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Pagliarani Interview: Piusbruderschaft geht Franziskus auf den Leim

Pater Davide Pagliarani, der Generalobere der Piusbruderschaft, hat am 5. Mai ein nicht sehr erleuchtetes Interview veröffentlicht. Darin spricht er über die Fehler von Franziskus, ohne das eigentliche …Mehr
Pater Davide Pagliarani, der Generalobere der Piusbruderschaft, hat am 5. Mai ein nicht sehr erleuchtetes Interview veröffentlicht. Darin spricht er über die Fehler von Franziskus, ohne das eigentliche Problem zu verstehen.
Pagliarani glaubt, dass Franziskus eine Kirche "ohne Dogmen" wolle, während Franziskus ein blinder und brutaler Prediger der Dogmen der Mächtigen ist.
Laut Pagliarani gibt es in der Kirche von Franziskus "keine Notwendigkeit mehr für eine Autorität, die etwas lehrt", während Franziskus seine "Lehrautorität" mit einer Gewalt durchsetzt, die man in der Kirche seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat.
Er nimmt Franziskus eine Ideologie der "Liebe und des Dienstes” ab, während Franziskus den Vatikan in eine Diktatur verwandelt hat, wo "Liebe und Dienst” keinen Platz haben.
Pagliarani glaubt, dass der Synodalismus von Franziskus die Hirten zu Schafen macht, während die Schafe die Hirten werden. Aber das ist nur eine leicht durchschaubare Fassade. Alles wird von oben diktiert …Mehr
Salzburger
Schwammiger geht's eh nicht mehr, @Vates? Entweder ist der Glaube MenschenMachWerk oder man(n) wird von den Grazien überrumpelt, überwältigt, übermannt - tertium non datur.
Vates
Alles zu kurz gegriffen bzw. schief dargestellt! Ohne den von Pius X. verbindlich verurteilten, aber weiter schwelenden Modernismus gäbe es den seit dem II. Vatikanum in der Kirche zur Herrschaft gelangten Neomodernismus nicht! Dies wird doch durch die offizielle Abschaffung des Antimodernisteneides durch Paul VI. klar bewiesen!
Franziskus hat ihn vollkommen adaptiert und will ihn quasi auf …Mehr
Alles zu kurz gegriffen bzw. schief dargestellt! Ohne den von Pius X. verbindlich verurteilten, aber weiter schwelenden Modernismus gäbe es den seit dem II. Vatikanum in der Kirche zur Herrschaft gelangten Neomodernismus nicht! Dies wird doch durch die offizielle Abschaffung des Antimodernisteneides durch Paul VI. klar bewiesen!
Franziskus hat ihn vollkommen adaptiert und will ihn quasi auf jesuitische Weise diktatorisch durchsetzen, ohne ihn förmlich dogmatisieren zu wollen bzw. zu können, was Gott nicht zuläßt.
Die früheren Päpste vor allem von Pius IX bis Pius XII. haben im Gegensatz dazu doch nur den wahren katholischen Glauben mit ihrem obersten Lehr- und Jurisdiktionsprimat über die ganze
Kirche mit verbindlicher (z.T. dogmatischer) Autorität verkündet und ausgeübt!
That's the difference!
Salzburger
Achje... Wer die Moderne nicht als Gnostizismus = AnthropTheismus = AntiChristentum = SelbstVerGötzung verdammt - und schon die PiusKirche war dazu eben weder willen noch fähig - ist per se ein insgeheimer KolLaborateur der AntiChristen. Wird schon sein, daß die meisten, die diesen idiotischen Eid ablehnten, wirklich vom Glauben abgefallene verödete FachIdioten waren; aber sicher ist, daß es erst …Mehr
Achje... Wer die Moderne nicht als Gnostizismus = AnthropTheismus = AntiChristentum = SelbstVerGötzung verdammt - und schon die PiusKirche war dazu eben weder willen noch fähig - ist per se ein insgeheimer KolLaborateur der AntiChristen. Wird schon sein, daß die meisten, die diesen idiotischen Eid ablehnten, wirklich vom Glauben abgefallene verödete FachIdioten waren; aber sicher ist, daß es erst recht die waren, die diesen Eide ablegten und damit logen, daß der Glaube nicht ein GnadenGeschenk GOTTes ist (wie in der KirchenGeschichte immer wieder betont worden war), sondern eine "Zustimmung des Verstand"es sei; oder, daß jeder "Modernist" sei, der nicht dem ARISTOTELischen Kausalismus frönt. (Eigenartig dann nur, daß ER den Heiden nie mit dem unbewegten Beweger des Stagiriten kam; oder der hl.PAULUS den PhiloSophen auf dem Areopag; oder, daß die KirchenVäter - der ARISTOTELiker ORIGENES war ja nota bene keiner - durchWegs PLATONiker waren. Ahistorisch, schwachsinnig - kurzum: "Die Geistesgeschichte des Katholizismus seit dem 13. Jahrhundert läßt sich fast darauf vereinfachen, daß man weder seine geheimen Verbündeten noch seine geheimen Feinde erkannte, oder Feinde in seinen geheimen Verbündeten und Verbündete in seinen geheimen Feinden vermutete." [GOMEZ DAVILA])
Salzburger
P.scr.: Unter das, was im idiotischen "Pascendi" als "Modernismus" vorgestellt wurde, fallen nicht einmal 10% der modernen AntiChristen.
Vates
@Salzburger:
Die zum Glaubensakt notwendige Glaubensgnade wird doch weder im Antimodernisteneid noch in "Pascendi" geleugnet! Sie befähigt Verstand und Willen ohne Zwang auszuüben zur Zustimmung zur Glaubenswahrheit, obgleich diese natürlich unbegreiflich bleibt.Mehr
@Salzburger:

