Viele Kardinalswähler kannten sich während des Konklaves nicht gut, sagte Kardinal Raymond Burke gegenüber TheCatholicHerald.com (25. Dezember). Er beschrieb ein Kollegium, das sich über das übliche Maß hinaus ausgedehnt hatte und dem die Zusammenkünfte fehlten, die normalerweise den Zusammenhalt fördern: "Das Kardinalskollegium war sehr groß geworden, dreizehn über der Norm von 120, auf die Papst Franziskus verzichtet hatte, um zusätzliche Kardinäle zu schaffen. Gleichzeitig hatten wir seit über zehn Jahren kein außerordentliches Konsistorium mehr abgehalten. Diese Konsistorien sind normalerweise die Gelegenheiten, bei denen die Kardinäle einander besser kennenlernen und ihre Rolle als Berater des Papstes ausüben, die manchmal als eine Art 'päpstlicher Senat' bezeichnet wird." Über Papst Leo XIV: "Wir haben den gleichen kirchlichen Hintergrund" Kardinal Burkes Kommentare über Papst Leo XIV. waren vorsichtig. Er erklärte, dass die beiden sich nur zweimal getroffen hatten: einmal …Mehr
Drei Videozitate: Die Christmette in St. Marien, Bistum Münster, wurde ökumenisch gefeiert. Die evangelischen Christen waren herzlich zur Interkommunion eingeladen.
Pfarrnachrichten St. Mariä Himmelfahrt 21. Dezember 2025 – 3. Januar 2026 Ahaus - Bistum Münster - Siehe auch angehängtes Video aus dem Lifestream. Die Christmette um 22:30 Uhr in St. Marien wird ökumenisch gefeiert; die evangelischen Christinnen und Christen sind herzlich eingeladen. Christmette – Livestream – ökumenisch, musikalische Begleitung durch den Chor "Once Again" unter der Leitung von Ursula van der Linde-Bancken (SJ) youtube.com/watch?v=8y6JGXeICzU
Die Christmette um 22:30 Uhr in St. Marien wird ökumenisch gefeiert; die evangelischen Christinnen und Christen sind herzlich eingeladen. Christmette – Livestream – ökumenisch, musikalische Begleitung durch den Chor "Once Again" unter der Leitung von Ursula van der Linde-Bancken (SJ) youtube.com/watch?v=8y6JGXeICzU
Kein Schuldbekenntnis - Evangelium von 3 Personen vorgetragen: Pfarrer Stefan Jürgens, Ehrenamtliche Begräbnisleiterin Frau Beate Wittenbrink - Predigt: Evangelischer Pfarrer Olaf Goos - Hochgebet ohne Nennung des Papstes Leo und der Bischöfe - Geheimnis des Glaubens: Frau Beate Wittenbrink - Kein Embolismus - Kommunion in beiderlei Gestalten für alle Anwesenden - Segen: Evangelischer Pfarrer Olaf Goos - Entlassungsruf: Frau Beate Wittenbrink - youtube.com/watch?v=8y6JGXeICzU -
Ein Bericht von La-Croix.com vom 14. Dezember beschreibt den Anstieg der Zahl junger Katholiken in Frankreich, die sowohl den Novus Ordo als auch die Messe im römischen Ritus besuchen. Der Artikel zitiert eine von Ifop durchgeführte Bayard-La Croix-Umfrage: - 9% der regelmäßigen Messbesucher geben an, dass die lateinische Messe ihre bevorzugte Form ist; - 25% schätzen sie genauso wie die Eucharistie in französischer Sprache; - 67% der wöchentlichen Messbesucher sagen, dass sie keine Einwände gegen den tridentinischen Ritus haben. La Croix identifiziert eine Generation von "bi-rituellen" Katholiken, die meist unter 35 Jahre alt sind und in Großstädten leben. Sie lehnen Etiketten ab und sehen sich nicht als Teil einer "Parallelkirche", ein Begriff, den Papst Franziskus 2021 verwendete, als er den römischen Ritus einschränkte. In der Gemeinde Saint-Georges in Lyon besuchen viele junge Erwachsene und Familien die lateinische Messe. Grégoire, 31, sagt, dass er vor fünf Jahren mit seiner …Mehr
(Eine solche Verfolgung würde nicht nur jeder christlichen Moral, sondern auch den heute oft so propagierten weltlichen "Werten" von Toleranz und Freiheit völlig widersprechen!)
