunft der Kirche nach der Wende, Pfarrer Milch

domus Marcel Lefebvre, haben Sie vielen Dank für diesen Auszug aus einer Rede dieses einzigartigen Priesters
Rückkehr-Ökumene

Prof. Georg May über die Priesterbruderschaft St. Pius X | FSSPX & Benedikt XVI

Oenipontanus, Sie sind offenbar davon überzeugt, dass Rom diese Wende nicht vollzieht. Ich bin vom Gegenteil überzeugt, aufgrund der Zusage unseres Herrn, dass die Pforten der Hölle seine Kirche nicht überwältigen werden. Die nachkonziliare Zeit ist durch einen sich beschleunigenden Niedergang des Erscheinungsbildes der Kirche gekennzeichnet, der an eine Grenze stoßen wird, an der Rom das …More
Oenipontanus, Sie sind offenbar davon überzeugt, dass Rom diese Wende nicht vollzieht. Ich bin vom Gegenteil überzeugt, aufgrund der Zusage unseres Herrn, dass die Pforten der Hölle seine Kirche nicht überwältigen werden. Die nachkonziliare Zeit ist durch einen sich beschleunigenden Niedergang des Erscheinungsbildes der Kirche gekennzeichnet, der an eine Grenze stoßen wird, an der Rom das Pastoralkonzil als die Ursache des Übels eingestehen und die fällige Konsequenz ziehen wird.
Rückkehr-Ökumene

Prof. Georg May über die Priesterbruderschaft St. Pius X | FSSPX & Benedikt XVI

Die Überzeugung von Prof. May teile ich nicht. Selbst wenn keine Gefahr bestünde, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. bei einem Abkommen mit dem modernen Rom über kurz oder lang in den Modernismus hineingezogen würde, dürfte sie ein solches Abkommen nicht schließen. Denn, zumindest nach außen hin, würde es sich dann um ein von ihr akzeptiertes Nebeneinander von Wahrheit und Irrtum handeln …More
Die Überzeugung von Prof. May teile ich nicht. Selbst wenn keine Gefahr bestünde, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. bei einem Abkommen mit dem modernen Rom über kurz oder lang in den Modernismus hineingezogen würde, dürfte sie ein solches Abkommen nicht schließen. Denn, zumindest nach außen hin, würde es sich dann um ein von ihr akzeptiertes Nebeneinander von Wahrheit und Irrtum handeln, was eine Verunehrung der Wahrheit bedeuten würde.
Das ist ja das Elend der Petrusbruderschaft und der anderen Gemeinschaften, die ehemals zu den Ecclesia Dei Gemeinschaften gehörten. Sie akzeptieren das Nebeneinander von Wahrheit und Irrtum, wodurch die Wahrheit auf die gleiche Stufe wie der Irrtum gestellt wird.
Eine Unterstellung unter Rom darf es erst dann geben, wenn Rom den Irrtümern des Konzils abschwört und die Neue Messe verwirft.
Rückkehr-Ökumene

Mutiger Priester Seán Sheehy Predigt von P. Michael Wildfeuer vom 23. Sonntag n. Pf. 13.11.2022

Es ist immer wieder eine Freude die Predigt dieses glaubensstarken Priesters zu hören, die in ihrer Klarheit den studierten Mathematiker vermuten lässt. Was allerdings jenen Priester betrifft, den er zitiert, geht dessen Aussage zu weit, dass diejenigen, die diese Unzucht treiben, in die Hölle kommen; besser hätte er nur gesagt, dass sie sich dieser Gefahr aussetzen.
Rückkehr-Ökumene

Eine abgespeckte Version? Von Pater Franz Schmidberger

HH Pater Schmidberger hat Recht, wenn er sagt, dass die Mysterientheologie von O. Casel großen Schaden angerichtet hat. Zum Beleg: W. Schüler: "Pfarrer Hans Milch - Eine große Stimme des katholischen Glaubens - Mit einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil", Band 2, S. 1090-1119, Sart Verlag. Im Anschluss daran wird dort der Einfluss dieser Messtheologie auf die Liturgiekonstitution Sacrosanctum …More
HH Pater Schmidberger hat Recht, wenn er sagt, dass die Mysterientheologie von O. Casel großen Schaden angerichtet hat. Zum Beleg: W. Schüler: "Pfarrer Hans Milch - Eine große Stimme des katholischen Glaubens - Mit einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil", Band 2, S. 1090-1119, Sart Verlag. Im Anschluss daran wird dort der Einfluss dieser Messtheologie auf die Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium und schließlich auf die Neue Messe thematisiert.
Rückkehr-Ökumene

