„Aus meiner unmaßgeblichen schweizerischen Sicht ist die EU dabei, sich in ein autoritäres Gebilde zu verwandeln. Eine Art Vermonsterung ihrer Ideale findet statt, vor unseren Augen, am helllichten Tag“
Weltplus Artikel Artikeltyp:MeinungSanktionen gegen Kritiker Brüssels Verrat an Europas Werten Stand: 16:40 UhrLesedauer: 5 Minuten „Nur Diktaturen bestrafen unerwünschte Wortmeldungen“: Roger Köppel, Chefredakteur der Schweizer „Weltwoche“Quelle: Fabian Hugo/13PHOTO Die EU bestraft einen Schweizer Generalstabsoberst mit mittelalterlichen Sanktionen, weil er die offiziellen Erzählungen zum Ukraine-Krieg kritisiert – sagt WELT-Gastautor Roger Köppel. Und fragt: Wo bleibt der Aufschrei gegen Willkür und autoritären Tendenzen?
Ein alter Vater schreibt an seinen Sohn eine e-Mail: „Lieber Sohn, schade, dass du so weit weg wohnst. Ich würde diese Woche gerne Kartoffeln setzen, doch für das Umgraben des Gartens bin ich leider zu alt und zu schwach." Der Sohn schreibt zurück: „Lieber Vater, grabe auf keinen Fall im Garten, dort habe ich die SS-Uniform von Großvater und seine ganzen Waffen vergraben!" Nach drei Tagen antwortet der Vater: „Lieber Sohn, mein Haus wurde nach deiner letzten Nachricht umstellt von einer Hundertschaft Polizei, GSG9 und Verfassungsschutz. Die haben meinen ganzen Garten durchwühlt und alles von unten nach oben gedreht." Der Sohn antwortet: „Lieber Vater, du kannst nun die Kartoffeln setzen, mehr konnte ich aus dieser Entfernung leider nicht tun für dich!"
Die Muttergottes sagte in La Salette : ... es werden lebendige Teufel in die Kirche eindringen, um sie von innen zu zerstören ... ! Hier auf dieser Aufnahme sehen wir einen der Teufel und der Priester läßt ihn gewähren ... !
“Eine Frau, die behauptet, sie sei von einem Geist schwanger geworden – natürlich klingt das total seltsam!” “Es gibt ja zuhauf absurde Geschichten in der Bibel. Nimmt man sie wörtlich, entgeht einem viel.”
Könnte es sein, dass Bekenntnis zur Menschwerdung Gottes das Bekenntnis zur jungfräulichen Empfängnis miteinschließt oder wenigstens nahelegt? 1. Gemäß der kirchlich-konziliaren Christologie wurde Jesus von Nazareth nicht im Verlauf seines Erdenlebens zum menschgewordenen Logos (Gott-Sohn), sondern er war es vielmehr vom ersten Augenblick seiner irdischen Existenz an. 2. Die hypostatische Einigung der menschlichen Natur mit dem ewigen Logos (Gott-Sohn) bringt eine einzigartige Hinordnung der menschlichen Natur und ihrer Vermögen auf die göttliche Natur Christi mit sich. 3. Wäre die menschliche Natur Christi ganz aus geschöpflichen Potenzialitäten (natürliche Zeugung etc.) hervorgegangen, so hätte das keine einzigartige Hinordnung der menschlichen Natur und ihrer Vermögen auf die göttliche Natur mit sich gebracht. 4. Folgerung: Im Licht der kirchlich-konziliaren Christologie ist anzunehmen, dass die einzig-artige Hinordnung der menschlichen Natur und ihrer Vermögen auf die göttliche …Mehr
"Wir haben jetzt schon diese extrem teuren Beamtenpensionen, die sind auch nicht finanzierbar." "Wir haben eine Verdoppelung der Pflegefälle, aber nur 10 Prozent davon sind demographisch bedingt, der ganze Rest ist Ausweitung von Leistungen." Wirtschaftsjournalistin Dorothea Siems (WELT) über die Schieflage der Boomer-zentrierten Rentendebatte
Und wieviele Milliarden gehen an die nutzlosen Ballastexistenzen, die sich bei uns eingenistet haben und keinen Pfennig in unser Sozialsystem eingezahlt haben? Da gehen sich die Beamtenpensionen zehnmal aus!
