Diese 4 Minuten unbedingt anschauen! Das Corona Narrativ ist nicht mehr haltbar! Prof. Dr. René Gottschalk war Chef des Gesundheitsamts Frankfurt.
Prof. René Gottschalk, 2020 einer der besten Public Health-Experten des Landes und Berater der hessischen Landesregierung, rechnet schonungslos mit den völlig verfehlten und schädlichen Corona-Maßnahmen der Politik ab: "Wir wollten ein Team von Fachleuten nach Bergamo schicken, was da los ist. Das wurde von bayerischer Seite verhindert." "Kinder waren von Covid-19 so gut wie nie betroffen, auch wenn Christian Drosten was ganz anderes gesagt hat." "Wir haben am Tag teilweise 400 Nachverfolgungen gemacht. Völlig irrsinnig." "Eigentlich für alle der angeordneten Maßnahmen gab es keine Evidenz. Ausgangssperren, Lockdowns und so weiter, völliger Quatsch."
Reviewing Nußbaum’s book in the journal of the Faculty of Theology of the University of Innsbruck, Zeitschrift für katholische Theologie (no. 88, 1966), another great expert on the history of liturgy, the Tyrolean Josef Andreas Jungmann, a member of the Liturgical Commission during the Second Vatican Council, had no hesitation in declaring that “the often-repeated assertion that the early Christian altar presupposed as a rule that it should face the people is a legend.” A scathing criticism.
Ad Orientem: This posture, meaning "towards the East," was the norm for centuries in both East and West. It has Old Testament Hebrew roots as they always faced East to pray to the Lord most High. Drawing from Old Testament descriptions of the Temple and prophecies like Matthew 24:27 ("as lightning comes from the east... so will the coming of the Son of Man be"), Christians looked East, awaiting Christ's return. Early Church Practice: 2nd-4th Centuries: Writers like Tertullian (3rd century) mentioned turning East for prayer, while the 4th-century Apostolic Constitutions described churches being built facing East (oriented). Church Fathers: St. Basil the Great and St. Cyril of Jerusalem confirmed this unwritten apostolic tradition in the 4th century, stating it was a clear practice to turn East. Some people are confused, they believe that "Ad Orientem" always means having the priest's back to the laity during the Liturgy.
Allerdings habe Russland das Angebot von Papst Leo XIV. ausgeschlagen, als Friedensmittler zu wirken. "Damit war die Tür für Friedensverhandlungen unter vatikanischer Vermittlung zunächst einmal zugeschlagen, undiplomatisch ausgedrückt: eine Ohrfeige für Papst und Vatikan", sagte Gänswein. Daher sei auch eine Reise des Papstes in die Ukraine "gegenwärtig kaum realisierbar".
Der Oberhaupt der katholischen Kirche in Irland hat sich überrascht über die „Einhelligkeit“ der Mitglieder der Studienkommission des Vatikans bei ihrer Entscheidung über Diakoninnen gezeigt.
Erzbischof Eamon Martin von Armagh, Irland, beklagte in einem Interview mit TheTablet.co.uk am 28. Dezember, dass die Studiengruppe des Vatikans über weibliche Diakone "isoliert" von den Berichten der anderen neun von Papst Franziskus eingesetzten Synodenstudiengruppen veröffentlicht wurde. Er hätte es vorgezogen, wenn der Bericht über Diakoninnen zusammen mit den Berichten der anderen Gruppen, die sich mit der Mitverantwortung und der Rolle der Laien in der Kirche befassen, veröffentlicht worden wäre, da dies seiner Meinung nach eine ausgewogenere Perspektive geboten hätte. Er fügte hinzu: "Es ist interessant, dass Papst Leo XIV. gesagt hat, dass diese Frage offen bleibt, anstatt zu sagen, dass sie abgeschlossen ist." Erzbischof Martin hält es für "eine wirklich wichtige Frage", wie Frauen ihr Taufpriestertum voll ausüben können. Er hält diese Frage für "sehr, sehr dringlich", denn "diejenigen, die gedacht haben, dass der Weg zu Entscheidungsfindung, Führung und Dienst in der Kirche …Mehr
Prof. René Gottschalk, 2020 einer der besten Public Health-Experten des Landes und Berater der hessischen Landesregierung, rechnet schonungslos mit den völlig verfehlten und schädlichen Corona-Maßnahmen der Politik ab: "Wir wollten ein Team von Fachleuten nach Bergamo schicken, was da los ist. Das wurde von bayerischer Seite verhindert." "Kinder waren von Covid-19 so gut wie nie betroffen, auch wenn Christian Drosten was ganz anderes gesagt hat." "Wir haben am Tag teilweise 400 Nachverfolgungen gemacht. Völlig irrsinnig." "Eigentlich für alle der angeordneten Maßnahmen gab es keine Evidenz. Ausgangssperren, Lockdowns und so weiter, völliger Quatsch."
DANK und GRUSS und Fürbitte an alle Ehrliche, Geläuterte, Wahrheitssuchende. Bleibt wachsam, denn die Zeit verlangt es, verlangt es von Jedem, energischer denn je.
