herr sei ihm gnödig und barmherzig und nimm ihn auf in deine herrlichkeit- sieh auf das gute das getan , besonders zur ehre der Muttergottes und deines sohnes jesus
Nach publizistischer Tätigkeit für das „FAZ-Magazin“ und die Tageszeitung „Die Welt“, für die er zunächst aus Jerusalem, dann aus Rom berichtete, gründete er 2006 mit dem Rom-Korrespondenten Guido Horst und dem Verleger Bernhard Müller das „Vatican-magazin“, das derzeit im 19. Jahr erscheint. Lesen Sie auch: Rom Maria Advocata zieht Besucher in ihren Bann „Vatican-magazin“-Chefredakteur Bernhard Müller würdigte Badde gegenüber der „Tagespost" als „einen Schreiber der Extraklasse“, der mit seinen Reportagen und Büchern die Welt bereicherte habe. „Er war einer, der über alles meisterhaft schreiben konnte, und dabei während der letzten Jahrzehnte sein ganzes Talent der Verkündigung des auferstandenen Christus widmete.“ Menschlich sei Badde durch seine offene Herzlichkeit vielen zum Vorbild und Freund geworden. Für den verstorbenen Publizisten sei das Sinnliche immer auch ein Tor zum Göttlichen gewesen. Müller, der auch Verlagsleiter des Fe-Medienverlags ist, betonte: „Wir mussten unseren wichtigsten und besten Autor in die ewige Heimat ziehen lassen.“ Vor allem die Buchpublikationen zur Erscheinung der Gottesmutter in Guadalupe in Mexiko und über die Jesus-Ikone auf einem Muschelseide-Tuch in Manoppello machten ihn weit über katholische Kreise hinaus bekannt.
R.I.P. Paul Badde! vor 5 Stunden in Buchtipp, 5 Lesermeinungen Zum Gedenken an Paul Badde - am Montag in Manoppello verstorben - eine Leseprobe aus dem Buch von Paul Badde von 2020: Johannes Paul II., Eine Passion - Das vollständige Vorwort
Der Journalist und Buchautor Paul Badde ist im Alter von 77 Jahren in Manoppello (Abruzzen, Italien) nach langer Krankheit verstorben. Badde war einem breiten katholischen Publikum bekannt, unter anderem durch seine Bücher über religiöse Ikonen wie die Advocata-Ikone in Rom sowie die berühmte Jesus-Ikone von Manoppello. Er arbeitete für das FAZ-Magazin und Die Welt, berichtete aus Jerusalem und Rom, und gründete 2006 gemeinsam mit Guido Horst und Bernhard Müller das „Vatican-magazin“. Kollegen würdigten ihn als herausragenden Autor, der seine publizistische Begabung der Verkündigung des christlichen Glaubens widmete und menschlich durch große Herzlichkeit überzeugte. Badde veröffentlichte erfolgreich Bücher, vor allem über die Erscheinung der Gottesmutter in Guadalupe (Mexiko) und über das Schleierbild von Manoppello. Zuletzt arbeitete er auch für den katholischen Fernsehsender EWTN. Er hinterlässt seine Frau Ellen und fünf Kinder.
Wer sich so für die Mutter des Erlösers und ihre Verehrung einsetzt wie Paul Badde, der hat mit Sicherheit auch im Tod eine große Hilfe für die Gegenüberstellung mit Christus!