Mathias von Gersdorff: »Inzwischen veröffentlichen die Staatssender ARD oder ZDF im Wochentakt Hass-Propaganda gegen ernsthafte Christen, die als „Reportagen“ getarnt sind. Am 16. Dezember brachte die ARD die Sendung „Die hippen Missionare - Mit Jesus gegen die Freiheit?“. Dort wird vor Christen gewarnt, die die Ehe zwischen Mann und Frau ernst nehmen und viele Kinder haben möchten. Am 11. Dezember veröffentlichte Monitor die Sendung „Radikale Christen in Deutschland: Kreuzzug von rechts“: Angeblich rechte Christen bilden gefährliche Netzwerke, die Deutschland im Sinne eines fundamentalistischen Christentums umkrempeln wollen. Ende November kam im ZDF eine Sendung von Jan Böhmermann mit dem Namen „Wie sich Abtreibungsgegner*innen in fremde Gebärmütter einmischen“. Gewettert wurde gegen christliche Lebensrechtler. Mitte August kam im WDR „Der Fall Brosius-Gersdorf: Sieg der Glaubenskrieger?“. Ein Netzwerk von Fundamentalisten – also „rechte Christen“ – hätte verhindert, dass Frau …Mehr
Startseite Kultur und Feuilleton Medien BR-Fernsehdoku Loretto, Gebetshaus Augsburg, FOCUS: Die ARD nimmt sich „hippe“ missionarische Initiativen zur Brust. Doch auch nach zwei Jahren Recherche bleiben die Vorwürfe dünn. Foto: Jakob Ranke | Wer so viele Menschen versammelt, kann in den Augen des BR offenbar nur manipulativ unterwegs sein. Im Bild die Weniger-Konferenz des Gebetshauses Augsburg 2023. Am Ende lautet das Urteil Lästerung wider den Relativismus: „Hier sind sie von ihrem Glauben überzeugt. Und sie schreien ihn laut hinaus, dass sie auch jeder hört. Und auf dass es jeden Tag mehr von ihnen werden.“ Willkommen in der neuesten Dokumentation des Bayerischen Rundfunks (BR), „Die hippen Missionare – mit Jesus gegen die Freiheit?“. Problematisiert werden drei missionarisch aktive Gruppierungen: das Gebetshaus Augsburg, die charismatisch-katholische Loretto-Gemeinschaft und FOCUS, die „Fellowship of Catholic University Students“, eine amerikanische universitäre Missionsinitiative …
Papst Leo XIV. hat Weihbischof Ramón Bejarano aus San Diego zum neuen Bischof von Monterey, Kalifornien, ernannt. Monsignore Bejarano wurde am 17. Juli 1969 in Laredo, Texas, geboren und am 15. August 1998 zum Priester für die Diözese Stockton geweiht. Am 27. Februar 2020 ernannte ihn Papst Franziskus zum Weihbischof von San Diego, das von Kardinal Robert McElroy geleitet wird, einem der progressivsten Prälaten in der amerikanischen Hierarchie. "Alle sind willkommen" Eucharistie Im Juni 2024 leitete Bischof Bejarano eine "All Are Welcome"-Eucharistie in der Pfarrei St. John the Evangelist in San Diego. Der Gottesdienst war als ein Angebot an praktizierende Homosexuelle gedacht. Am Ende des Gottesdienstes sprach er einen besonderen Segen für Homosexuelle aus: "Hilf uns zu begreifen, dass unsere geliebten LGBTQ+ Geschwister und alle, die sich von der Kirche ausgegrenzt fühlen, wunderschön und wunderbar nach Deinem Bild geschaffen sind." Er fuhr fort: "Segne unseren LGBTQ-Dienst, …Mehr
In Frankreich wurden die staatlichen Kontrollen an privaten, überwiegend katholischen und staatlich geförderten Schulen nach schweren Mißbrauchsfällen deutlich verschärft. Während die Regierung dies mit dem Schutz der Schüler und der korrekten Verwendung öffentlicher Mittel begründet, werfen katholische Schulverbände den Behörden ideologisch motivierte Übergriffe, rechtswidrige Inspektionspraktiken und Eingriffe in die Lehrfreiheit vor. Kritisiert werden insbesondere unangekündigte Kontrollen, persönliche Befragungen und der Druck, religiöse Bezüge aus dem Schulalltag zu entfernen. Der Konflikt wird als Ausdruck eines tiefergehenden Spannungsfeldes zwischen dem laizistischen Staatsverständnis Frankreichs und der gesetzlich garantierten Identität und Freiheit katholischer Schulen wahrgenommen.