Übrigens, wer Kommentare lesen will, sollte mal bei MagStrauss vorbeischauen. 42 000 Aufrufe und 1 500 Kommentare in 2 Tagen. Beachtlich! youtube.com/watch?v=yUy9qpbYHWM
@elisabethvonthüringen "Im Archiv zu wühlen" wäre mein sehnlicher Wunsch! Leider bin ich nicht schlau genug, dieses neue System zu durchschauen. Allerdings war der Zugang zum Archiv schon vor der neuesten Umstellung für mich unzugänglich. Immer mehr wird einem die Freude im Umgang mit gtv vermieselt. Wenn ich da an frühere Jahre denke, als man aus sämtlichen Kommentaren noch viel Info erhielt. Finanzprobleme?
Tom Lausen legt Zahlen zu Corona-Todesfällen vor, die einem die Sprache verschlagen. Der Clip ist fast sechs Minuten lang, lohnt sich aber in jedem Fall anzusehen und vor allem zuzuhören. ganze Sendung: ➝ https://youtu.be/VeSQ3A7UGR0
“This is our Creator, is it not?” “Yes, He has come to visit us.” “Why do you think He lays Himself in a manger?” “I suppose He has come to offer His flesh as food for Man.”
Weihnachten als Zirkus: "In den 70er Jahren war Zirkusdirektor Alexis Gruss an Heiligabend immer ein bisschen traurig, als er nach der Weihnachtsvorstellung keine Christmette mehr für sich fand. Seine Idee: Für 1980 fragte er einen befreundeten Priester, ob der nicht in seinen Zirkus käme. Er kam – und es wurde eine jahrzehntelange Tradition daraus. Bis zu 3.000 Menschen kommen zur Messe unter dem Zirkuszelt; die "größte Christmette nach Notre-Dame", und die "bunteste der Île de France", wie das Unternehmen stolz plakatiert."
Ich glaube, es war eben der Prof. Hünermann, der mal ungeniert gestand: Ich habe den Antimodernisteneid ~34mal abgelegt - aber jetzt fühle ich mich daran nicht mehr gebunden. NaJa, was kann man von solch ehrlosem MuckerVieh auch anderes erwarten? Gestern krochen sie vor der Wölfin, heute vor der Welt.
Papst Leo hat alle Kardinäle zu einem Konsistorium vom 7. bis 8. Januar nach Rom einberufen. In der Erklärung des Vatikans heißt es: „Das Treffen wird sich über zwei Tage erstrecken und von Momenten der Gemeinschaft und Brüderlichkeit sowie von Zeiten der Besinnung, des Austauschs und des Gebets geprägt sein“ und soll „dem Heiligen Vater Unterstützung und Rat bei der Ausübung seiner hohen und gewichtigen Verantwortung in der Leitung der Weltkirche bieten“. Das Konsistorium steht im Kontext des Lebens und der Mission der Kirche und soll die Gemeinschaft zwischen dem Bischof von Rom und den Kardinälen stärken, die auf besondere Weise zur Sorge um das Wohl der Weltkirche berufen sind.“
The Vatican has officially confirmed that Pope Leo XIV will hold an Extraordinary Consistory on January 7-8: The Vatican’s statement: “As announced last November, the Holy Father has convened the first Extraordinary Consistory of His Pontificate, to be held on January 7 and 8, 2026. The meeting will take place over two days and will be characterized by moments of communion and fraternity, as well as times dedicated to reflection, sharing, and prayer. These moments will be oriented toward fostering common discernment and offering support and advice to the Holy Father in the exercise of his exalted and demanding responsibility in governing the universal Church. The Consistory takes place within the context of the life and mission of the Church and seeks to strengthen the communion between the Bishop of Rome and the Cardinals, who are called to collaborate in a special way in the care for the good of the universal Church."
hatte 60 Jahre lang ein Urvertrauen in diese Kardinäle und Bischöfe. Jetzt sind mir die meisten durch ihr Mietling-Verhalten ein rotes Tuch und mag sie nicht mehr sehen.
Mit Blick auf verschiedene Vorstellungen von Synodalität zwischen dem Vatikan und Deutschland sprach Bätzing offen von Differenzen. "Die sind in den letzten Jahren insbesondere im Blick auf den Synodalen Weg auch immer wieder markiert worden", so Bätzing. Die einzige Antwort darauf sei der Versuch, die Verständigung wiederherzustellen – "und das ist uns wirklich durch vertrauensvolle Gespräche mit Vertretern der römischen Kurie und auch mit dem Papst gelungen".
Als wir Gloria.tv ins Leben riefen, bestand unsere Hauptaufgabe darin, ein soziales Netzwerk zu schaffen, das Christen auf der ganzen Welt miteinander verbindet und es den Nutzern ermöglicht, Nachrichten, Unterhaltung, Informationen, Kontakte und mehr zu teilen und zu (dis)liken. Die schlichte Wahrheit ist, dass Gloria.tv vollständig von der Großzügigkeit seiner Unterstützer abhängt, von denen die meisten kleine Beträge mit großem Herzen spenden. Es stehen keine großen Sponsoren oder Institutionen dahinter. Da sich das säkulare Jahr dem Ende zuneigt, bitten wir im Rahmen unserer Adventskampagne um Spenden. Dank Ihrer großzügigen Hilfe haben wir das Jahr 2025 gut überstanden, brauchen aber zu Beginn des Jahres 2026 ein wenig finanzielle Unterstützung. Wir sind sehr dankbar für jede Spende, ob klein oder groß, und für alle wiederkehrenden Beiträge. Sie können mit Kreditkarte oder über PayPal spenden: Kindful Die Nutzung von Gloria.tv ist kostenlos. Es ist völlig unabhängig, ohne …Mehr