Die zum Glaubensakt notwendige Glaubensgnade wird doch weder im Antimodernisteneid noch in "Pascendi" geleugnet! Sie befähigt Verstand und Willen ohne Zwang auszuüben zur Zustimmung zur Glaubenswahrheit, obgleich diese natürlich unbegreiflich bleibt.
sudetus schönhoff
Dieses Getue der PB mit Rom..
Widerlich !!!
Salzburger
Nein, S.H. Papst Franz hat nicht "die Theologie weggefegt" - im GegenTeil! Aber es ist die TheoLogie eines neuen GOTTes: der Menschheit.
Aber Ja, in der Tat: Die KryptoKlerikoKommunisten der FSSPX sind unbewußt leider AnHänger der PrimitivPhilosophie des Sozio"logen" L.STRAUSS: Hier das gute weil harte Rom, dort das böse weil weiche Athen. Somit ein spätes Relikt der Kirche des XIX., welche sich …Mehr
Nein, S.H. Papst Franz hat nicht "die Theologie weggefegt" - im GegenTeil! Aber es ist die TheoLogie eines neuen GOTTes: der Menschheit.
Aber Ja, in der Tat: Die KryptoKlerikoKommunisten der FSSPX sind unbewußt leider AnHänger der PrimitivPhilosophie des Sozio"logen" L.STRAUSS: Hier das gute weil harte Rom, dort das böse weil weiche Athen. Somit ein spätes Relikt der Kirche des XIX., welche sich auch - vom Positivismus jener Ära angekränkelt - als stringentes System mißverstand. Doch "Da der Dogmatismus das Feld gewechselt hat, muß die Erbarmungslosigkeit die Stellung wechseln. Heute gilt es, die demokratischen Heuchler auszupfeifen." "Das 19. Jahrhundert hielt die Wissenschaft für Befreiung und die Religion für Sklaverei. Heute erkennen wir, daß die Wissenschaft die Knechtschaft technisiert und daß die Religion die Tore zum Abenteuer öffnet." (GOMEZ DAVILA)
Salzburger
Genau, @Stefan Sedlaczek - das Einzige, was ich mir aus der Schreibe der ew. Mutter Theresa von Kalkutta merkte, war: "Nächstenliebe statt Fernstenliebe"...
Mir vsjem
Natürlich geht er ihm auf den Leim.
Treffend schreibt eine Website:
"..So verursacht der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. die unvermeidliche Frage, die mir in den Sinn kommt: Warum in aller Welt will die SSPX irgend einen Anteil an diesem Club haben? Warum sollten sie auch nur den Anschein einer Einheit mit dieser Jauchegrube der Häresie erwecken wollen? Warum erkennen sie sie …Mehr
Natürlich geht er ihm auf den Leim.