Bischof Schneider: DIE TOLERANTE RELIGION IST EIN TRUGBILD SATANS

Das vorbereitete Schema für die Liturgiekonstitution war das einzige, das vom Konzil aufgenommen wurde; der Grund war, dass es modernistische geprägt war. Dieses Konzil war ein Konzil über die Kirche.
In der Tat stand das Selbstverständnis der Kirche im Mittelpunkt dieser Synode, gemäß den Hauptzielen, die Paul VI. bei seiner Eröffnungsrede zur zweiten Sitzungsperiode in vier Punkten folgendermaßen …More
Das vorbereitete Schema für die Liturgiekonstitution war das einzige, das vom Konzil aufgenommen wurde; der Grund war, dass es modernistische geprägt war. Dieses Konzil war ein Konzil über die Kirche.
In der Tat stand das Selbstverständnis der Kirche im Mittelpunkt dieser Synode, gemäß den Hauptzielen, die Paul VI. bei seiner Eröffnungsrede zur zweiten Sitzungsperiode in vier Punkten folgendermaßen zusammenfaßte:
„[Diese vier Hauptziele sind der] Begriff, oder wenn man lieber will, das Selbstverständnis der Kirche, ihre Erneuerung, die Wiederherstellung der Einheit zwischen allen Christen und das Gespräch der Kirche mit den Menschen unserer Zeit.“[1]
Paul VI. spricht hier in der Tat die drei zentralen Punkte an, nämlich das Selbstverständnis der Kirche, ihr Verhältnis zu den anderen christlichen Religionsgemeinschaften und ihr Verhältnis zur Welt, aber diese drei Komplexe stehen nicht nebeneinander. Das eigentliche Ziel des Konzils war ein doppeltes, nämlich das Verhältnis der Kirche zur Welt und das Verhältnis der Kirche zu den anderen, insbesondere den anderen christlichen Religionsgemeinschaften, in grundlegender Weise zu verändern.

[1] X. Rynne: „Briefe aus dem Vatikan“, Köln 1964, S. 391. Herv. v. Verf.
Rückkehr-Ökumene

Der Synodale Weg Deutschlands ist wie ein VIRUS: gesamte Kirche in GEFAHR ! / FSSPX

Ein User schrieb über eine Publikation über das Konzil: In diesem Zusammenhang möchte ich auf zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de verweisen.
Hier wird in Dialogform das Übel des Konzils aus einem Prinzip entwickelt, nämlich aus dem vom Konzil veränderten Selbstverständnis der Kirche.
Darüber hinaus werden nachkonziliare römische Dokumente daraufhin geprüft, ob sie die der Tradition …More
Ein User schrieb über eine Publikation über das Konzil: In diesem Zusammenhang möchte ich auf zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de verweisen.
Hier wird in Dialogform das Übel des Konzils aus einem Prinzip entwickelt, nämlich aus dem vom Konzil veränderten Selbstverständnis der Kirche.
Darüber hinaus werden nachkonziliare römische Dokumente daraufhin geprüft, ob sie die der Tradition widersprechenden Lehren fortgesetzt oder gar noch verschlimmert haben.
Auf diese Weise werden Zusammenhänge sichtbar, die sich wohl jeder zu erkennen wünscht, der sich mit jener Zusammenhanglosigkeit nicht zufrieden geben will.
Ein Priester, der schon Jahrzehnte der Tradition treu ist, äußerte dazu:
Erst durch dieses Hörspiel ist mir die Negativität des Konzils so richtig bewusst geworden.
Darin wird übrigens auch deutlich, welche Rolle Kardinal Ratzinger in dieser Tragödie spielt.
Rückkehr-Ökumene

Pater Klaus Wodsack verstorben. Von Pater Franz Schmidberger

P. Wodsack war zwar Student bei Prof. Lauth, aber er war nie Sedisvakantist
Rückkehr-Ökumene

Pater Klaus Wodsack verstarb wohl letzte Nacht

Maximilian Schmitt Es ist zwar üblich, Schelling, Fichte und Hegel als Exponenten des deutschen Idealismus zu bezeichnen. Aber J. G. Fichte war kein Idealist, sondern er führte die Transzendentalphilosophie von I. Kant fort.
Prof. R. Lauth war ein ausgewiesener Kenner der Philosophie von Fichte und Herausgeber seiner Werke. P. Wodsack war, wie auch ich, ein Student von Prof. Lauth und ich kannte …More
Maximilian Schmitt Es ist zwar üblich, Schelling, Fichte und Hegel als Exponenten des deutschen Idealismus zu bezeichnen. Aber J. G. Fichte war kein Idealist, sondern er führte die Transzendentalphilosophie von I. Kant fort.
Prof. R. Lauth war ein ausgewiesener Kenner der Philosophie von Fichte und Herausgeber seiner Werke. P. Wodsack war, wie auch ich, ein Student von Prof. Lauth und ich kannte ihn gut schon zu dieser Zeit. Wenn Sie behaupten, P. Wodsack sei ein Anti-Thomist gewesen, dann ist das falsch. Seine Einwände gegen die aristotelische Philosophie, insofern sie von Thomas übernommen wurde, richteten sich gegen dessen Erkenntnislehre. P. Wodsack stimmte in dieser Hinsicht dem platonisch-augustinischen philosophischen Traditionsstrang der Kirche zu. Demzufolge tritt der Verstand nicht erst dann in Aktion, wenn der Gegenstand der sinnlichen Wahrnehmung aufgenommen wurde, sondern die Prinzipien des Geistes sind bei der Erstellung dieses Gegenstandes in Tätigkeit; es sind apriorische Erkenntnisprinzipien.
Viele konservative Katholiken meinen, dass die katholische Kirche nur einen philosophischen Traditionsstrang habe, nämlich den aristotelisch-thomistischen. Das ist falsch, denn der platonisch-augustinische philosophische Traditionsstrang, dem übrigens auch Anselm und Bonaventura zuzuordnen sind, war bis ins 14. Jahrhundert hinein sogar der dominierende in der Westkirche. Erst Leo XIII. hat angesichts des eingebrochenen Modernismus die aristotelisch-thomistische Philosophie vorgeschrieben, was bis zum Zweiten Vatikanum Gültigkeit hatte. Diese Einschränkung der Kirchenphilosophie hatte auch negative Konsequenzen, aber von diesen kann hier keine Rede sein.
Rückkehr-Ökumene