"67% der wöchentlichen Messbesucher sagen, dass sie keine Einwände gegen den tridentinischen Ritus haben." Diese Menschen offenbaren zumindest noch einen katholischen Geist. Denn es ist völlig gegen den Heiligen Geist und gegen die Sendung der katholischen Kirche, das zu verfolgen, was überliefert katholisch immer war und ist!
Fani, ganz rechts im Bild, ist Seminarist im Priesterseminar der Priesterbruderschaft St. Petrus in Wigratzbad. Fani kommt aus dem westfälischen Gronau im Bistum Münster.
An Gloria TV. 25. Oktober 2025 Homo-Messe im ZDF aus Münster von Paul Spätling, Priester der Diözese Münster Aufruf zum öffentlichen Sühnegebet für die HomoMesse am 26. Oktober 2025 an meinen Bischof Dr. Felix Genn. Exzellenz, stellen Sie sich bitte auf Ihre Hinterbeine und werden Sie aktiv, Emeritus hin, Emeritus her! Karsten Weidisch ist einer Ihrer Priester. Dieser Sodomist beleidigt in einer Tour unseren Herrn und Gott Jesus Christus im heiligen Messopfer, in dem der Sohn Gottes immer neu seinen Kostbaren Leib und sein Kostbares Blut am Kreuz seinem himmlischen Vater aufopfert! Der homosexuelle Weidisch hätte niemals zum Priester geweiht werden dürfen! So sagt es das Kirchenrecht. Objektiv hat er seit Jahren die Krypta der AntoniusKirche in Münster mit seinem gotteslästerlichen Spektakel entweiht. Kann man unseren Schöpfer noch tiefer beleidigen. Er macht sich lustig über Gott! Ein Werk des Teufels, des Widersachers Christi! Und Sie, Exzellenz, schauen ungerührt zu. Sorgen Sie …Mehr
Screenshots aus dem Homosexuellen-Gottesdienst … An Gloria TV. 25. Oktober 2025 Homo-Messe im ZDF aus Münster von Paul Spätling, Priester der Diözese Münster Aufruf zum öffentlichen Sühnegebet für die HomoMesse am 26. Oktober 2025 an meinen Bischof Dr. Felix Genn. Exzellenz, stellen Sie sich bitte auf Ihre Hinterbeine und werden Sie aktiv, Emeritus hin, Emeritus her! Karsten Weidisch ist einer Ihrer Priester. Dieser Sodomist beleidigt in einer Tour unseren Herrn und Gott Jesus Christus im heiligen Messopfer, in dem der Sohn Gottes immer neu seinen Kostbaren Leib und sein Kostbares Blut am Kreuz seinem himmlischen Vater aufopfert! Der homosexuelle Weidisch hätte niemals zum Priester geweiht werden dürfen! So sagt es das Kirchenrecht. Objektiv hat er seit Jahren die Krypta der AntoniusKirche in Münster mit seinem gotteslästerlichen Spektakel entweiht. Kann man unseren Schöpfer noch tiefer beleidigen. Er macht sich lustig über Gott! Ein Werk des Teufels, des Widersachers Christi! Und …Mehr
Unabhängig von ihrem Familienstand oder ihrer sexuellen Orientierung können Paare, die sich lieben, im Bistum Aachen eine Segensfeier erhalten. Bischof Dr. Helmut Dieser macht sich die Handreichung der Gemeinsamen Konferenz der Deutschen Bischofskonferenz „Segen gibt der Liebe Kraft. Segnungen für Paare, die sich lieben“ zu eigen und hat sie jetzt zur pastoralen Leitlinie für das Bistum Aachen erklärt.