Treffend schreibt eine Website:

"..So verursacht der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. die unvermeidliche Frage, die mir in den Sinn kommt: Warum in aller Welt will die SSPX irgend einen Anteil an diesem Club haben? Warum sollten sie auch nur den Anschein einer Einheit mit dieser Jauchegrube der Häresie erwecken wollen? Warum erkennen sie sie als die katholische Kirche an? Warum erkennen sie den Abtrünnigen als Papst an? Warum versuchen sie, von solchen Antichristen reguliert zu werden? Warum freuen sie sich, wenn ihnen von einem solchen „Papst“ gesagt wird, sie seien katholisch ?
Wie der heilige Paulus sagt: 'Ich bitte euch nun, Brüder, nehmt euch in acht vor denen die Zwietracht säen und Ärgernisse anrichten im Widerspruch zu der Lehre, die ihr empfangen habt: geht ihnen aus dem Wege.' (Röm 16,17).
Und an anderer Stelle: 'Zieht nicht unter fremdem Joch an der Seite von Ungläubigen; denn was hat Gerechtigkeit mit Gesetzwidrigkeit zu tun? Oder was haben Licht und Finsternis miteinander gemeinsam? Wie steht Christus in Einklang mit Belial? Oder welchen Anteil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzen? Denn wir sind Tempel des lebendigen Gottes. Es sprach ja Gott: Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum geht fort und sondert euch ab, spricht der Herr, und Unreines rührt nicht an' (2 Kor 6,14-17)"


(Pagliarani sagt, dass der Novus Ordo-Vatikan einen falschen Glauben lehrt und allgemein die Verwendung einer falschen Liturgie vorschreibt. Doch was ist das, wenn nicht Abtrünnigkeit?)

"Hier hilft es nicht darauf hinzuweisen, dass der allmächtige Gott das Kreuz und das wahre Opfer im Zentrum unserer Religion aufgestellt hat und dass niemand ohne das Kreuz und ohne dieses Opfer gerettet werden kann.

Das kolossale doktrinäre und liturgische Chaos, der immense Verlust des Glaubens und die unaufhörliche Verbreitung von Häresie, Irrtum, Gottlosigkeit, Blasphemie, falschen Heiligen und bösen Gesetzen können nur durch die Abwesenheit eines wahren Papstes erklärt werden.

Die Annahme, dass Franziskus ein wahrer Papst ist, der lediglich der Korrektur durch Untergebene bedarf, die ihm ungehorsam sind, stellt eine unerträgliche Verhöhnung des Papsttums dar und leugnet vielmehr, dass das Papsttum von Gott garantiert ist und dies auch tut. Viele aufrichtige Menschen, die gute traditionelle Katholiken sein wollen, meinen, sie müssten um jeden Preis bestätigen, dass Bergoglio ein legitimer Papst sei, sonst sei die Kirche übergelaufen. Aber das Gegenteil ist der Fall: Indem sie behaupten, dass der große Abfall vom Glauben von einem wahren Stellvertreter Christi angeführt wird, tragen sie unabsichtlich noch mehr zur Zerstörung des Papsttums und damit der Kirche bei.
Tragischerweise bietet die SSPX eine verhängnisvoll falsche Lösung für ein sehr reales Problem."

Soweit die Analyse der Webseite über die Aussagen von Davide Pagliarani.
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Solimões
Warum kann man nicht einfach das Interview von Pater Pagliarani bringen - ohne die ewigen ätzenden Kommentaren zum Papst miteinfliessen zu lassen?
Solimões
@Nikolaus Kopernikus
Kann sein (ist es aber nicht); vielmehr ist de.news unsachlich.
Je länger je mehr habe ich das Gefühl, dass Gott die Kirche durch den Papst an der Nase herumführt, weil fast alle meinen, genau zu wissen, was Gott gefällt und was nicht. Wenige sind bereit, die Fakten zu analysieren und ohne Groll sich selber anzuklagen.Mehr
@Nikolaus Kopernikus
Kann sein (ist es aber nicht); vielmehr ist de.news unsachlich.

