Louis Raphael Sako, der chaldäische Patriarch im Irak, richtete gestern folgenden Appell an den irakischen Premierminister: „Sorge dafür, dass der Irak eine Normalisierung mit Israel eingeht. Der Irak ist das Land Abrahams.“ Die chaldäisch-katholische Kirche ist eine mit Rom unierte Ostkirche, die ihre Wurzeln im antiken Mesopotamien hat. Als katholischer Zweig der historischen „Kirche des Ostens“ praktiziert sie den ostsyrischen Ritus und steht unter der Leitung des Patriarchen von Bagdad in voller Gemeinschaft mit dem Papst. Ihre Gläubigen gehören überwiegend dem indigenen Volk der Assyrer an, womit die Kirche eine Brücke zwischen der jahrtausendealten Tradition des Katholikats von Seleukia-Ktesiphon und der modernen römisch-katholischen Weltkirche bildet. Israel Heute
Bischof Moth war kein früher Favorit. Sein spätes Auftauchen deutet eher auf eine interne Neubewertung des Vatikans als auf einen Konsens hin. Die Wahl von Leo XIV. erscheint eher pragmatisch (Führungsqualitäten, Verbindungen zum Establishment) als charismatisch oder reformistisch, was progressive Katholiken, die mutigere Veränderungen erwarten, enttäuschen könnte.
Papst Leo XIV. hat heute Bischof Charles Moth, 67, derzeit Bischof von Arundel und Brighton, zum Erzbischof von Westminster ernannt. Geboren in Chingola, Nordrhodesien (heute Sambia), zog er im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie in das Vereinigte Königreich. Er wuchs in Kent auf und fühlte sich schon als Teenager zum Priestertum berufen. Er wurde am 3. Juli 1982 für die Erzdiözese Southwark zum Priester geweiht und studierte anschließend Kirchenrecht, arbeitete in der Gemeindearbeit und als Privatsekretär des Erzbischofs von Southwark. Später wurde er Generalvikar der Erzdiözese. Im Juli 2009 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Bischof der Streitkräfte in Großbritannien. Im März 2015 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Arundel und Brighton. Sicherer Bürokrat und Person des Establishments Letzte Woche hat The Tablet im Vorfeld seiner Ernennung ein Profil des Bischofs veröffentlicht. Bischof Moth ist als ehemaliger Bischof für Gefängnisse und die Streitkräfte bekannt …Mehr
Theresia Katharina ist die Prophetin des Heiligen Geistes. Sie allein weiss, wes Geistes Kind Papst Leo ist und wer der künftige Anti Christ sein wird! Chapeau, Theresia Katharina!
Sie merken doch, dass PL dieselbe üble Politik der Kirchenzerstörung macht wie PF, nämlich Verrat an der überlieferten Kirche und damit der Babylon Agenda in die Hände spielt. Seine Bischofs-und Kardinalernennungen bestätigen das von Anfang an. Er ist der FP2, derjenige, der die Hl.Kirche an den AC übergeben wird und den Boden dafür vorbereitet.
Unter den Klängen von „Stille Nacht“ sind am Montagabend der Weihnachtsbaum und die Krippe auf dem Petersplatz für Besucher freigegeben worden.
Il bellissimo Presepio Vaticano di quest’anno, con figure in legno intagliate a mano realizzate nella diocesi italiana di Nocera Inferiore-Sarno, è stato inaugurato questa sera. Comincia davvero a sembrare Natale!
