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Gloria Global am 3 Mai. Bischof Müller: Protestanten können zur Kommunion Steckt Dignitas dahinter Es braucht Entscheidungen Ikone mit Blut gemalt Über 3.000 Intellektuelle für PalästinenserMehr
Gloria Global am 3 Mai.
Bischof Müller: Protestanten können zur Kommunion
Steckt Dignitas dahinter
Es braucht Entscheidungen
Ikone mit Blut gemalt
Über 3.000 Intellektuelle für Palästinenser
Blaise Pascal
Bitte die Aussagen von Bischof Müller nicht aus dem Zusammenhang reisen und verzerrt darstellen.
Editha
a.t.m:
"Aber viele der Sonn und Taufscheinchristen wissen ja nicht einmal mehr was Sünde oder was Häresie ist ..."
Das sagte auch der Pharisäer im Gleichnis Jesu ...
elisabethvonthüringen
Die Katholische Aktion Österreich bejubelt die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn über eine "Moral des Glücks" statt eine "Pflicht-Moral"
Wien (kath.net)
Die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) bejubelt in einer Aussendung die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn in der Wiener Zeitung von vergangener Woche. Dieser hatte bei einer Veranstaltung in Wien am Mittwoch zum Thema Homosexualität …Mehr
Die Katholische Aktion Österreich bejubelt die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn über eine "Moral des Glücks" statt eine "Pflicht-Moral"

Wien (kath.net)
Die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) bejubelt in einer Aussendung die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn in der Wiener Zeitung von vergangener Woche. Dieser hatte bei einer Veranstaltung in Wien am Mittwoch zum Thema Homosexualität Stellung genommen - wie die "Wiener Zeitung" berichtet - und gemeint: "Beim Thema Homosexualität etwa sollten wir stärker die Qualität einer Beziehung sehen. Und über diese Qualität auch wertschätzend sprechen. Eine stabile Beziehung ist sicher besser, als wenn jemand seine Promiskuität einfach auslebt." Auch der Wiederverheiratung von Geschiedenen kann der Wiener Kardinal Positives abgewinnen. "Die Kirche braucht da eine neue Sichtweise. Viele heiraten heute ja gar nicht mehr." Schönborn sprach dann von einem Wandel einer "Pflicht-Moral" hin zu einer "Moral des Glücks" und plädiert für das altbewährte Prinzip der Gradualität. Dabei stehe laut Schönborn nicht die Sünde im Zentrum der Betrachtung, sondern der Versuch, den Geboten zu entsprechen.
😲 🤨
a.t.m
Cyprianus: Danke für ihr Glaubenszeugnis. Liebe den Sünder, hasse die Sünde ist in meinen Augen das Motto der Stunde. Aber viele der Sonn und Taufscheinchristen wissen ja nicht einmal mehr was Sünde oder was Häresie ist, weil Kirchenfunktionäre/innen, Priester und Bischöfe nur mehr das Verkünden was der Sündig gewordene Mensch hören will, und vor allem aber nicht mehr das, was Gott der Herr von …Mehr
Cyprianus: Danke für ihr Glaubenszeugnis. Liebe den Sünder, hasse die Sünde ist in meinen Augen das Motto der Stunde. Aber viele der Sonn und Taufscheinchristen wissen ja nicht einmal mehr was Sünde oder was Häresie ist, weil Kirchenfunktionäre/innen, Priester und Bischöfe nur mehr das Verkünden was der Sündig gewordene Mensch hören will, und vor allem aber nicht mehr das, was Gott der Herr von uns möchte, nähmlich das wir Menschen aus freien Willen, seinen Willen erfüllen. Und diesen hat Gott der Herr uns allen in der heiligen Bibel zukommen lassen, ebenso die Glaubenswahrheiten der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, die einst vom fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus gegründet worden ist. Es ist daher wichtig, das man in dieser "Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft", aufzeigt was Sünde ist und wer dafür ist das diese Sünden verharmlost werden, also zum Sündenfall aufruft.
Gott zum Gruß. 🙏 🤗
Thomas von Aquin
Das ordentliche Lehramt unter JP II. erklärt zur Frage des Kommunionempfangs von Nicht-Katholiken in der Enzyklika Ecclesia de Eucharistia von 2003:
46. In der Enzyklika Ut unum sint habe ich selbst meine Wertschätzung
für diese Norm zum Ausdruck gebracht, die es gestattet, für das
Heil der Seelen mit dem gebotenen Unterscheidungsvermögen Sorge
zu tragen: „Ein Grund zur Freude ist in diesem …
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Das ordentliche Lehramt unter JP II. erklärt zur Frage des Kommunionempfangs von Nicht-Katholiken in der Enzyklika Ecclesia de Eucharistia von 2003:

46. In der Enzyklika Ut unum sint habe ich selbst meine Wertschätzung
für diese Norm zum Ausdruck gebracht, die es gestattet, für das
Heil der Seelen mit dem gebotenen Unterscheidungsvermögen Sorge
zu tragen: „Ein Grund zur Freude ist in diesem Zusammenhang,
daran zu erinnern, dass die katholischen Priester in bestimmten Einzelfällen
die Sakramente der Eucharistie, der Buße und der Krankensalbung anderen Christen spenden können, die zwar noch nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen, aber sehnlich den Empfang der Sakramente wünschen, von sich aus darum bitten und den Glauben bezeugen, den die katholische Kirche in diesen Sakramenten bekennt.[!!!] ....

Es ist notwendig, diese Bedingungen genau zu befolgen. Sie sind unumgänglich, auch wenn es sich um begrenzte Einzelfälle handelt [!!!]. Die Ablehnung einer oder mehrerer Glaubenswahrheiten über diese Sakramente, etwa die Leugnung der Wahrheit bezüglich der Notwendigkeit des Weihepriestertums zur gültigen Spendung dieser Sakramente, hat zur Folge, dass der Bittsteller nicht für ihren rechtmäßigen Empfang disponiert ist.[!!!]
Bridget
😇 Hans, Helene, 👍
Helene
Natürlich kann man mit Mitgliedern aller christlichen Konfessionen zusammen beten, hat m.W. keiner bisher bestritten. Aber mit dem Kommunionempfang ist das was anderes (sagt ja hans03). Das hat nichts damit zu tun, dass man Gläubige anderer Konfessionen nicht liebt, wenn man sie nicht zum Kommunionempfang einlädt. Ich verstehe nicht, warum das dann immer kommt. Im Gegenteil! Da vom reformatorischen …Mehr
Natürlich kann man mit Mitgliedern aller christlichen Konfessionen zusammen beten, hat m.W. keiner bisher bestritten. Aber mit dem Kommunionempfang ist das was anderes (sagt ja hans03). Das hat nichts damit zu tun, dass man Gläubige anderer Konfessionen nicht liebt, wenn man sie nicht zum Kommunionempfang einlädt. Ich verstehe nicht, warum das dann immer kommt. Im Gegenteil! Da vom reformatorischen Verständnis her nur der Christi Leib und Blut empfängt, der auch glaubt und sich entsprechend vorbereitet hat, gibt es dort keine Gefahr des Frevels, des sündhaften Empfanges, auch nicht durch Nicht- oder Andersgläubige. Diese empfangen automatisch sowieso nur Brot..., und Brot kann man mit jedem Menschen zusammen essen, sehen auch die konservativsten Katholiken so (weiß nicht, ob das von den mehreren hundert reformatorischen Gemeinschaften auch welche anders sehen). Vom katholischen Eucharistieverständnis her, ist in der konsekrierten Hostie immer Christus mit Leib und Blut, Gottheit und Menschheit gegenwärtig, solange die Materie besteht, egal wie der Empfangende herzutritt, vorbereitet oder nicht, glaubend oder nicht. Deshalb warnt Paulus mit sehr massiven Worten (isst und trinkt sich das Gericht; kommt in der neuen Leseordnung nicht mehr vor, da der Ausschnitt aus dem Paulusbrief genau davor abbricht; steht da aber trotzdem), vor unwürdigem Empfang. Wer gar nicht glaubt, dass Christus in dem Maße gegenwärtig ist, wie es die kath.Kirche lehrt, kann der sich überhaupt entsprechend vorbereiten?
Also wenn Bischof Müller das wirklich so gesagt hat (ist bei der Quelle schon aus dem Zusammenhang genommen und der Satz steht für sich allein), ist das äußerst bedenklich. Schon für einen Katholiken und für einen Bischof allemal.
Zu Lebzeiten des hl.Augustinus gab es die 5 Kirchengebote in der jetzigen Ausformulierung noch nicht. Beichten war oft nur einmal im Leben und oft vor der Gemeinde üblich. Die öftere Einzelbeichte kam mit der Missionierung des Festlandes durch die iro-schottischen Mönche, also ist auch schon ziemlich lange gebräuchlich. Es zählt wohl schon unter schwere Sünde, wenn man eines der Kirchengebote ohne triftigen Grund nicht einhält, also spätestens nach 2 Jahren hätte man eine schwere Sünde zum Beichten (nach Taufe und dem Einsetzen des Gebrauches der Vernunft 😉 ist man verpflichtet dieses zu halten; einmal jährlich beichten und kommunizieren)
Latina
@Hans 03---sic! 😇
hans03
Es kann ja nicht bestritten werden, dass die Unterschiede zwichen evangelischer und katholischer Kirche die "gemeinsame Abendmahlsfeier" ausschließt. Dies tut doch auch niemand, auch nicht Bischof Müller, Regensburg. Evangelische Christen sind grundsätzlich vom Emofang der heiligen Kommunion gleichermaßen ausgeschlossen, wie es katholischen Gläubigen untersagt ist, an der Abendmahlsgemeinschaft …Mehr
Es kann ja nicht bestritten werden, dass die Unterschiede zwichen evangelischer und katholischer Kirche die "gemeinsame Abendmahlsfeier" ausschließt. Dies tut doch auch niemand, auch nicht Bischof Müller, Regensburg. Evangelische Christen sind grundsätzlich vom Emofang der heiligen Kommunion gleichermaßen ausgeschlossen, wie es katholischen Gläubigen untersagt ist, an der Abendmahlsgemeinschaft der evangelichen Gemeinde teilzunehmen. Aber beide können bei den Gottesdiensten mitfeiern und gemeinsam beten.