Je länger je mehr habe ich das Gefühl, dass Gott die Kirche durch den Papst an der Nase herumführt, weil fast alle meinen, genau zu wissen, was Gott gefällt und was nicht. Wenige sind bereit, die Fakten zu analysieren und ohne Groll sich selber anzuklagen.
Klaus Elmar Müller
Die Piusbruderschaft besitzt kein Monopol auf angstfreies Gottvertrauen. Darum keine Zustimmung zu folgender Passage: "Darüber hinaus leben die Mitglieder dieser Institute, wie viele andere Priester, die den tridentinischen Ritus feiern möchten, leider in einer solchen Angst, dass sie sich angesichts der aktuellen Ereignisse im Leben der Kirche zum Schweigen verurteilen." Dagegen auch: Wer die …Mehr
Die Piusbruderschaft besitzt kein Monopol auf angstfreies Gottvertrauen. Darum keine Zustimmung zu folgender Passage: "Darüber hinaus leben die Mitglieder dieser Institute, wie viele andere Priester, die den tridentinischen Ritus feiern möchten, leider in einer solchen Angst, dass sie sich angesichts der aktuellen Ereignisse im Leben der Kirche zum Schweigen verurteilen." Dagegen auch: Wer die Lehre der Kirche unverkürzt verkündet, ist kein Schweiger.
Solimões
was meinen Sie damit?
Klaus Elmar Müller
@Solimões Zu Ihrer Frage, was ich damit meine: 1. Dass die Ordensleute der ehemaligen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften Angst hätten, ist eine respektlose Vermutung. Denn mit heißem Herzen haben sich diese Ordensleute für die Tradition entschieden, und sie wissen: Der Erzengel Michael ist stärker als Bergoglio. Auch Erzbischof Lefebvre hatte dieses Gottvertrauen, und Pater Pagliarani sollte es niemandem …Mehr
@Solimões Zu Ihrer Frage, was ich damit meine: 1. Dass die Ordensleute der ehemaligen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften Angst hätten, ist eine respektlose Vermutung. Denn mit heißem Herzen haben sich diese Ordensleute für die Tradition entschieden, und sie wissen: Der Erzengel Michael ist stärker als Bergoglio. Auch Erzbischof Lefebvre hatte dieses Gottvertrauen, und Pater Pagliarani sollte es niemandem absprechen. 2. Die ehemaligen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften verkünden das Wort Gottes unverkürzt, verkünden die Dogmen der hl. Kirche auch und gerade in Fragen der Moral. Wenn man das tut, ist man nicht verpflichtet, die deutschen Leugner mit Nennung ihrer Namen noch wichtiger zu machen oder über die Flugzeuginterviews Bergoglios mitzudiskutieren.
Boni
Möglicherweise sind die Una-Cum-Klauseln hinderlich für eine unverstellte Sicht auf die wahre Kirche.
Theresia Katharina
Die Entwicklung der Pockenimpfung über die Anwendung von Kuhpocken in 1796 von Jenner war eine bahnbrechende segensreiche medizinische Erfindung und hat mit der Freimauerei nichts zu tun. Jenner trat erst 6 Jahre später (1802) der FM bei.
Das dürfte damit zusammenhängen, dass er durch die erfolgreiche Impfung berühmt wurde, Es typisch für FM, dass sie versuchen Leistungsträger zu werben.
Klaus Elmar Müller
Die Kritik an Pater Paglarani erscheint mir künstlich. Mit Dogmen meint er die katholischen, nicht Bergoglios Rechthabereien und Irrungen. Die "Dogmen" zu nennen, wie de.news das tut, ist ganz nette Polemik, mehr nicht. Und dass Pater Paglarani dem Papst die Gesinnung von "Liebe und Dienst" glaubt, ist eine allzu kühne Behauptung. Der Modernismus lebt: Wenn die Auferstehung Christi an Universitäten …Mehr
Die Kritik an Pater Paglarani erscheint mir künstlich. Mit Dogmen meint er die katholischen, nicht Bergoglios Rechthabereien und Irrungen. Die "Dogmen" zu nennen, wie de.news das tut, ist ganz nette Polemik, mehr nicht. Und dass Pater Paglarani dem Papst die Gesinnung von "Liebe und Dienst" glaubt, ist eine allzu kühne Behauptung. Der Modernismus lebt: Wenn die Auferstehung Christi an Universitäten nicht geleugnet, aber "bibelexegetisch" umgedeutet wird, ist das kein Nihilismus. Genausowenig wie das sentimentale "zu den Rändern gehen". Bergoglios Auflösung katholischer Moralvorstellungen mag man "Nihilismus" nennen, aber man geht dann an der philosophische Begriffsgeschichte des Wortes "Nihilismus" vorbei.
Theresia Katharina
Wer die Auferstehung Christi bibelexegetisch umdeutet, leugnet sie. Das ist die üble VATII Kirche, die das überlieferte zentrale Glaubensgut preisgibt.
Hl. Paulus: Wenn wir die Auferstehung Christi leugnen, können wir einpacken.
Solimões
Die Kritik an Pater Pagliarani ist gar keine, weil de.news einmal mehr den Anlass benutzt, ihre Galle über den Papst auszuleeren.
Kritik an Pater Pagliarani müsste mit konkreten Beispielen an ihm selbst (Pag) dargestellt werden, und nicht an den Fehlern des Papstes.
Wenn ich die Sünden eines anderen aufzähle, habe ich noch nicht gebeichtet.
Jeder confessor stellt sich in das Licht Christi. Da …Mehr
Die Kritik an Pater Pagliarani ist gar keine, weil de.news einmal mehr den Anlass benutzt, ihre Galle über den Papst auszuleeren.