Dies ist wieder so ein Verkaufstrick, wie damals mit dem Schein zur Tötung ungeborener Kinder. Erst den Fuß in die Tür setzen und dann weiterschieben. Die Erklärung von Herrn Dieser beginnt typischerweise mit: "...nicht nur um verheiratete Paare, sondern auch um geschiedene und wiederverheiratete Paare, um Paare, die bewußt anders leben, sowie um Paare in der Vielfalt sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten." Bei wiederverheirateten könnte man ja noch diskutieren, denn Jesus hat für den Fall von Unzucht die Scheidung als gerechtfertigt angesehen. Aber genau damit ist dann die Tür weiter aufgestoßen für alles andere. Mischen, durchkochen, servieren und zum Schluß ist Abtreibung normal und das Ehesakrament gilt für alle. Wozu alle die feinen Differenzierungen bei den Riten?!
Prevost predigt Wasser und trinkt Wein. Er leistet keine Sühne für den von ihm genehmigten Gay Marsch, hat somdomitische Köche und ermutigte den Homosexualisten James Martin, weiter zu machen. Alles mit Fotos, die mehr sagen als Worte.
Am 5. Oktober 2025 nahm Heiner Lünink wie in den Vorjahren am sogenannten „1.000-Kreuze-Marsch“ in Münster teil. Bereits vor Beginn trafen die Teilnehmer auf Gegendemonstranten. Die Polizei sicherte das Gelände rund um den Startpunkt an der Ägidiikirche. Während der Prozession kam es zu mehreren Zwischenfällen, darunter Versuche, die Polizeiketten zu durchbrechen, Beleidigungen gegen die Teilnehmer sowie Störungen durch eingeschleuste Aktivisten. Da der Domplatz blockiert war, wurde die abschließende Namensandacht vor die Liebfrauenkirche verlegt. Auch dort kam es laut dem Bericht zu Störaktionen durch junge Gegendemonstranten, die von der Polizei entfernt wurden.
An Gloria T.V. 27. September 2025 DAS GROSSE FRESSEN Fressorgie in der St.-Johannes-Kirche, Oelde/Ostwestfalen von Priester Paul Spätling WHITE DINNER in der katholischen Kirche von Oelde, Bistum Münster. Genüsslich berichtet die Zeitung des Bischofs von der Fressorgie: Das große Fressen an heiliger Stätte: Altar weggeräumt, Esstische aufgestellt. Dort wo das Kreuzesopfer Christi immer wieder dargebracht wird. Verantwortlich dafür: der zuständige Pfarrer sowie der Bischof in Gestalt eines Administrators. Bischof Genn hat sich pünktlich zum 75. Geburtstag abgesetzt und Antonius Hamers zum Verwalter eingesetzt. Diese illustren Herren wähnen sich jetzt noch für kurze Zeit eine weiße Weste zu haben. Dann jedoch erwartet sie nach dem WHITE DINNER ein ewiges BLACK DINNER. Gott lässt seiner nicht am Altar von Oelde spotten. Unweigerlich kommt die Hölle. Heulen und Zähneknirschen. Wo Christus auf Golgotha am Altar von Oelde sein Fleisch und Blut täglich von neuem opfert, da fressen und …Mehr
Bela večerja v nemški cerkvi. Cerkev svetega Janeza v Oeldeju v škofiji Münster je bila sredi septembra 2025 zaprta zaradi desetmesečne prenove. Najprej so bile odstranjene klopi in umetnine. Nato je bil organiziran teden prazne cerkve s posvetnimi dogodki. Med njimi je bila tudi "bela večerja", na katero so udeleženci prinesli hrano za pogostitev v cerkvi in za katero so se morali obleči v belo. Prenovljena cerkev bo opremljena s sodobnimi sedeži, majhno čajno kuhinjo in preurejenimi umetninami, da bi ustvarili svetlejši in bolj prilagodljiv prostor.