Deshalb ist es ja auch gut, dass ein ökumenischer Kirchentag gemeinsam gestaltet wird. Wir alle sind aufgerufen, für die Einheit der Kirche zu beten und jeden dazu einzuladen. Hierzu ist die Liebe absolut erforderlich zu der uns Christus aufgerufen hat. "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe".

Christus hat seine Liebe allen geschenkt, den Zöllnern und Ausgestoßenen, den Heiden und den Juden. Er hat nicht nach der Konfessionszugehörigkeit sondern dem Glauben gefragt.
Latina
hat der bischof das wirklich so gesagt,in welchem zusammenhang? also ich bin da vorsichtig mit solchen zitaten,die mir aus einem größeren kontext zu sein scheinen....danke cantate und hans03 für die richtigen antworten zur beichte.
bekenner
Buh, Bischof Müller, buuuuuuh 🤬
cantate
@cyprianus
"wie kann ein Evangelischer, und glaube er vielleicht sogar an die Realpräsenz, die hl. Kommunion WÜRDIG empfangen, wenn er sein ganzes Leben lang noch nie die Lossprechung im Sakrament der Busse aus dem Mund eines geweihten Priesters der kath. Kirche empfangen hat?!"
Die Beichte ist nur dann vor dem Kommunionempfang zwingend notwendig, wenn nach dem Empfang der Taufe eine Todsünde …Mehr
@cyprianus

"wie kann ein Evangelischer, und glaube er vielleicht sogar an die Realpräsenz, die hl. Kommunion WÜRDIG empfangen, wenn er sein ganzes Leben lang noch nie die Lossprechung im Sakrament der Busse aus dem Mund eines geweihten Priesters der kath. Kirche empfangen hat?!"

Die Beichte ist nur dann vor dem Kommunionempfang zwingend notwendig, wenn nach dem Empfang der Taufe eine Todsünde begangen wurde. Insofern kann man schon würdig zur Kommunion gehen, ohne zuvor die Beichte abgelegt zu haben. Ob Sie es glauben oder nicht: Der hl. Augustinus z.B. hat in seinem ganzen Leben kein einziges Mal gebeichtet. Und jetzt? Natürlich ist der regelmäßige Empfang des Bußsakraments auch sinnvoll und wertvoll, wenn man sich keiner schweren Sünde bewusst ist. Aber vorgeschrieben ist es nur, wenn man sich einer schweren Sünde bewusst ist.
hans03
Was die Sünden angeht (Bridget), so erleben wir es ja auch häufig in der eigenen Kirche, dass dort Menschen die Kommunion empfangen, die eigentlich vorher hätten zur Beichte gehen müssen. Wir sollten alle viel mehr Ehrfurcht vor dem Sakrament haben.
Wenn wir selbst zur Kommunion gehen, müssen wir uns prüfen, ob unser Herz rein ist und unseren Herrn und Gott demütig um Barmherzigkeit bitten. Denn …Mehr
Was die Sünden angeht (Bridget), so erleben wir es ja auch häufig in der eigenen Kirche, dass dort Menschen die Kommunion empfangen, die eigentlich vorher hätten zur Beichte gehen müssen. Wir sollten alle viel mehr Ehrfurcht vor dem Sakrament haben.