Kritik an Pater Pagliarani müsste mit konkreten Beispielen an ihm selbst (Pag) dargestellt werden, und nicht an den Fehlern des Papstes.

Wenn ich die Sünden eines anderen aufzähle, habe ich noch nicht gebeichtet.
Jeder confessor stellt sich in das Licht Christi. Da vergehen die fremden Sünden.
Mir vsjem
Für Pagliarani gilt die These für seine Sekte immer noch: Rom hat gesprochen - der Fall ist erledig. Die Glaubwürdigkeit der FSSPX ist dahin. Ein Teil der Piusbrüder steht wieder einmal in der Klemme und hat das Nachsehen, nämlich die, die nie für ein Abkommen mit dem besetzten zerstörerischen, götzendienerischen Rom, den größten Feinden Unseres HERRN, waren.
Für die Schreiber, die Wahrheitshasser …Mehr
Für Pagliarani gilt die These für seine Sekte immer noch: Rom hat gesprochen - der Fall ist erledig. Die Glaubwürdigkeit der FSSPX ist dahin. Ein Teil der Piusbrüder steht wieder einmal in der Klemme und hat das Nachsehen, nämlich die, die nie für ein Abkommen mit dem besetzten zerstörerischen, götzendienerischen Rom, den größten Feinden Unseres HERRN, waren.
Für die Schreiber, die Wahrheitshasser und Verleumder hier wird es ziemlich eng.

Witzig. "Laut Pagliarani gibt es in der Kirche von Franziskus 'keine Notwendigkeit mehr für eine Autorität, die etwas lehrt'"
Dennoch unterwirft sich Paglariani mitsamt der Piusbruderschaft dieser "Autorität Franziskus" und diesem "Lehramt", das nichts lehrt und nichts lehren kann.

Eine Eingliederung und Versöhnung mit dem apostatischen Rom ohne Anerkennung des "Konzils", der Neuen Messe, des Neuen Kirchenrechts, des Bergoglianischen "Lehramts" hat es nicht gegeben.

Mit einem Satz: Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat die Wahrheit und den Glauben verlassen, sie leugnet den Primat des Papstes, die Unfehlbarkeit, Einheit, Heiligkeit und Indefektibilität der Kirche. Die Schlussfolgerung will man nicht ziehen und den Ernst der Lage nicht wahrhaben: Bergoglio ist kein Papst und die Konzilssekte ist nicht die Katholische Kirche.

Zu all dem sagt Erzbischof Lefebvre: „Wenn man die Wahrheit und den Irrtum auf die gleiche Stufe stellt, ist das der Ruin der Wahrheit. Man kann sich dieser Bewegung, dieser Richtung absolut nicht anschließen"

Was war die Ursache von all dem? Wollten die Oberen der FSSPX das Kreuz Unseres HERRN abschütteln, nicht mehr in der Nachfolge CHRISTI wandeln? Sie haben sich vom Kampfplatz gestohlen.