Das französische Bildungsministerium hat eine Reihe von Kontrollen in katholischen Privatschulen initiiert, die hauptsächlich Ende 2025 durchgeführt wurden. Das Thema erlangte nationale Aufmerksamkeit nach einer parlamentarischen Anhörung von Guillaume Prévost, Generalsekretär für katholische Bildung, am 2. Dezember. Prévost präsentierte Rückmeldungen von Schulleitern und Lehrern. Am 8. Dezember veröffentlichte das Generalsekretariat für katholische Bildung ein 14-seitiges Dokument, in dem die Vorfälle zusammengefasst wurden. Dazu gehören: Aufdringliche Befragungen Die Inspektoren stellten jungen Schülern und Mitarbeitern aufdringliche Fragen zu ihren religiösen Überzeugungen und Praktiken, darunter auch zur Teilnahme an Messen und zum privaten spirituellen Leben. Durchsuchungen und Dokumentation Die Inspektoren durchsuchten die persönlichen Gegenstände der Schüler, wie z. B. Schultaschen, und untersuchten oder fotografierten private Materialien, darunter spirituelle Tagebücher oder …Mehr
Beim von Papst Leo XIV. für den 7. und 8. Januar 2026 einberufenen Kardinalskollegium wird die Liturgie einen zentralen Stellenwert einnehmen. Wie die italienische Zeitung il Giornale berichtet, geht dies aus einem Schreiben des Papstes an alle Kardinäle hervor, in dem er sie ausdrücklich in die Beratung kirchlicher Schlüsselthemen einbindet. Neben Fragen der Synodalität und des Machtverständnisses in der römischen Kurie steht dabei auch die Liturgie im Mittelpunkt.
Die "Ultras" machen der kirchlichen Oberschicht sehr zu schaffen - Kardinal von Madrid traute sich nicht auf eine Homosexuellen-Party im August, weil sonst die Katholiken aufschreien.
María Luisa Berzosa: “Entonces el grupo de Crismón, con el anfitrión, fueron a hablar con el cardenal Cobo, para invitarle, para informarle y tal.” “Y entonces Cobo dijo, no voy a ir a la asamblea.” “pero no por vosotros, sino porque van a venir algunos ultras y van a reventar el acto y el mensaje no va a llegar.” “Entonces, ¿qué hizo?” “Escribió una carta, no sé si la habéis visto porque ha circulado, una carta preciosa de acogida desde el Evangelio, no una carta de compromiso, de saludito, no, no, no, una carta de definición de Evangelio.” “Entonces, yo la mandé inmediatamente a los grupos de Italia, traducidos, me ha corrido la carta y ha llegado a todo el mundo.” “Y no se ha reventado el acto, como decía él, porque entonces pierdes el mensaje.” “Y a veces en los tonos que utilizamos también, tengamos cuidado, no nos pongamos agresivos ni enfadados porque luego el mensaje no llega.” “[…] que no se pierda el mensaje, como decía Cobo.”
Viral TikTok video shows 7-year-old cuddling great-grandfather before he’s euthanized - Karly Vavra, the little girl’s mother, told People that she chose to share the video in order to honor her grandfather—but also to normalize euthanasia.
Irgendwie stehen diese Leute nicht zu ihrem Glauben, vielleicht schämen sie sich und verwenden darum so unpassende Termini wie „ sportlich „ oder „ intellektuelle Herausforderung „.
Jimmy Lai, a Catholic dissident from Hong Kong who creates religious drawings in his prison cell, has been convicted by the Chinese government on absurd charges. For background information, here is an interview with his daughter.