Biela večera v nemeckom kostole. Kostol svätého Johannesa v Oelde v diecéze Münster bol v polovici septembra 2025 zatvorený kvôli desaťmesačnej rekonštrukcii. Najprv boli odstránené lavice a umelecké diela. Potom sa zorganizoval týždeň "prázdneho kostola" so svetskými podujatiami. Patrila k nim "biela večera", na ktorú účastníci priniesli jedlo na hostinu v kostole a na ktorú sa mali obliecť do bieleho. Zrekonštruovaný kostol bude mať moderné sedenie, malú čajovú kuchynku a upravené umelecké diela s cieľom vytvoriť svetlejší a flexibilnejší priestor.
Rainer Kochinke Reuterstr.4 48431 Rheine Redaktion Münsterländische Volkszeitung An der Hansalinie 1 48163 Münster Der Verfasser Thilo Kößler stellt in dem Leitartikel ganz zutreffend fest, daß die "Kombination aus ideologischen Feindbildern und zunehmendem Fanatismus ein Klima politischer Gewalt begünstigt". Nur hat er offenbar den Adressaten verwechselt. Denn seine Analyse beschreibt doch erkennbar die Zustände, durch die in Deutschland die Demokratie gefährdet wird, ironischerweise gerade von denen, die sich gern selbst als die wahren "Demokraten" bezeichnen. Die Mainstream-Medien in Presse und Fernsehen erzeugen bei uns doch ständig Feindbilder von den Andersdenkenden, während sie zugleich denen, die verteufelt werden, "Hass und Hetze" vorwerfen. So wird die Wirklichkeit auf den Kopf gestellt. Ist es nicht so, daß Politiker, die nicht im Gleichschritt links mitmarschieren, den "Besuch" der Antifa fürchten müssen, deren Gewalteinsatz zur Einschüchterung vom Steuergeld der Bürger …Mehr
Guter Punkt: Ist es nicht so, daß Politiker, die nicht im Gleichschritt links mitmarschieren, den "Besuch" der Antifa fürchten müssen, deren Gewalteinsatz zur Einschüchterung vom Steuergeld der Bürger finanziert wird?
Appell an den Apostolischen Nuntius in Deutschland und an die Erzbischöfe und Bischöfe Deutschlands Bischof Bätzing absetzen Eminenz, Exzellenzen! Der aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing von Limburg, missbraucht von Anfang an sein Amt und die Bischofskonferenz, um die Gender-Agenda des Synodalen Wegs in Deutschland durchzusetzen. Die Gender-Ideologie ist ein wesentlicher Bestandteil dieser antikatholischen Agenda. Es wird deshalb zunehmend unverständlicher und unerträglicher, dass Bischof Dr. Georg Bätzing noch Vorsitzender der Bischofskonferenz ist. Unmittelbar nach dem Tod von Papst Franziskus erließ er eine Handreichung zur Segnung – und damit zur Anerkennung – aller möglichen alternativen Partnerschaftsformen. In seinem Bistum hat er vor wenigen Tagen die Gender-Sprache eingeführt. Zuvor hatte er bereits die sogenannten „Leitlinien sexualpädagogischer Kompetenz in der Pastoral“ erlassen, ein lupenreines Gender-Pamphlet. Nun hat er …Mehr
Wo kommen wir hin, wenn man Bischöfe einfach so absetzen könnte? Dann können wir ja gleich zur "Kirche von unten" gehen oder zum "Synodalen Weg" usw. Warum nimmt man die Bekehrung eines Menschen gar nicht ins Visier? Glaubt man nicht mehr an die Macht des Gebetes? Ein Blick in die Bibel (Apg. 9, 3-19) genügt, um zu erkennen, daß es einen (?) Präzedenzfall gibt.