Diese 4 Minuten unbedingt anschauen! Das Corona Narrativ ist nicht mehr haltbar! Prof. Dr. René Gottschalk war Chef des Gesundheitsamts Frankfurt.
Prof. René Gottschalk, 2020 einer der besten Public Health-Experten des Landes und Berater der hessischen Landesregierung, rechnet schonungslos mit den völlig verfehlten und schädlichen Corona-Maßnahmen der Politik ab: "Wir wollten ein Team von Fachleuten nach Bergamo schicken, was da los ist. Das wurde von bayerischer Seite verhindert." "Kinder waren von Covid-19 so gut wie nie betroffen, auch wenn Christian Drosten was ganz anderes gesagt hat." "Wir haben am Tag teilweise 400 Nachverfolgungen gemacht. Völlig irrsinnig." "Eigentlich für alle der angeordneten Maßnahmen gab es keine Evidenz. Ausgangssperren, Lockdowns und so weiter, völliger Quatsch."
Der Oberhaupt der katholischen Kirche in Irland hat sich überrascht über die „Einhelligkeit“ der Mitglieder der Studienkommission des Vatikans bei ihrer Entscheidung über Diakoninnen gezeigt.
Erzbischof Eamon Martin von Armagh, Irland, beklagte in einem Interview mit TheTablet.co.uk am 28. Dezember, dass die Studiengruppe des Vatikans über weibliche Diakone "isoliert" von den Berichten der anderen neun von Papst Franziskus eingesetzten Synodenstudiengruppen veröffentlicht wurde. Er hätte es vorgezogen, wenn der Bericht über Diakoninnen zusammen mit den Berichten der anderen Gruppen, die sich mit der Mitverantwortung und der Rolle der Laien in der Kirche befassen, veröffentlicht worden wäre, da dies seiner Meinung nach eine ausgewogenere Perspektive geboten hätte. Er fügte hinzu: "Es ist interessant, dass Papst Leo XIV. gesagt hat, dass diese Frage offen bleibt, anstatt zu sagen, dass sie abgeschlossen ist." Erzbischof Martin hält es für "eine wirklich wichtige Frage", wie Frauen ihr Taufpriestertum voll ausüben können. Er hält diese Frage für "sehr, sehr dringlich", denn "diejenigen, die gedacht haben, dass der Weg zu Entscheidungsfindung, Führung und Dienst in der Kirche …Mehr
DANK und GRUSS und Fürbitte an alle Ehrliche, Geläuterte, Wahrheitssuchende. Bleibt wachsam, denn die Zeit verlangt es, verlangt es von Jedem, energischer denn je.
Übrigens, wer Kommentare lesen will, sollte mal bei MagStrauss vorbeischauen. 42 000 Aufrufe und 1 500 Kommentare in 2 Tagen. Beachtlich! youtube.com/watch?v=yUy9qpbYHWM
@elisabethvonthüringen "Im Archiv zu wühlen" wäre mein sehnlicher Wunsch! Leider bin ich nicht schlau genug, dieses neue System zu durchschauen. Allerdings war der Zugang zum Archiv schon vor der neuesten Umstellung für mich unzugänglich. Immer mehr wird einem die Freude im Umgang mit gtv vermieselt. Wenn ich da an frühere Jahre denke, als man aus sämtlichen Kommentaren noch viel Info erhielt. Finanzprobleme?
Papst Leo hat alle Kardinäle zu einem Konsistorium vom 7. bis 8. Januar nach Rom einberufen. In der Erklärung des Vatikans heißt es: „Das Treffen wird sich über zwei Tage erstrecken und von Momenten der Gemeinschaft und Brüderlichkeit sowie von Zeiten der Besinnung, des Austauschs und des Gebets geprägt sein“ und soll „dem Heiligen Vater Unterstützung und Rat bei der Ausübung seiner hohen und gewichtigen Verantwortung in der Leitung der Weltkirche bieten“. Das Konsistorium steht im Kontext des Lebens und der Mission der Kirche und soll die Gemeinschaft zwischen dem Bischof von Rom und den Kardinälen stärken, die auf besondere Weise zur Sorge um das Wohl der Weltkirche berufen sind.“
The Vatican has officially confirmed that Pope Leo XIV will hold an Extraordinary Consistory on January 7-8: The Vatican’s statement: “As announced last November, the Holy Father has convened the first Extraordinary Consistory of His Pontificate, to be held on January 7 and 8, 2026. The meeting will take place over two days and will be characterized by moments of communion and fraternity, as well as times dedicated to reflection, sharing, and prayer. These moments will be oriented toward fostering common discernment and offering support and advice to the Holy Father in the exercise of his exalted and demanding responsibility in governing the universal Church. The Consistory takes place within the context of the life and mission of the Church and seeks to strengthen the communion between the Bishop of Rome and the Cardinals, who are called to collaborate in a special way in the care for the good of the universal Church."
hatte 60 Jahre lang ein Urvertrauen in diese Kardinäle und Bischöfe. Jetzt sind mir die meisten durch ihr Mietling-Verhalten ein rotes Tuch und mag sie nicht mehr sehen.
