Ursula Sankt

Look how he sat on his popemobile 😅 📹 ctto

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sp2 . .

No seat belt to keep him from being ejected when they slam on the breaks.

Victor t J.

How did you want him to sit?

Diese 4 Minuten unbedingt anschauen! Das Corona Narrativ ist nicht mehr haltbar! Prof. Dr. René Gottschalk war Chef des Gesundheitsamts Frankfurt.

Prof. René Gottschalk, 2020 einer der besten Public Health-Experten des Landes und Berater der hessischen Landesregierung, rechnet schonungslos mit den völlig verfehlten und schädlichen Corona-Maßnahmen der Politik ab: "Wir wollten ein Team von Fachleuten nach Bergamo schicken, was da los ist. Das wurde von bayerischer Seite verhindert." "Kinder waren von Covid-19 so gut wie nie betroffen, auch wenn Christian Drosten was ganz anderes gesagt hat." "Wir haben am Tag teilweise 400 Nachverfolgungen gemacht. Völlig irrsinnig." "Eigentlich für alle der angeordneten Maßnahmen gab es keine Evidenz. Ausgangssperren, Lockdowns und so weiter, völliger Quatsch."

04:33
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Reviewing Nußbaum’s book in the journal of the Faculty of Theology of the University of Innsbruck, Zeitschrift für katholische Theologie (no. 88, 1966), another great expert on the history of liturgy, the Tyrolean Josef Andreas Jungmann, a member of the Liturgical Commission during the Second Vatican Council, had no hesitation in declaring that “the often-repeated assertion that the early Christian altar presupposed as a rule that it should face the people is a legend.” A scathing criticism.

newliturgicalmovement.org

Ancient Altars Facing the People? Nußbaum’s Misinterpretation

A constant feature of revolutions in the liturgical sphere is the encounter between novelty and antiquity, the convergence between progressivism and archeologism.
In the recent book dedicated to the practice of Communion in the hand,
Il cibo dei Serafini. Comunione sulla mano, sì o no? [The Food of the Seraphim: Communion in the Hand, Yes or No?], an attempt was made to show how this phenomenon came about precisely through a misunderstanding of the meaning of ancient sources, interpreted in the light of ideological convictions completely foreign to that context, resulting in a new ritual form that has very little to do with the Church of the early centuries, but much to do with more modern heterodox ideas.
Something similar has also happened with regard to the orientation of prayer and sacred buildings. This misunderstanding was reinforced by a great scholar, Karl Otto Nußbaum (1923-1999), professor of liturgy at the University of Bonn and author of a highly erudite two-volume book …

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Carlus teilt das
sp2 . .

Ad Orientem: This posture, meaning "towards the East," was the norm for centuries in both East and West.
It has Old Testament Hebrew roots as they always faced East to pray to the Lord most High.
Drawing from Old Testament descriptions of the Temple and prophecies like Matthew 24:27 ("as lightning comes from the east... so will the coming of the Son of Man be"), Christians looked East, awaiting Christ's return.
Early Church Practice:
2nd-4th Centuries:
Writers like Tertullian (3rd century) mentioned turning East for prayer, while the 4th-century Apostolic Constitutions described churches being built facing East (oriented).
Church Fathers: St. Basil the Great and St. Cyril of Jerusalem confirmed this unwritten apostolic tradition in the 4th century, stating it was a clear practice to turn East.
Some people are confused, they believe that "Ad Orientem" always means
having the priest's back to the laity during the Liturgy.

Allerdings habe Russland das Angebot von Papst Leo XIV. ausgeschlagen, als Friedensmittler zu wirken. "Damit war die Tür für Friedensverhandlungen unter vatikanischer Vermittlung zunächst einmal zugeschlagen, undiplomatisch ausgedrückt: eine Ohrfeige für Papst und Vatikan", sagte Gänswein. Daher sei auch eine Reise des Papstes in die Ukraine "gegenwärtig kaum realisierbar".