„Aber daß man es richtig erfasse, die kirchlichen Behörden wollen uns Schritt für Schritt das Aufgeben der Tradition aufzwingen. Sie werden ihnen ein wenig Tradition bewilligen, aber sie müssen das Konzil lückenlos annehmen. Aber damit begibt man sich in eine widerspruchslose Situation, denn gerade aus den Grundsätzen des Konzils ist ja der Krieg gegen die Tradition hervorgegangen.“ (Lefebvre, Flavigny-sur-Ozérain,8.12.1988)
Theresia Katharina
Die FSSPX hat die Wahrheit nicht verlassen, wie Sie unterstellen, sondern versucht einen Modus Vivendi zufinden.
Mir vsjem
Wer unterstellt, ist hier die @Theresia Katharina !
Wenn also die heutige Piusbruderschaft sagt, die Konzilssektenhäupter sind wahre Päpste, wenn sie sagen, wir haben heute einen rechtmäßig gewählten Papst (den wir deswegen in unseren Sakristeien aufhängen), der Urheber der FSSPX, Lefebvre, aber sagt:
„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären,…Mehr
Wer unterstellt, ist hier die @Theresia Katharina !

Wenn also die heutige Piusbruderschaft sagt, die Konzilssektenhäupter sind wahre Päpste, wenn sie sagen, wir haben heute einen rechtmäßig gewählten Papst (den wir deswegen in unseren Sakristeien aufhängen), der Urheber der FSSPX, Lefebvre, aber sagt:

„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient",

das bedeutet also für Sie nicht, DIE WAHRHEIT VERLASSEN? Dann haben Sie sie auch verlassen!

Wenn die heutige Piusbruderschaft sagt, die Konzilssekte ist die wahre Katholische Kirche, der Urheber der FSSPX, Lefebvre, aber sagt:

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“,

das bedeutet also für Sie nicht, DIE WAHRHEIT VERLASSEN? Dann haben Sie sie verlassen!

Erzbischof Viganò sagt: Die lateinische Messe und Novus Ordo können nicht nebeneinander bestehen, dies ist ein "Kampf zwischen Christus und Satan"

für die heutige Priesterbruderschaft St. Pius X. dagegen kann die lateinische Messe und der NOM sehr wohl nebeneinander bestehen (auch auf dem gleichen Altar gefeiert werden), haben sie dies doch im herbeigewünschten Motu proprio Summorum Pontificum bewiesen: "beide Riten sollen sich gegenseitig befruchten". Also die Satansmesse soll die lateinische Messe bestäuben und beseelen.

Das bedeutet also für Sie nicht, DIE WAHRHEIT VERLASSEN zu haben? Dann haben Sie sie aber verlassen!

"Versuchen", Kompromisse zu schließen, ist des Teufels. Es ist der MITTELWEG, den der HERR verflucht: Es ist Der BREITE WEG.
Girolamo Savonarola
Die Frage, "wahrer" Papst betrifft dogmatische (moralische=legitime) Aspekte und keine kanonisch-rechtliche (rein formal-rechtliche Aspekte), und dass der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri nach den Regeln über die Papstwahl unrechtmäßig gewählt worden ist und darüber hinaus unter Jesuiten-Eid-Bruch die Wahl angenommen hat, ist eine Binsenwahrheit, aber auch der Dümmste sollte erkennen, dass es …Mehr
Die Frage, "wahrer" Papst betrifft dogmatische (moralische=legitime) Aspekte und keine kanonisch-rechtliche (rein formal-rechtliche Aspekte), und dass der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri nach den Regeln über die Papstwahl unrechtmäßig gewählt worden ist und darüber hinaus unter Jesuiten-Eid-Bruch die Wahl angenommen hat, ist eine Binsenwahrheit, aber auch der Dümmste sollte erkennen, dass es eine dogmatische Regel gibt, nach der ein Papst keiner weltlichen (kanonischen) Gerichtsmacht unterliegt, jedoch schon ein Häretiker sein kann (Bergoglio ist ein anschaulicher Beweis dafür), dem es an Bindungsmacht im forum internum mangelt und dem nicht nur kein Gehorsam geleistet werden muss, wenn er vom Glauben und Tradition der Katholischen Kirche abweicht, sondern ihm vielmehr Widerstand entgegengebracht werden muss; vgl dazu auch § 1 der Bulle "ex cum apostolatus officio" PP IV.
Rückkehr-Ökumene
In seinen Verlautbarungen als Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. habe ich HH Pater Pagliarani als einen soliden Denker kennengelernt, der sich nicht in billiger Polemik ergeht, sondern die jeweilige Problematik vom Prinzipiellen her erfasst.
Mir vsjem
"..vom Prinzipiellen her erfasst.."?
Papst Pius X. in seiner Enzyklika Pascendi, auf Thomas von Aquin sich berufend:
„Wenn man auch nur wenig von einem Grundsatz abweicht, hat das schwerwiegende Folgen.."
Pater J. von M., ein der FSSPX nahestehender Orden, sagt in seiner Predigt:
"....Halten wir also fest, meine lieben Brüder: Wir müssen Menschen mit Grundsätzen sein. Die Päpste sagen es uns und …Mehr
"..vom Prinzipiellen her erfasst.."?