Als wir Gloria.tv ins Leben riefen, bestand unsere Hauptaufgabe darin, ein soziales Netzwerk zu schaffen, das Christen auf der ganzen Welt miteinander verbindet und es den Nutzern ermöglicht, Nachrichten, Unterhaltung, Informationen, Kontakte und mehr zu teilen und zu (dis)liken. Die schlichte Wahrheit ist, dass Gloria.tv vollständig von der Großzügigkeit seiner Unterstützer abhängt, von denen die meisten kleine Beträge mit großem Herzen spenden. Es stehen keine großen Sponsoren oder Institutionen dahinter. Da sich das säkulare Jahr dem Ende zuneigt, bitten wir im Rahmen unserer Adventskampagne um Spenden. Dank Ihrer großzügigen Hilfe haben wir das Jahr 2025 gut überstanden, brauchen aber zu Beginn des Jahres 2026 ein wenig finanzielle Unterstützung. Wir sind sehr dankbar für jede Spende, ob klein oder groß, und für alle wiederkehrenden Beiträge. Sie können mit Kreditkarte oder über PayPal spenden: Kindful Die Nutzung von Gloria.tv ist kostenlos. Es ist völlig unabhängig, ohne …Mehr
Dieser Bischof hat den Bezug zur Realität völlig verloren. Die meisten dieser Menschen knien sich auf den Boden, um unseren Herrn zu empfangen, genauso wie sie sich auf den schmutzigen Straßenboden knien, wenn er in der eucharistischen Prozession vorbeizieht.
Bischof Michael Martin von Charlotte, North Carolina, hat mit Wirkung vom 16. Januar 2026 die öffentliche Verwendung von Kniebänken für den Empfang der Kommunion verboten. In einem Brief, der am 17. Dezember auf CharlotteDiocese.org veröffentlicht wurde, schreibt er, dass ihre Verwendung "ein sichtbarer Widerspruch zu der von unserer Bischofskonferenz festgelegten normativen Haltung bei der Heiligen Kommunion" sei. Der Text beginnt mit frommen oder banalen Zitaten. Dann räumt er ein, dass es das Recht der Gläubigen ist, beim Empfang der heiligen Kommunion zu knien. Aber: "Die normative Haltung für alle Gläubigen in den Vereinigten Staaten ist das Stehen." "Gläubige, die sich gezwungen sehen, beim Empfang der Eucharistie zu knien, was ihr gutes Recht ist, sollten im Gebet den gemeinschaftlichen Segen bedenken, der entsteht, wenn wir eine gemeinsame Haltung einnehmen." Monsignore Martin verweist auf die Normen der US-Bischofskonferenz, die "logischerweise" die Verwendung von Kniebänken …Mehr
Papst Leo XIV. hat Weihbischof Ramón Bejarano aus San Diego zum neuen Bischof von Monterey, Kalifornien, ernannt. Monsignore Bejarano wurde am 17. Juli 1969 in Laredo, Texas, geboren und am 15. August 1998 zum Priester für die Diözese Stockton geweiht. Am 27. Februar 2020 ernannte ihn Papst Franziskus zum Weihbischof von San Diego, das von Kardinal Robert McElroy geleitet wird, einem der progressivsten Prälaten in der amerikanischen Hierarchie. "Alle sind willkommen" Eucharistie Im Juni 2024 leitete Bischof Bejarano eine "All Are Welcome"-Eucharistie in der Pfarrei St. John the Evangelist in San Diego. Der Gottesdienst war als ein Angebot an praktizierende Homosexuelle gedacht. Am Ende des Gottesdienstes sprach er einen besonderen Segen für Homosexuelle aus: "Hilf uns zu begreifen, dass unsere geliebten LGBTQ+ Geschwister und alle, die sich von der Kirche ausgegrenzt fühlen, wunderschön und wunderbar nach Deinem Bild geschaffen sind." Er fuhr fort: "Segne unseren LGBTQ-Dienst, …Mehr
In Frankreich haben die Bildungsbehörden die Kontrollen über private, staatlich finanzierte Schulen deutlich verschärft. Besonders betroffen sind katholische Einrichtungen. Ziel der Regierung ist es, innerhalb von zwei Jahren rund 40 % der etwa 7.500 Privatschulen zu inspizieren, um den Schutz der Schüler und die korrekte Verwendung öffentlicher Gelder sicherzustellen. Der Generalsekretär der katholischen Schulorganisation, Guillaume Prévost, kritisiert jedoch scharf die Art und Weise vieler Inspektionen. Er wirft der Verwaltung Machtmissbrauch, einschüchternde Methoden und rechtliche Überschreitungen vor. Dazu zählen angeblich illegale Befragungen von Minderjährigen ohne Beisein Erwachsener, Fragen zur religiösen Zugehörigkeit der Familien, Durchsuchungen von Schultaschen sowie Druck zur Entfernung religiöser Symbole oder zur Einschränkung pastoraler Angebote. Prévost sieht darin weniger Kinderschutz als vielmehr eine ideologisch motivierte Infragestellung der Bildungsfreiheit und …Mehr
