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Papst Leo XIV. ernennt 🌈 Bischof in Kalifornien - Er hat sich bei Homosexuellen entschuldigt

Papst Leo XIV. hat Weihbischof Ramón Bejarano aus San Diego zum neuen Bischof von Monterey, Kalifornien, ernannt.

Monsignore Bejarano wurde am 17. Juli 1969 in Laredo, Texas, geboren und am 15. August 1998 zum Priester für die Diözese Stockton geweiht.

Am 27. Februar 2020 ernannte ihn Papst Franziskus zum Weihbischof von San Diego, das von 🌈 Kardinal Robert McElroy geleitet wird, einem der progressivsten Prälaten in der amerikanischen Hierarchie.

"Alle sind willkommen" Eucharistie

Im Juni 2024 leitete Bischof Bejarano eine "All Are Welcome"-Eucharistie in der Pfarrei St. John the Evangelist in San Diego. Der Gottesdienst war als ein Angebot an praktizierende Homosexuelle gedacht.

Am Ende des Gottesdienstes sprach er einen besonderen Segen für Homosexuelle aus: "Hilf uns zu begreifen, dass unsere geliebten LGBTQ+ Geschwister und alle, die sich von der Kirche ausgegrenzt fühlen, wunderschön und wunderbar nach Deinem Bild geschaffen sind."

Er fuhr fort: "Segne unseren LGBTQ-Dienst, damit wir durch Deine Gnade weiter wachsen und alle Menschen zur Erkenntnis und Liebe Jesu Christi führen können."

Öffentliche Entschuldigung an Homosexuelle (2025)

Am 13. Juli 2025 leitete Monsignore Bejarano erneut eine "All Are Welcome"-Eucharistie in der St. John the Evangelist Church.

Während dieser Liturgie entschuldigte sich Bischof Bejarano öffentlich im Namen der Kirche für das, was er als Schmerz und Ausgrenzung von Homosexuellen bezeichnete, und erklärte:

"Ich entschuldige mich für den Schmerz und das Leid, das ich und die Kirche vielen von Ihnen zugefügt haben. Ich entschuldige mich für die Stigmatisierung und das Trauma, das wir verursacht haben, indem wir anderen gesagt haben, sie seien nicht wertvoll und der Liebe Gottes nicht würdig."

Transvestit sprach bei der Homosexuellen Eucharistie

Während der Eucharistiefeier im Jahr 2025 hatte der Transvestit Murray-Ramirez die Erlaubnis erhalten, am Ambo zu sprechen.

Anschließend lobte er die Predigt des Bischofs: "Die Predigt des Bischofs war kraftvoll und konzentrierte sich auf die Tatsache, dass Gott uns alle so liebt, wie wir sind."

Engagement für die Einwanderungspolitik

Natürlich setzt sich der hispanische Bischof Bejarano seit langem für illegale Einwanderer ein.

Er hat in Migrantenlagern gedient, sich öffentlich für Einwandererfamilien eingesetzt und immer wieder die Migration als eine der wichtigsten moralischen Prioritäten der Kirche hervorgehoben.

Symbol für die Ernennungen von Leo XIV.

Die Ernennung von Bischof Bejarano nach Monterey ist ein Beispiel für den aktuellen bischöflichen Trend: die Ernennung von Geistlichen, die in erster Linie für ihren pro-homosexuellen Einsatz und ihren Aktivismus für die Einwanderung bekannt sind.

AI-Übersetzung
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😡 😤 😫 🤮

Katrin Kaufmann shares this

Papst Leo XIV. ernennt neuen LMNP Pride-Messe-Bischof

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Prevost ist eben pro-Sodomiten. Logisch, dass er noch einen pro-Sodomiten Wolf für sein Rudel rekrutiert. Dafür wurde er nach einem Kompromiss mit Bergoglio und Parolin installiert, um die Bergoglio Homo-Agenda fortzusetzen.

Ursula Sankt shares this

Während einer LGBT-„Pride“-Messe im Juli erlaubte Bischof Ramón Bejarano einer Dragqueen-Aktivistin, eine Rede zu halten.

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Werte shares this

Neuer pro-homosexueller Bischof in Kalifornien.

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Werte

@Quaerens wie eine andere Religion

Carlus shares this
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Jesus segnet die Sünde nicht. Bejarano betrügt die Homosexuellen mit voller Absicht. Kein Priester Christi.

Wer widersteht dem Papst ins Angesicht? (Brief an die Galater, Kap. 2, Vers 11)

Widersprach Paulus dem Petrus in der Lehre? Natürlich nicht. Manche (=Neo-Protestanten) benutzen diesen Vorfall jedoch als Ausrede, um Franziskus und Leo als Papst" anzuerkennen, aber gleichzeitig nicht zu gehorchen. Das ist theologisch unhaltbar und historisch falsch. Der Widerspruch Paulus gegenüber Petrus, betrifft nicht die Lehre, sondern das Verhalten / die Disziplin von Petrus. Petrus lehrte nichts Falsches. Er handelte in Antiochia nicht richtig. Das war kein Lehrfehler, sondern inkonsequentes Verhalten, das die Gläubigen verwirrte.
HI. Bellarmin: „Petrus irrte nicht in der Lehre, sondern in der Handlung." (De Controversiis Christianae Fidei, adversus huius temporis haereticos, Buch IV, Kap. 2)