Erzbischof Aguer: Vatikan lässt bösen "Geist des Konzils" wieder aufleben

Was das Zweite Vatikanum betrifft, möchte ich auf www.zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de hinweisen.
Hier wird in Dialogform das Übel des Konzils aus einem Prinzip entwickelt, nämlich aus dem vom Konzil veränderten Selbstverständnis der Kirche.
Darüber hinaus werden nachkonziliare römische Dokumente daraufhin geprüft, ob sie die der Tradition widersprechenden Lehren fortgesetzt oder gar noch …More
Was das Zweite Vatikanum betrifft, möchte ich auf www.zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de hinweisen.
Hier wird in Dialogform das Übel des Konzils aus einem Prinzip entwickelt, nämlich aus dem vom Konzil veränderten Selbstverständnis der Kirche.
Darüber hinaus werden nachkonziliare römische Dokumente daraufhin geprüft, ob sie die der Tradition widersprechenden Lehren fortgesetzt oder gar noch verschlimmert haben.
Auf diese Weise werden Zusammenhänge sichtbar, die sich wohl jeder zu erkennen wünscht, der sich mit jener Zusammenhanglosigkeit nicht zufrieden geben will.
Ein Priester, der schon Jahrzehnte der Tradition treu ist, äußerte dazu:
Erst durch dieses Hörspiel ist mir die Negativität des Konzils so richtig bewusst geworden.
Darin wird übrigens auch deutlich, welche Rolle Kardinal Ratzinger in dieser Tragödie spielt.
Rückkehr-Ökumene

Traditionis Custodes: "Grauzone" bleibt bestehen - Petrusbruderschaft

Wenn man davon ausgeht, dass der Petrusbruderschaft eine Regelung auferlegt wird, die ähnlich ist wie die, die Traditionis custodes für die Weltpriester vorsieht, dann werden diejenigen ihrer Priester, die sich weigern, in der Chrisam-Messe im NOM konzelebrieren, die Erlaubnis zur Zelebration der wahren Opfermesse verlieren. Denn die römische Gottesdienstkongregation hat am 18. Dezember 2021 auf …More
Wenn man davon ausgeht, dass der Petrusbruderschaft eine Regelung auferlegt wird, die ähnlich ist wie die, die Traditionis custodes für die Weltpriester vorsieht, dann werden diejenigen ihrer Priester, die sich weigern, in der Chrisam-Messe im NOM konzelebrieren, die Erlaubnis zur Zelebration der wahren Opfermesse verlieren. Denn die römische Gottesdienstkongregation hat am 18. Dezember 2021 auf folgende Frage mit einem klaren Nein geantwortet: "Wenn ein Priester, der die Erlaubnis zum Gebrauch des Missale Romanum von 1962 erhalten hat, nicht die Gültigkeit und Legitimität der Konzelebration anerkennt, insbesondere, wenn er sich weigert, bei der Chrisam-Messe zu konzelebrieren, kann er weiterhin die Erlaubnis in Anspruch nehmen? Antwort: NEIN. Es ist schwer vorstellbar, dass in Bezug auf die Konzelebration bei der Chrisam-Messe, auf die entsprechende Verpflichtung bei der Petrusbruderschaft verzichtet wird. Wenn sich einer ihrer Priester dann weigert, zu konzelebrieren, dann würde er automatisch die Erlaubnis verlieren, überhaupt noch tridentinisch zu zelebrieren. Dann können sich diese Priester der Petrusbruderschaft überlegen, ob sie ihren falschen Gehorsam noch aufrechterhalten wollen.
Rückkehr-Ökumene

Unser Generalobere war bei Franziskus. Von Pater Franz Schmidberger

War Erzbischof Lefebvre denn nicht mehrmals beim damaligen Papst?
Rückkehr-Ökumene

Unsere Aufgabe in der Kirchenkrise - Pater Niklaus Pfluger

Mir vsjem, letzthin habe ich mich Ihnen gegenüber zu scharf geäußert und bitte Sie deshalb um Entschuldigung. Die Rede von Pater N. Pfluger stammt noch aus seiner Zeit als Assistent des Generaloberen, Bischof Fellay.