Wenn wir selbst zur Kommunion gehen, müssen wir uns prüfen, ob unser Herz rein ist und unseren Herrn und Gott demütig um Barmherzigkeit bitten. Denn vor Gott sind wir alle Sünder! Eines meiner Lieblingsgebete:

"HERR, ich bin nicht würdig, dass DU eingehst unter mein Dach, aber SPRICH nur ein WORT, und meine Seele wird gesund!"

@Editha, sie haben mein Post nicht richtig gelesen, denn ich habe auf die Ausnahmen im Kirchenrecht hingewiesen:

"Bloß dürfen Anderskonfessionelle nicht die Kommunion empfangen, es sei denn, dass dies das Kirchenrecht erlaubt. Sie sehen, dass die Lage viel differenzierter ist."

Gott sei Dank, dass er barmherziger ist als wir "Kirchenrechtler!" - Denn seine Barmherzigkeit steht vor seiner Gerechtigkeit. Wenn er nur nach seiner Gerechtigkeit urteilen würde, wären wir alle verloren, denn gerecht ist niemand vor dem Herrn.
Merlina
@cyprianus
Sie haben völlig recht.Ich habe mich in Rage im Ton vergriffen und möchte mich hiermit förmlich entschuldigen!Es ist natürlich nicht "hirnlos",
Homosexualität,Abtreibungbefürwortung und Gottlosigkeit auf eine Stufe mit der Zugehörigkeit zu einer anderen Konfession zu stellen!!Es ist nur einfach.........mir fehlen die Worte.Selbstverständlich ist Frau Sterndorfer,wenn sie so etwas allen …Mehr
@cyprianus
Sie haben völlig recht.Ich habe mich in Rage im Ton vergriffen und möchte mich hiermit förmlich entschuldigen!Es ist natürlich nicht "hirnlos",
Homosexualität,Abtreibungbefürwortung und Gottlosigkeit auf eine Stufe mit der Zugehörigkeit zu einer anderen Konfession zu stellen!!Es ist nur einfach.........mir fehlen die Worte.Selbstverständlich ist Frau Sterndorfer,wenn sie so etwas allen Ernstes schreibt,nicht automatisch hirnlos,selbstgerecht,borniert,blöd oder etwas"undicht".Wie konnte ich nur ein so primitives mich Empören entwickeln.Es tut mir aufrichtig leid........
hans03
A.t.m. :
"Noch etwas Hans 03: Aber wie soll sich der Priester verhalten, wenn sich nun viele auf die Worte seiner Exzellenz berufen, und die Kommunion verlangen?"
Natürlich nach dem Kirchenrecht, welches auf welches Sie so kenntnisreich verwiesen haben ....
Damnach darf die Kommunion nur an katholischen Christen gespendet werden. Und jeder katholischer Laie weiß , dass er nicht am Abendmahl …Mehr
A.t.m. :
"Noch etwas Hans 03: Aber wie soll sich der Priester verhalten, wenn sich nun viele auf die Worte seiner Exzellenz berufen, und die Kommunion verlangen?"

Natürlich nach dem Kirchenrecht, welches auf welches Sie so kenntnisreich verwiesen haben ....

Damnach darf die Kommunion nur an katholischen Christen gespendet werden. Und jeder katholischer Laie weiß , dass er nicht am Abendmahl teilnehmen darf. Aber wenn man in einer gemischtkonfessionellen Ehe lebt, darf man sehr wohl an der Feier dabei sein, nur nicht das Brot essen und den Wein trinken, der dabei geteilt wird. Genau dies wird der Bischof gemeint haben.

Es ist bei einer gemischtkonfessionellen Ehe doch ganz natürlich, jeweils die Kirche des Partners zu besuchen. Denn auch eine solche Ehe ist vor der HRKK durchaus gültig. Das heißt, Mann und Frau sind auch dann ein Fleisch! Was Gott eint, soll auch dort nicht getrennt werden.

Man kann auch an einer religiösen Feier der nichtkatholischen Christen Anteil nehmen, indem man mitbetet. Beten dürfen wir überall. Bloß dürfen Anderskonfessionelle nicht die Kommunion empfangen, es sei denn, dass dies das Kirchenrecht erlaubt. Sie sehen, dass die Lage viel differenzierter ist.