Papst Leo XIV. bezeichnete die Diskussion über seinen Besuch in der Blauen Moschee in Istanbul als „merkwürdig“. Journalisten hatten ihn gefragt, weshalb er dort – anders als einige seiner Vorgänger – nicht sichtbar gebetet habe. Der Papst entgegnete, niemand könne wissen, ob er nicht doch gebetet habe. Er erinnerte an seine bereits im Flugzeug gegebene Erklärung, in der er ein spirituelles Buch von Bruder Lorenz erwähnte, und fügte hinzu, dass er vielleicht sogar im Moment des Gesprächs bete. Er erläuterte weiter, dass seine bevorzugte Form des Gebets das stille Gebet in einer katholischen Kirche vor dem Allerheiligsten sei. Der viel diskutierte Moment in der Moschee erscheine ihm deshalb etwas übertrieben aufgebauscht. Bereits zuvor hatte Papst Leo seinen Besuch in der Blauen Moschee als ein Erlebnis der Stille, der inneren Sammlung und des respektvollen Zuhörens beschrieben. Laut Mitteilung des vatikanischen Presseamts erlebte er die Atmosphäre dort mit großem Respekt sowohl für …Mehr
Leone XIV manda in tilt i … Leone XIV manda in tilt i vaticanisti:«Preferisco pregare in una Chiesa piuttosto che in Moschea» Dopo l’atto di venerazione all’Immacolata in Piazza di Spagna di lunedì 8 dicembre, Papa Leone XIV si è trasferito a Castel Gandolfo, nella villa Barberini, per trascorrere alcune ore di riposo. Martedì mattina il Pontefice ha ricevuto il presidente dell’Ucraina e, in serata, dopo cena, ha fatto rientro in Vaticano. Come di consueto, prima di salire in auto per tornare a San Pietro, il Papa si è intrattenuto con i giornalisti davanti a villa Barberini. Tra le domande, quella di Jacopo Scaramuzzi – vaticanista di La Repubblica ormai noto nell’ambiente per porgere quesiti spesso privi di reale senso – che ha chiesto perché Leone XIV non abbia pregato in moschea durante il recente viaggio in Turchia. Il Papa ha reagito con evidente sorpresa, quasi stupito di dover spiegare perché un Pontefice non preghi in una moschea. «Hanno detto che non ho pregato …Mehr
Erzbischof Georg Gänswein, jetzt Nuntius in Litauen, sagte gegenüber K-Tv.org, er habe nie verstanden, warum Papst Franziskus Traditionis custodes herausgegeben habe. Die weltweite Umfrage unter den Bischöfen habe ergeben, dass Summorum Pontificum "liturgischen Frieden" gebracht habe. Warum Franziskus dennoch neue Beschränkungen auferlegt hat, "bleibt ein Rätsel", sagte er und fügte hinzu, dass der Begleitbrief von Franziskus keine klare Erklärung bietet. Monsignore Gänswein erwähnte auch, dass der Erzbischof von Vilnius ihm gesagt habe, es gebe "überhaupt keine Schwierigkeiten" mit den Katholiken des römischen Ritus in Litauen. Die Gruppe ist klein, umfasst aber viele junge Menschen und Familien, und "die Bischöfe haben kein Problem mit dieser Zusammenarbeit oder mit dieser anderen liturgischen Form; sie billigen sie und sind damit zufrieden."
Erzbischof Georg Gänwein im gestrigen K-TV Interview über die Messe im Alten Ritus: "Traditionis Custodes hat eine Belastung gebracht" Ganzes Interview hier: youtube.com/watch?v=QjgLBQ0ya7g
Weil "crazy Frank" ein Freimaurer U-Boot war und so einen miesen Charakter hatte das er so ein Lieblingsprojekt noch durchsetzen musste selbst wenn Papst Benedikt noch lebte.
Familie Pinkerton aus Wyoming hat sechs junge Männer mit Down-Syndrom und anderen Behinderungen adoptiert – ein starkes Zeichen für die Würde jedes Menschenlebens. Wie Live Action berichtet, begann ihr Weg damit, älteren Kindern aus dem amerikanischen Pflegesystem ein dauerhaftes Zuhause zu geben – Kindern, die häufig übersehen oder zurückgelassen werden. Shannon und Troy Pinkerton engagieren sich seit Langem für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Ihnen wurde bewusst, wie oft gerade ältere Pflegekinder mit Behinderungen vernachlässigt werden. Ihre Adoptionsreise begann 2009 mit Joey, nachdem ihr leiblicher Sohn Cody sich einen Bruder mit Down-Syndrom gewünscht hatte. Aus dieser Erfahrung heraus entschieden sich die Pinkertons, ihre Familie weiter zu vergrößern. Es folgten fünf weitere Jungen – Tracee, Anthony, Julian, Cameron und Devlin –, alle mit Down-Syndrom oder anderen Entwicklungsstörungen. Darüber hinaus kümmern sie sich um Marybeth, eine 63-jährige Frau mit Down-…
Ihre Adoptionsreise begann 2009 mit Joey, nachdem ihr leiblicher Sohn Cody sich einen Bruder mit Down-Syndrom gewünscht hatte. Aus dieser Erfahrung heraus entschieden sich die Pinkertons, ihre Familie weiter zu vergrößern. Es folgten fünf weitere Jungen – Tracee, Anthony, Julian, Cameron und Devlin –, alle mit Down-Syndrom oder anderen Entwicklungsstörungen.
