Sie erzählte, wie viele Nächte Mütter damit verbringen, ein unruhiges Baby in den Schlaf zu wiegen und sich dabei wie Versager fühlen oder denken, etwas falsch zu machen. Man habe das Gefühl, ganz alleine auf der Welt zu sein, wach in diesen späten Stunden. "Danke an die Schwestern, die uns daran erinnern, dass wir in diesen nächtlichen Stunden nie allein sind und dass wir eine so wichtige Aufgabe erfüllen.“
„Mütter, ihr seid nicht allein!“ – Nonnen stehen für Mütter in schlaflosen Nächten auf
In einem kürzlich veröffentlichten Instagram-Video teilte eine Mutter ihre berührende Entdeckung: Jede Nacht stehen die Prämonstratenserinnen von Tehachapi auf, um für Mütter zu beten, die sich nachts um ihre Babys kümmern.. Obwohl sie selbst nicht gläubig ist, erklärte die Mutter, wie tief sie diese Art der Solidarität berührt und wie sehr sie von der Vorstellung getröstet wird, dass diese Schwestern trotz ihrer eigenen Erschöpfung in den stillen Stunden der Nacht für sie und ihre Kinder beten. Sie erzählte, wie viele Nächte Mütter damit verbringen, ein unruhiges Baby in den Schlaf zu wiegen und sich dabei wie Versager fühlen oder denken, etwas falsch zu machen. Man habe das Gefühl, ganz alleine auf der Welt zu sein, wach in diesen späten Stunden. "Danke an die Schwestern, die uns daran erinnern, dass wir in diesen nächtlichen Stunden nie allein sind und dass wir eine so wichtige Aufgabe erfüllen.“ Die rührende Geschichte, die vor zwei Jahren erstmals durch die katholische …
Die Dominikanerinnen von Avrille (FSSPX) haben das nicht eingeführt. Die mittlerweile verstorbenen Oberin/Gründerin wusste von vorkonziliaren Dominikanerinnen, wo nicht alle Nonnen jede Nacht aufgestanden sind, weil es die Gesundheit ruinierte.
Das aktuelle Wort zum Advent [Paderborn] befasst sich mit der Bistumsreform, an deren Ende nur noch 30 bis 40 Pfarreien in 25 Pastoralen Räumen übrig sein werden. Jedes dritte Gebäude des Erzbistums wird verschwinden. Dafür gibt es jede Menge Pastoralneusprech.
Mon Dec 8, 2025 - 1:04 pm ESTMon Dec 8, 2025 - 3:20 pm EST (LifeSiteNews) — An independent investigation into allegations made against John-Henry Westen and into recent events at LifeSiteNews has now been concluded. The key results are as follows: John-Henry Westen has been completely exonerated. He is innocent of all wrongdoing, and the charges made against him were wholly false. Misconduct carried out by bad actors, internal and external to LifeSiteNews, has been identified and exposed. Appropriate action is being taken in response. A renewed board of directors has implemented measures which will make LifeSiteNews more secure from malicious attacks in future The Catholic mission of LifeSiteNews has been reaffirmed, under the leadership of John-Henry Westen, with unanimous board support A video report by Vicki Yamasaki, who was commissioned by the Board of Directors to carry out a full independent investigation, can be viewed below, accompanied by a full transcript of her remarks. …
Bischof Eleganti: Der Vatikan versucht, in der Frage der Diakoninnen auf beiden Seiten zu spielen – Es ist nur allzu offensichtlich, dass trotz der historischen Erkenntnisse zur Frauenordination das Ziel darin besteht, das Thema am Leben zu erhalten und die Frage offen zu lassen.