katholisch.de

Gänswein: "Eine Ohrfeige für Papst und Vatikan" durch Russland

Der frühere Papstsekretär und heutige Papstbotschafter im Baltikum, Erzbischof Georg Gänswein, beobachtet in den baltischen Staaten eine wachsende Angst vor Russland. Viele seiner Gesprächspartner in Lettland, Litauen und Estland fragten sich, ob Russland bald angreifen werde, sagte Gänswein im Interview der "Herder Korrespondenz" (Januar). Er höre auch oft die sorgenvolle Frage, ob im Kriegsfall die EU und die Nato den baltischen Staaten wirklich zur Seite stehen würden. Diese Fragen weckten schlimme Erinnerungen an die "jahrzehntelange sowjetische Unterdrückung" der Menschen im Baltikum.
Aus Gänsweins Sicht ist eine Waffenruhe im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine derzeit in weiter Ferne. "Es fehlt auf russischer Seite offensichtlich der ernsthafte Wille zum Frieden."
Gänswein, der seit 2024 Vatikanvertreter im Baltikum ist, betonte, die vatikanische Diplomatie versuche alles, um für Frieden zu arbeiten. Allerdings habe Russland das Angebot von Papst Leo XIV. ausgeschlagen, …

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Carlus teilt das
Ad Orientem

Vatican hat das Vertrauen und sein Wirken längst verspielt, besonders seit 2013. Russland hat korrekt entschieden. Prevost 😡

Der Oberhaupt der katholischen Kirche in Irland hat sich überrascht über die „Einhelligkeit“ der Mitglieder der Studienkommission des Vatikans bei ihrer Entscheidung über Diakoninnen gezeigt.

Irische Erzbischöfe wollen weibliche Diakone - Frauen sollen Pfarreien leiten

Erzbischof Eamon Martin von Armagh, Irland, beklagte in einem Interview mit TheTablet.co.uk am 28. Dezember, dass die Studiengruppe des Vatikans über weibliche Diakone "isoliert" von den Berichten der anderen neun von Papst Franziskus eingesetzten Synodenstudiengruppen veröffentlicht wurde.
Er hätte es vorgezogen, wenn der Bericht über Diakoninnen zusammen mit den Berichten der anderen Gruppen, die sich mit der Mitverantwortung und der Rolle der Laien in der Kirche befassen, veröffentlicht worden wäre, da dies seiner Meinung nach eine ausgewogenere Perspektive geboten hätte.
Er fügte hinzu: "Es ist interessant, dass Papst Leo XIV. gesagt hat, dass diese Frage offen bleibt, anstatt zu sagen, dass sie abgeschlossen ist."
Erzbischof Martin hält es für "eine wirklich wichtige Frage", wie Frauen ihr Taufpriestertum voll ausüben können. Er hält diese Frage für "sehr, sehr dringlich", denn "diejenigen, die gedacht haben, dass der Weg zu Entscheidungsfindung, Führung und Dienst in der Kirche …Mehr

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Ursula Sankt

Prof. René Gottschalk, 2020 einer der besten Public Health-Experten des Landes und Berater der hessischen Landesregierung, rechnet schonungslos mit den völlig verfehlten und schädlichen Corona-Maßnahmen der Politik ab: "Wir wollten ein Team von Fachleuten nach Bergamo schicken, was da los ist. Das wurde von bayerischer Seite verhindert." "Kinder waren von Covid-19 so gut wie nie betroffen, auch wenn Christian Drosten was ganz anderes gesagt hat." "Wir haben am Tag teilweise 400 Nachverfolgungen gemacht. Völlig irrsinnig." "Eigentlich für alle der angeordneten Maßnahmen gab es keine Evidenz. Ausgangssperren, Lockdowns und so weiter, völliger Quatsch."

04:33
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Ursula Sankt teilt das

Diese 4 Minuten unbedingt anschauen! Das Corona Narrativ ist nicht mehr haltbar! Prof. Dr. René Gottschalk war Chef des Gesundheitsamts Frankfurt.

Carlus teilt das

DANK und GRUSS und Fürbitte an alle Ehrliche, Geläuterte, Wahrheitssuchende. Bleibt wachsam, denn die Zeit verlangt es, verlangt es von Jedem, energischer denn je.