Wenn Filioque und Papsttum/ "eine" Kirche keine Rechtfertigung für eine Trennung darstellen, dann müssen entweder diese Dogmen als verhandelbar angesehen werden oder die Trennung muss als moralisch indifferent betrachtet werden. Beide Optionen sind mit der katholischen Ekklesiologie unvereinbar.
Papst Leo XIV. hat ein neues Apostolisches Schreiben mit dem Titel In unitate fidei ("In der Einheit des Glaubens") veröffentlicht, in dem er die Christen zu neuem "Dialog" und "Einheit" aufruft. Das Dokument, das am Sonntag anlässlich des 1.700. Jahrestages des Konzils von Nizäa veröffentlicht wurde, enthält den üblichen Wortsalat über "gemeinsame Grundlagen" des christlichen Glaubens. Nächsten Freitag werden Leo XIV. und der umstrittene orthodoxe Patriarch Bartholomäus Nicaea, nahe dem heutigen Iznik in der Türkei, besuchen. Credo in pluralitatem Ecclesiarum In dem neuen Brief schreibt Leo XIV., dass es bei der Einheit der Christen nicht um eine "Rückkehr" in die Vergangenheit geht, sondern um "eine Ökumene, die in die Zukunft blickt und die Versöhnung durch den Dialog sucht." Er spricht sogar - entgegen dem Glauben an die von Christus gegründete EINE Kirche - von einem "gegenwärtigen Status quo der Vielfalt der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften". Leo XIV. fährt fort: "Wir …Mehr
"Respekt nötigt mir ein solcher Tod nicht ab. Ein solches Sterben ist für mich nicht „normal“. Es ist für mich kein Vorbild. Das schreibe ich als gläubiger Christ. Als ein Mensch, der inmitten unseres aufgeklärten Lebens und eines inzwischen von KI bestimmten Alltags doch die naive Hoffnung behält, dass es da noch etwas Größeres gibt, was wir nicht verstehen und was uns in den schwersten Momenten des Lebens leiten und auffangen kann. Das schreibe ich aber vor allem, weil ich an den Wert des Lebens glaube. An den Wert des Menschen. Egal, wie alt, wie krank er oder sie ist. Egal, wie viel Geld er verdient, was er „erwirtschaftet“. Warum sollte ein Leben denn wertlos werden, wenn die Karriere vorbei ist? Wenn man in Rente geht, wenn man Hilfe und Pflege braucht?… Warum kümmern wir uns denn nicht viel besser um das Leben? Um ein würdevolles Altsein? Um eine menschliche Pflege? Warum „sortieren“ wir tatsächlich so oft alte Menschen aus? Warum lassen wir so viele von ihnen alleine?"
Pfr. Name Name: Nein, solches Sterben ist kein Vorbild. Vergessen dürfen wir hierbei nie: solche Freitode beeinflussen viele in der Bevölkerung. Viele haben Angst vor dem Ende; fürchten, mit dem eigenen Einkommen den Heimplatz nicht bezahlen zu können; fragen sich, warum sie eigentlich leiden sollen; vielleicht kriegen sie von Angehörigen zu verstehen, dass sie doch auch freiwillig gehen könnten, so bliebe ihnen (und anderen) manches erspart. - Gerade durch den Entschluss beliebter Persönlichkeiten, ihr Ende selbst zu bestimmen, setzen wir uns unmerklich unter Druck, Entscheidungen zu treffen, die Gottes Willen widersprechen, anstatt dass wir uns Gott anvertrauen.