Der Schweizer Weihbischof Marian Eleganti hat die vatikanische Studienkommission kritisiert, die die Unmöglichkeit eines weiblichen Diakonats untersucht hat. In einem Beitrag in seinem persönlichen Blog vom 8. Dezember argumentierte er, dass es schwer zu verstehen sei, warum die Kommission nicht zu einer endgültigen Schlussfolgerung kommen konnte. Laut Eleganti "ist es nur allzu offensichtlich, dass es trotz der historischen Beweise darum geht, den Topf am Köcheln zu halten - um die Frage offen zu halten". Er stellt fest, dass kirchliche Feministinnen bereits "Fantasie-Stolas" tragen. Er erinnert daran, dass frühere Studienkommissionen die historischen Aufzeichnungen immer wieder neu untersucht haben, nur um zu denselben Ergebnissen zu kommen, die seit Jahrzehnten bekannt sind. "Ist das eine Tragödie oder eine Komödie?", fragt er. Der Bischof fügt hinzu, dass die antiken Diakonissen "sich von den Diakonen ihrer Zeit unterschieden und von den kulturellen Umständen geprägt waren". Im …Mehr
Auf beiden Seiten spielen - was für ein Wort. Das heisst also, entweder vermitteln, Frieden suchen - oder aber es heisst lau sein und die Wahrheit verstecken. Die ganze Problematik unserer Zeit, unserer Kirche und besonders des Vatikans steckt in diesem Ihrem Wort. Meinen Respekt. "Auf beiden Seiten spielen".
Die vatikanische Kommission zum Frauendiakonat kam zu dem Ergebnis, dass die Kirche derzeit keine Frauen zum Diakonat weihen sollte, auch wenn die Frage nicht endgültig entschieden ist. Laut Kardinal Petrocchi zeigen historische Befunde keine sakramentale Entsprechung zum männlichen Diakonat. Weitere theologische Klärung sei nötig, während neue nicht-ordinierte Dienste für Frauen befürwortet werden.
Der Vatikan hat am Donnerstag die Schlussfolgerungen seiner Untersuchungskommission zu den weiblichen Diakonen veröffentlicht. Die Kommission schließt die Zulassung von Frauen zum Diakonat, das als ein Grad des Weihesakraments verstanden wird, aus, ohne jedoch zu diesem Zeitpunkt ein endgültiges Urteil zu fällen. Der Bericht betont wiederholt, dass die negative Bewertung "stark" ist, aber "kein endgültiges Urteil erlaubt", anders als im Fall der Priesterweihe. Übergabe des Berichts an Papst Leo XIV. Am 18. September legte Kardinal Giuseppe Petrocchi, der Vorsitzende der Studienkommission für den weiblichen Diakonat, Papst Leo XIV. eine detaillierte Zusammenfassung der Arbeit der Kommission vor. Der Bericht spiegelt mehrere Jahre historischer, theologischer und pastoraler Untersuchungen wider. Historische Befunde: Eine nicht-sakramentale antike Praxis Die Kommission hat die Erkenntnisse zweier früherer vatikanischer Kommissionen aufgegriffen. Die historische Forschung bestätigt, dass …Mehr
Aus Gründen der Schicklichkeit dienten weibliche Diakone in patristischer Zeit beispielsweise bei der Salbung von Frauenkörpern vor der Taufe. Oder wenn der Bischof untersuchen musste, ob eine Frau von ihrem Ehemann geschlagen wurde (und eine Trennung beantragte).
In einem interessanten Interview mit Cicero umreißt David Beltz, Professor für Kriegsstudien am King’s College in London, seine These „Der Bürgerkrieg kommt in den Westen“. „Es gibt“, so Beltz, „drei wesentliche Gründe, warum ich denke, dass in Westeuropa Bürgerkriege bevorstehen. Und die finden sich alle in der gängigen Fachliteratur über die Ursachen von Bürgerkriegen. Der erste Punkt ist das große Maß an Lagerbildung in westlichen Gesellschaften. (…) Der zweite Grund ist das sogenannte „Downgrading“: Darunter versteht man die Furcht einer früher dominierenden Gruppe, ihren Mehrheitsstatus innerhalb einer Gesellschaft zu verlieren. (…) Es geht da um Menschen, die Sätze sagen wie: ‚Wir wollen unser Land zurück!‘ Dieses Downgrading ist ein starker Antriebsfaktor für innerstaatliche Konflikte.“ Als dritten Grund führt er den starken und langfristig wirksamen Verlust des Vertrauens in die Funktionsfähigkeit der etablierten („normalen“) Politik an. „In allen westlichen Ländern …Mehr