271,5K
charlemagne

Übrigens, wer Kommentare lesen will, sollte mal bei MagStrauss vorbeischauen. 42 000 Aufrufe und 1 500 Kommentare in 2 Tagen. Beachtlich!
youtube.com/watch?v=yUy9qpbYHWM

Pazzo 2

@elisabethvonthüringen "Im Archiv zu wühlen" wäre mein sehnlicher Wunsch! Leider bin ich nicht schlau genug, dieses neue System zu durchschauen. Allerdings war der Zugang zum Archiv schon vor der neuesten Umstellung für mich unzugänglich. Immer mehr wird einem die Freude im Umgang mit gtv vermieselt. Wenn ich da an frühere Jahre denke, als man aus sämtlichen Kommentaren noch viel Info erhielt. Finanzprobleme?

Ursula Sankt

Tom Lausen legt Zahlen zu Corona-Todesfällen vor, die einem die Sprache verschlagen. Der Clip ist fast sechs Minuten lang, lohnt sich aber in jedem Fall anzusehen und vor allem zuzuhören.
ganze Sendung: ➝ https://youtu.be/VeSQ3A7UGR0

05:40
1,1K
Ursula Sankt

The Treasure.

4500
Uni Versum 2 teilt das

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Jeffrey Ade

Merry Christmas!

Ursula Sankt

“This is our Creator, is it not?” “Yes, He has come to visit us.” “Why do you think He lays Himself in a manger?” “I suppose He has come to offer His flesh as food for Man.”

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Lazarus Peter Kalamation.com

This was the reason God allowed the consumption of flesh after Noah’s flood.

Ursula Sankt

Weihnachten als Zirkus: "In den 70er Jahren war Zirkusdirektor Alexis Gruss an Heiligabend immer ein bisschen traurig, als er nach der Weihnachtsvorstellung keine Christmette mehr für sich fand. Seine Idee: Für 1980 fragte er einen befreundeten Priester, ob der nicht in seinen Zirkus käme. Er kam – und es wurde eine jahrzehntelange Tradition daraus. Bis zu 3.000 Menschen kommen zur Messe unter dem Zirkuszelt; die "größte Christmette nach Notre-Dame", und die "bunteste der Île de France", wie das Unternehmen stolz plakatiert."

katholisch.de

An Heiligabend in den Zirkus – und zur Christmette unterm Zelt

Pariser Varieté macht Akrobatik zum religiösen Brückenschlag
Veröffentlicht am 24.12.2025 um 12:00 Uhr – Von Alexander Brüggemann und Andrea Krogmann (KNA) – Lesedauer: 4 MINUTEN
Paris
‐ In den Zirkus am Heiligabend? Bestimmt ein schickes Event... Aber was ist dann mit der Christmette? Da hilft nur eins: beides an einem Ort erleben. Das geht – und sogar mit einem Bischof als einstigem Pferdepfleger.
Marie-Armelle Beaulieu staunte nicht schlecht, als sie an dem Ort eintraf, wohin ihre Schwester sie per GPS-Koordinaten am Heiligabend einbestellt hatte. "Wir verbringen den Weihnachtsabend dort", hieß es. Und die Journalistin, die nur ausnahmsweise mal wieder zu Weihnachten in Frankreich war, freute sich – zumal ihre Schwester gut darin ist, Überraschungen zu organisieren.
Und das war es tatsächlich am Treffpunkt Bois de Bologne, vor den Toren von Paris: eine Überraschung. Denn dort stand Marie-Armelle vor einem Zirkuszelt. Bald trafen auch die Söhne der Schwester ein; zwei junge …

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Ursula Sankt

Herausgeber des international bedeutendsten Handbuchs kirchlicher Lehrtexte, des "Denzingers"