Das französische Bildungsministerium hat eine Reihe von Kontrollen in katholischen Privatschulen initiiert, die hauptsächlich Ende 2025 durchgeführt wurden. Das Thema erlangte nationale Aufmerksamkeit nach einer parlamentarischen Anhörung von Guillaume Prévost, Generalsekretär für katholische Bildung, am 2. Dezember. Prévost präsentierte Rückmeldungen von Schulleitern und Lehrern. Am 8. Dezember veröffentlichte das Generalsekretariat für katholische Bildung ein 14-seitiges Dokument, in dem die Vorfälle zusammengefasst wurden. Dazu gehören: Aufdringliche Befragungen Die Inspektoren stellten jungen Schülern und Mitarbeitern aufdringliche Fragen zu ihren religiösen Überzeugungen und Praktiken, darunter auch zur Teilnahme an Messen und zum privaten spirituellen Leben. Durchsuchungen und Dokumentation Die Inspektoren durchsuchten die persönlichen Gegenstände der Schüler, wie z. B. Schultaschen, und untersuchten oder fotografierten private Materialien, darunter spirituelle Tagebücher oder …Mehr
eingeSCHENKt-tvPeter Hahne: Brandmauern sind etwas für Vollidioten! rumble-linkrumble.com/…r-hahne-brandmauern-sind-etwas-fr- … Die Rede von Peter Hahne auf dem Altmarkt in Plauen am 28.9.2025. An die friedliche Revolution 1989 erinnernd, die unter anderem von Plauen ausging, spricht Peter Hahne den Menschen Mut zu. Nicht Brandmauern müssen errichtet werden, sondern Brücken sollten gebaut werden. "Es werden sich die verantworten müssen, die meinen, unsere Kinder sollen kriegstüchtig werden. Nein, sie sollen rechentüchtig, lesetüchtig, schreibtüchtig und lebensstüchtig werden!" Peter Hahne – Ist das euer Ernst?! Kopp - portofrei bestellen bei zum Podcast: Peter Hahne: Brandmauern sind etwas für … ----------------------------- Unterstützt unsere Arbeit mit einer Kanal-Mitgliedschaft! eingeSCHENKt.tv ----------------------------- Wir senden für euch! Und ihr könnt uns helfen: Wir senden für Euch! Unabhängig und kostenlos Spendenkonto: Kontoinhaber: eingeschenkt.tv IBAN:…Mehr
Spanischer Moderator behauptet, dass Kardinal Cobo von Madrid „einen Freund hat“.
En su programa de este 20 de noviembre, Federico Jiménez Losantos dejó caer una frase que, en cualquier época mínimamente sana de la Iglesia, habría desatado un escándalo de proporciones sísmicas: «Hay alguno que tiene al novio también metido en toda clase de líos… Me refiero a Cobo, el obispo de Madrid»
Pope Leo says Christians and Muslims can “be friends" and there’s “nothing to fear." Tell that to the Christians being erased and persecuted in places like Nigeria and Iraq
Leo Says Fear Of Islam Often A Political Maneuver Against Migrants
Leo XIV. über seinem Besuch der Blauen Moschee in Istanbul: "Aber wer hat denn gesagt, dass ich nicht gebetet habe? Man hat behauptet, ich hätte nicht gebetet, aber ich hatte schon im Flugzeug darauf geantwortet: Ich habe ein Buch erwähnt und gesagt, dass es gut sein kann, dass du sogar in diesem Moment betest, verstehst du? Die Art des Gebets hängt eben vom Moment und vom Ort ab. Ich persönlich bete am liebsten in der katholischen Kirche, vor dem Allerheiligsten Sakrament; aber wenn dieser Augenblick so viel Aufsehen erregt hat, erscheint mir das doch etwas merkwürdig."
Leone XIV manda in tilt i … Leone XIV manda in tilt i vaticanisti:«Preferisco pregare in una Chiesa piuttosto che in Moschea» Dopo l’atto di venerazione all’Immacolata in Piazza di Spagna di lunedì 8 dicembre, Papa Leone XIV si è trasferito a Castel Gandolfo, nella villa Barberini, per trascorrere alcune ore di riposo. Martedì mattina il Pontefice ha ricevuto il presidente dell’Ucraina e, in serata, dopo cena, ha fatto rientro in Vaticano. Come di consueto, prima di salire in auto per tornare a San Pietro, il Papa si è intrattenuto con i giornalisti davanti a villa Barberini. Tra le domande, quella di Jacopo Scaramuzzi – vaticanista di La Repubblica ormai noto nell’ambiente per porgere quesiti spesso privi di reale senso – che ha chiesto perché Leone XIV non abbia pregato in moschea durante il recente viaggio in Turchia. Il Papa ha reagito con evidente sorpresa, quasi stupito di dover spiegare perché un Pontefice non preghi in una moschea. «Hanno detto che non ho pregato …Mehr