Papst Pius X. in seiner Enzyklika Pascendi, auf Thomas von Aquin sich berufend:
„Wenn man auch nur wenig von einem Grundsatz abweicht, hat das schwerwiegende Folgen.."

Pater J. von M., ein der FSSPX nahestehender Orden, sagt in seiner Predigt:
"....Halten wir also fest, meine lieben Brüder: Wir müssen Menschen mit Grundsätzen sein. Die Päpste sagen es uns und die Kirche sagt es uns. Wenn wir Menschen des Eigennutzes sind, wenn wir die Grundsätze, die uns übergeordnet sind, zu unserem Vorteil umbiegen, dann gehen wir der Katastrophe entgegen, weil wir den Willen Gottes nicht erfüllen..
Und jetzt zum dritten Punkt, zur Anwendung auf die jetzige Lage. Was sich jetzt abspielt, möchte ich ihnen in aller Ruhe und ohne Bitterkeit erklären, damit Sie verstehen, worin das Problem besteht und wo die Spaltung zu suchen ist. Sie ist in den Köpfen. In den Prioraten, in den Klöstern. Ja, sie ist in den Köpfen, d. h. daß es Menschen gibt, die sich zu einem Grundsatz bekennen, an dem wir seit Jahr und Tag festhalten und den Mgr. Lefebvre uns hinterlassen hat. Und dann gibt es andere, die diesen Grundsatz nicht mehr annehmen, die sagen, daß er nicht mehr gilt. Dort liegt das Problem. Und worin besteht nun dieser Grundsatz? Ich glaube, daß die meisten von Ihnen das verstanden haben. Es ist der Grundsatz, daß wir kein praktisches oder kanonisches Abkommen mit den römischen Autoritäten schließen können, wenn wir in der Lehre nicht übereinstimmen und nicht die gleichen Wahrheiten bekennen. Das ist ein katholischer Grundsatz. Er gründet auf der Heiligen Schrift, auf den Kirchenvätern und auf der kirchlichen Praxis.
Ich werde Ihnen zunächst zeigen, wie wichtig es ist, daß wir Menschen mit Grundsätzen sind. ... es geht um eine Spaltung bezüglich der Grundsätze. [Ich werde versuchen], Ihnen zu erklären, daß wir deshalb seit fünfzig Jahren Widerstand leisten, den Kampf um den Glauben und die Tradition führen, weil wir Menschen mit Grundsätzen sind und weil unsere Vorkämpfer Menschen mit Grundsätzen waren.

Pagliarani war dabei, als der so entscheidend wichtige GRUNDSATZ auf dem Generalkapitel 2012 über den Haufen geworfen wurde und nahm den Anstifter in Schutz, nämlich: KEIN ABKOMMEN OHNE VORHERIGE LEHRMÄSSIGE ÜBEREINKUNFT!
Mir vsjem
Es ist kein Angriff auf die Piusbruderschaft - verleumden Sie nicht, verleumden ist Sünde - angeprangert wird der Kurswechsel, der vor ca. 20 Jahren stattfand und andere Wege eingeschlagen wurden, als sie der Gründer vorgezeichnet hat.
Girolamo Savonarola
Kereszt Szent, hören Sie bitte nicht auf den Gott-sei-bei-uns und Schismatiker mir vsjem.p
Immanuel Kant
Pagliarani war noch nie ein sonderlich helles Licht. Ich erinnere nur an seinen Fauxpas, als er Impfverweigerer mit Abtreibungsbefürwortern in einen Topf geworfen hat. Seine Fehleinschätzungen scheinen durch mangelndes intellektuelles Niveau und Neigung zum vorkonziliaren Autoritarismus bedingt zu sein.