katholisch.de

Dogmatiker Peter Hünermann im Alter von 96 Jahren gestorben

Der Dogmatiker Peter Hünermann ist tot. Der Theologe starb im Alter von 96 Jahren in Rottenburg, wie die Osnabrücker Dogmatikerin und Hünermann-Schülerin Margit Eckholt auf Anfrage gegenüber katholisch.de bestätigte. Hünermann starb am Sonntag in einem Pflegeheim bei Ludwigsburg. Das Requiem wird am 2. Januar um 11 Uhr im Rottenburger Dom gefeiert.
Hünermann war von 1982 bis zu seiner Emeritierung 1997 Professor für katholische Dogmatik an der Universität Tübingen. Im Oktober hatte er noch sein 70-jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Bis zuletzt war er noch wissenschaftlich tätig, unter anderem als Mitherausgeber eines interkontinentalen wissenschaftlichen Kommentars zu den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils. Im September übergab er die Herausgeberschaft des international bedeutendsten Handbuchs kirchlicher Lehrtexte, des "Denzingers", an den Münsteraner Dogmatiker Michael Seewald.
Einsatz für den Diakonat der Frau
Hünermann wurde 1929 in Berlin geboren. Er studierte ab …

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Salzburger

Ich glaube, es war eben der Prof. Hünermann, der mal ungeniert gestand: Ich habe den Antimodernisteneid ~34mal abgelegt - aber jetzt fühle ich mich daran nicht mehr gebunden.
NaJa, was kann man von solch ehrlosem MuckerVieh auch anderes erwarten? Gestern krochen sie vor der Wölfin, heute vor der Welt.

Lukas Dux

R.I.P.! Ave Maria...

"Ein Volk, das keine Grenzen setzt, bekommt Politiker, die keine Grenzen kennen!"
Besser kann man die heutige Situation in der EU nicht beschreiben.

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Marienfloss

Das Volk muss diesem Irrsinn ein Ende setzen, da die Politiker nicht willens sind!

Ursula Sankt

St. Rita reminds us that God does not abandon those who trust in Him, even when the road is marked by suffering and silence.

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Ursula Sankt

Wachsen hier K-TV udn EWTN (Eigentümer von CatholicNewsAgency) zusammen?

catholicnewsagency.com

Katholische Influencerin Christin Brüning: Wie Verkündigung in digitalen Medien läuft

21. Dezember 2025
Katholische Medienarbeit bewegt sich heute zwischen Verkündigungsauftrag, journalistischer Verantwortung und dem Druck digitaler Öffentlichkeit. Im Interview mit CNA Deutsch spricht die katholische Influencerin, Redakteurin und Referentin für Glaubenskommunikation
Christin Brüning über ihre Arbeit zwischen dem katholischen Sender K-TV und sozialen Medien sowie über zentrale Fragen katholischer Glaubenskommunikation heute.
Zuletzt machte sie mit der K-TV-Dokumentation „Influencer Gottes? Katholiken in den Fußspuren von Carlo Acutis“ auf die wachsende Rolle digitaler Zeugnisse aufmerksam.
Was ist aus Ihrer Sicht der Kern katholischer Medienarbeit: Geht es primär um Information, um Verkündigung – oder um eine bewusste Verbindung beider Ansätze?
Der Kern ist meiner Auffassung nach der biblische „Missionsbefehl“ Jesu selbst, der uns dazu aufruft, hinauszugehen und zu verkündigen. Das bedeutet für mich als getaufte Christin, einen gültigen Auftrag von Gott auszuführen …

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Papst Leo hat alle Kardinäle zu einem Konsistorium vom 7. bis 8. Januar nach Rom einberufen. In der Erklärung des Vatikans heißt es: „Das Treffen wird sich über zwei Tage erstrecken und von Momenten der Gemeinschaft und Brüderlichkeit sowie von Zeiten der Besinnung, des Austauschs und des Gebets geprägt sein“ und soll „dem Heiligen Vater Unterstützung und Rat bei der Ausübung seiner hohen und gewichtigen Verantwortung in der Leitung der Weltkirche bieten“. Das Konsistorium steht im Kontext des Lebens und der Mission der Kirche und soll die Gemeinschaft zwischen dem Bischof von Rom und den Kardinälen stärken, die auf besondere Weise zur Sorge um das Wohl der Weltkirche berufen sind.“

The Vatican has officially confirmed that Pope Leo XIV will hold an Extraordinary Consistory on January 7-8: The Vatican’s statement: “As announced last November, the Holy Father has convened the first Extraordinary Consistory of His Pontificate, to be held on January 7 and 8, 2026. The meeting will take place over two days and will be characterized by moments of communion and fraternity, as well as times dedicated to reflection, sharing, and prayer. These moments will be oriented toward fostering common discernment and offering support and advice to the Holy Father in the exercise of his exalted and demanding responsibility in governing the universal Church. The Consistory takes place within the context of the life and mission of the Church and seeks to strengthen the communion between the Bishop of Rome and the Cardinals, who are called to collaborate in a special way in the care for the good of the universal Church."