Tück gegen Brandmüller: "Diese Aussage [von Brandmüller, Nostra Aetate und Dignitatis Humanae veraltet und zeitbedingt] ist Ausdruck einer hartnäckigen Lernverweigerung. Sie läuft zudem auf einen performativen Selbstwiderspruch hinaus, da die Erklärungen, die Brandmüller für unverbindlich hält, in den Konstitutionen, die er ausdrücklich anerkennt, theologisch verankert sind. Zur Erinnerung: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) hat sechzehn Dokumente verabschiedet, darunter vier Konstitutionen, einige Dekrete und Erklärungen. Die traditionelle Stufung der Verbindlichkeitsgrade, auf die Brandmüller hinweist, geht am lehramtlichen Diskurs des Konzils insofern vorbei, als dieses auf dogmatische Definitionen und Verurteilungen von Irrtümern ausdrücklich verzichtet hat."
Das Konzil wird immer ein Steitpunkt bleiben, denn die Früchte sind eindeutig nur fruchtlos ... ! Der zunehmende Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten und wird durch die letzten Päpste nur noch gesteigert ! Wenn man bedenkt welche Gräuele in den Kirchen geschieht, durch unwürdige Messen, Event, Sakrilegien und vieles mehr, dann erkennt man nur noch einen Markt der Willkür . Niemand kann das Konzil gesund beten, so lange die Freimaurer herrschen, denn sie sind heute genau noch so aktiv, wie zurZeit des Konzils ... !
herr sei ihm gnödig und barmherzig und nimm ihn auf in deine herrlichkeit- sieh auf das gute das getan , besonders zur ehre der Muttergottes und deines sohnes jesus
Nach publizistischer Tätigkeit für das „FAZ-Magazin“ und die Tageszeitung „Die Welt“, für die er zunächst aus Jerusalem, dann aus Rom berichtete, gründete er 2006 mit dem Rom-Korrespondenten Guido Horst und dem Verleger Bernhard Müller das „Vatican-magazin“, das derzeit im 19. Jahr erscheint. Lesen Sie auch: Rom Maria Advocata zieht Besucher in ihren Bann „Vatican-magazin“-Chefredakteur Bernhard Müller würdigte Badde gegenüber der „Tagespost" als „einen Schreiber der Extraklasse“, der mit seinen Reportagen und Büchern die Welt bereicherte habe. „Er war einer, der über alles meisterhaft schreiben konnte, und dabei während der letzten Jahrzehnte sein ganzes Talent der Verkündigung des auferstandenen Christus widmete.“ Menschlich sei Badde durch seine offene Herzlichkeit vielen zum Vorbild und Freund geworden. Für den verstorbenen Publizisten sei das Sinnliche immer auch ein Tor zum Göttlichen gewesen. Müller, der auch Verlagsleiter des Fe-Medienverlags ist, betonte: „Wir mussten …Mehr
Papst Benedikt XVI., Predigt in Fatima, 13. Mai 2010: „Liebe kranke Freunde, nehmt den Ruf Jesu an, der in Kürze im Allerheiligsten Sakrament unter euch weilen wird, und vertraut ihm alle Rückschläge und Schmerzen an, denen ihr ausgesetzt seid, damit sie – gemäß seinem Plan – zu einem Mittel der Erlösung für die ganze Welt werden. Ihr werdet Erlöser mit dem Erlöser sein, so wie ihr Söhne im Sohn seid. Am Kreuz steht die Mutter Jesu, unsere Mutter.“ Quelle: 13 May 2010: Apostolic Journey to Portugal on … Bildnachweis: M. Mazur
Benedikt XVI. nennt also die Schmerzen der Kranken "ein Mittel der Erlösung für die ganze Welt" und nennt die Kranken "Erlöser mit dem Erlöser" und bezieht das auf Maria unter dem Kreuz!