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Karl Jürgen Schimpf

hatte 60 Jahre lang ein Urvertrauen in diese Kardinäle und Bischöfe. Jetzt sind mir die meisten durch ihr Mietling-Verhalten ein rotes Tuch und mag sie nicht mehr sehen.

Sixtus

Ich ahne Schlimmes

Ursula Sankt

Mit Blick auf verschiedene Vorstellungen von Synodalität zwischen dem Vatikan und Deutschland sprach Bätzing offen von Differenzen. "Die sind in den letzten Jahren insbesondere im Blick auf den Synodalen Weg auch immer wieder markiert worden", so Bätzing. Die einzige Antwort darauf sei der Versuch, die Verständigung wiederherzustellen – "und das ist uns wirklich durch vertrauensvolle Gespräche mit Vertretern der römischen Kurie und auch mit dem Papst gelungen".

katholisch.de

Bischof Bätzing hält sich erneute Kandidatur für DBK-Vorsitz offen

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, hält sich eine Kandidatur für eine zweite Amtszeit offen. Auf die Frage, ob er erneut antreten werde, antwortete der Limburger Bischof im Interview der Woche des Deutschlandfunks: "Das werden wir sehen." Bis zur Wahl bei der Frühjahrsvollversammlung sei noch Zeit, um sich das gut zu überlegen. Die Versammlung findet vom 23. bis 26. Februar in Würzburg statt.
Es laste auf ihm, dass die deutschen Bischöfe "nicht mit einer Stimme in jeder Frage reden", so Bätzing. In 80 Prozent der Fälle seien sich die Hirten indes einig, etwa bei der ablehnenden Haltung gegenüber völkischem Nationalismus und beim Lebensschutz. Beim Synodalen Weg gingen die Meinungen jedoch auseinander. Dabei könne er aber nicht nur moderieren. "Da muss ich als Vorsitzender auch vorangehen und deutlich machen, was mir wichtig ist", so Bätzing, der seit 2020 das Amt innehat.
Verständigung gegen Differenzen mit Rom
Mit Blick auf verschiedene …

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Weihnachtsspende - Aufbruch ins Jahr 2026

Als wir Gloria.tv ins Leben riefen, bestand unsere Hauptaufgabe darin, ein soziales Netzwerk zu schaffen, das Christen auf der ganzen Welt miteinander verbindet und es den Nutzern ermöglicht, Nachrichten, Unterhaltung, Informationen, Kontakte und mehr zu teilen und zu (dis)liken.
Die schlichte Wahrheit ist, dass Gloria.tv vollständig von der Großzügigkeit seiner Unterstützer abhängt, von denen die meisten kleine Beträge mit großem Herzen spenden. Es stehen keine großen Sponsoren oder Institutionen dahinter.
Da sich das säkulare Jahr dem Ende zuneigt, bitten wir im Rahmen unserer Adventskampagne um Spenden. Dank Ihrer großzügigen Hilfe haben wir das Jahr 2025 gut überstanden, brauchen aber zu Beginn des Jahres 2026 ein wenig finanzielle Unterstützung. Wir sind sehr dankbar für jede Spende, ob klein oder groß, und für alle wiederkehrenden Beiträge.
Sie können mit Kreditkarte oder über PayPal spenden: Kindful
Die Nutzung von Gloria.tv ist kostenlos. Es ist völlig unabhängig, ohne …Mehr

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Il Nunzio in Spagna e Andorra ha presentato le Lettere Credenziali nelle mani di Filippo VI di Spagna.
da pagina facebook di SilereNonPossum

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Papstaudienz für Bischof Schneider 🇻🇦

Papa Leone XIV ha ricevuto questa mattina in udienza privata il vescovo Athanasius Schneider.

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Pretorius

🥱 🥴