In dem gestrigen Tucho Dokument schreibt er: „Wenn ein Ausdruck viele wiederholte Erklärungen erfordert, um zu verhindern, dass er von seiner korrekten Bedeutung abweicht, dient er nicht dem Glauben des Volkes Gottes und wird nutzlos.“ Gut gesagt. Aber bedenken Sie all die Tinte, die in den letzten Jahren von denen vergossen wurde, die zu erklären versuchten: - wie Amoris Laetitia mit der Lehre Christi über die Scheidung und der Lehre des heiligen Paulus über die Würdigkeit, die Heilige Kommunion zu empfangen, in Einklang gebracht werden kann - wie die Aussage des überarbeiteten Katechismus, dass „die Todesstrafe ... ein Angriff auf die Unantastbarkeit und Würde der Person ist“, und die Aussage von Dignitas Infinita, dass „die Todesstrafe ... die unveräußerliche Würde jedes Menschen verletzt, unabhängig von den Umständen“ mit der beständigen Lehre der Heiligen Schrift, der Kirchenväter und -lehrer und aller Päpste bis Benedikt XVI. in Einklang gebracht werden kann, dass die Todesstrafe …Mehr
Das große Aufräumen geht weiter. Mit der katholischen Moral hat Papst Franziskus aufgeräumt (Segnung für sündige Lebensweise). Auf eine römische Korrektur der deutschen Bischöfe mit deren These von gottebenbildlicher und von Christus gar geheiligter Trans- und Homosexualität ist nicht zu hoffen. Den Kampf Pauls VI. gegen die liturgische Überlieferung hatte Papst Franziskus wieder aufgegriffen. Leo XIV. lässt schweigend dessen „Traditionis Custodes“ in den USA weiterwüten. Nun ging Leo XIV. gegen theologische Aussagen vor, mit denen Heilige und Päpste die Muttergottes gepriesen haben: „Miterlöserin“, „Mittlerin aller Gnaden“. Mit seinem Dokument „Mater populi fidelis“ spaltet der Papst die Marienverehrer in leidenschaftliche und „gemäßigte“. Aber es geht ihm, der angeblich Polarisierungen um jeden Preis meiden will, um etwas“Größeres“: den Umbau der katholischen Kirche. Die neu zu schaffende geistdurchwehte, charismatische Kirche von Papst Franziskus hat schon jetzt widersprüchlich …Mehr
„Wenn ein Ausdruck häufig erklärt werden muss, um seine korrekte Bedeutung zu bewahren, wird er unbrauchbar.“ Mutter Gottes? Unbefleckte Empfängnis? Transsubstantiation? Hypostatische Union? Fegefeuer? Das ist eine schiefe Ebene.
Softporno-Autor Tucho Kardinal Fernández lehnte am Dienstag in einer lehrmäßigen Notiz den marianischen Titel der "Miterlöserin", aber auch der "Mittlerin aller Gnaden" ab. Die Note trägt den Titel "Mater Populi Fidelis" (Mutter des gläubigen Volkes). Die Begründung lautet wie folgt: "Dieser Titel birgt die Gefahr, die einzigartige Heilsvermittlung Christi zu verschleiern und kann daher zu Verwirrung und einem Ungleichgewicht in der Harmonie der Wahrheiten des christlichen Glaubens führen". Sechzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, dem endlosen vatikanischen Wortsalat und der Synode über die Synodalität, ist der ironischste und ikonischste Satz in Tuchos Dokument dieser: "Wenn ein Ausdruck wiederholter Erklärungen bedarf, um zu verhindern, dass er von seiner richtigen Bedeutung abweicht, dient er nicht dem Glauben des Gottesvolkes und wird unbrauchbar." Die Theologie der Miterlösung und der Mediatrix wird seit Jahrhunderten gelehrt. Im Jahr 1908 äußerte die Ritenkongregation …Mehr
Die erste apostolische Reise von Leo XIV. außerhalb Italiens führt den Heiligen Vater nächsten Monat, vom 27. November bis zum 2. Dezember 2025, anlässlich des 1700. Jahrestags des Ersten Konzils von Nicäa in die Türkei und in den Libanon.
Viaggio Apostolico di Sua Santità Papa Leone XIV in Türkiye e in Libano con pellegrinaggio a İznik (Türkiye) in occasione del 1700° anniversario del Primo Concilio di Nicea (27 novembre – 2 dicembre 2025) da pagina facebook di SilereNonPossum