Ich meine, dass man der Exellenz Unrecht tut. Lasst uns das Gute, dass Verbindende mit allen unseren Brüdern teilen, nicht das Trennende. Am letzten Sonntag haben wir im Evangelum den Auftrag des Herrn bekommen: "Liebt einander! Wie auch ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn Ihr einander liebt."

Wir sollten uns am Beispiel des heiligen Vaters orientieren, der am Wochenende so liebevoll bei Pastoralbesuch in Turin den Menschen begegnet ist.
Misericordia
@Editha
.........Zudem ist es ein Unterschied, ob in einer Messe ein evangelischer Bischof/eine evangelische Bischöfin zum Kommunionempfang tritt oder ein einfacher evangelischer Christ............
Auf Ihre Erklärung des Unterschieds bin ich aber mal gespannt. 😁Mehr
@Editha

.........Zudem ist es ein Unterschied, ob in einer Messe ein evangelischer Bischof/eine evangelische Bischöfin zum Kommunionempfang tritt oder ein einfacher evangelischer Christ............

Auf Ihre Erklärung des Unterschieds bin ich aber mal gespannt. 😁
Bridget
Es ist Liebe wenn man Andersgläubige nicht ins Unglück laufen lässt.
Es heißt nun mal in der Bibel: 1 Korinther 27 Wer daher unwürdig dieses Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig am Leibe und Blute des Herrn.Mehr
Es ist Liebe wenn man Andersgläubige nicht ins Unglück laufen lässt.

Es heißt nun mal in der Bibel: 1 Korinther 27 Wer daher unwürdig dieses Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig am Leibe und Blute des Herrn.
Bridget
So viel ich weiß brauchen die Protestanten nicht zur Beichte gehen. Ist aber bei uns mindestens einmal im Jahr Pflicht.
Man denke auch mal an Jesus, der in der Hl. Hostie wirklich gegenwärtig ist, ER aber ohne Sünde ist und in ein Herz mit Sünden soll, das geht doch nicht.
Ein weiterer Kommentar von Bridget
Bridget
😇 Ja komm heiliger Geist! Ich finde es fair, wenn nur kath. Kirchenmitglieder die Kommunion erhalten.. Wir Katholiken freuen uns ja wenn neue Mitglieder kommen. Also wenn man wirklich diese Kommunion haben will,soll man die Regeln schon auch annehmen. Ist doch fair oder?
Aus katholischer Sicht hängt der Sakramentenempfang jedoch eng mit der Kirchengliedschaft zusammen, so dass die Grundregel gilt: …Mehr
😇 Ja komm heiliger Geist! Ich finde es fair, wenn nur kath. Kirchenmitglieder die Kommunion erhalten.. Wir Katholiken freuen uns ja wenn neue Mitglieder kommen. Also wenn man wirklich diese Kommunion haben will,soll man die Regeln schon auch annehmen. Ist doch fair oder?
Aus katholischer Sicht hängt der Sakramentenempfang jedoch eng mit der Kirchengliedschaft zusammen, so dass die Grundregel gilt:
„Katholische Spender spenden die Sakramente erlaubt nur katholischen Gläubigen; ebenso empfangen diese die Sakramente erlaubt nur von katholischen Spendern“ (can. 844 § 1 CIC).
Merlina
@Lisi Sterndorfer
"Protestanten, Homos., Abtreibungsideologen, sonstige Ungläubige müssen von der Kommunion ferngehalten werden."
Sag mal,bist du noch ganz dicht???Du kannst doch protestantische Gläubige nicht gleichstellen mit "sonstige Ungläubige"oder "Abtreibungsideologen"!Das hat nichts mehr mit katholischer Überzeugung zu tun,sondern ist nur noch bornierte,ein Feindbild suchende Blödigkeit.Sorry …Mehr
@Lisi Sterndorfer
"Protestanten, Homos., Abtreibungsideologen, sonstige Ungläubige müssen von der Kommunion ferngehalten werden."
Sag mal,bist du noch ganz dicht???Du kannst doch protestantische Gläubige nicht gleichstellen mit "sonstige Ungläubige"oder "Abtreibungsideologen"!Das hat nichts mehr mit katholischer Überzeugung zu tun,sondern ist nur noch bornierte,ein Feindbild suchende Blödigkeit.Sorry,aber heute ist der Tag der Pressefreiheit...Solche Leute wie du haben früher Hexen verbrannt,und kamen sich noch heilig dabei vor!
Herr,schmeiss Hirn vom Himmel!!!
🤬
Das heißt nicht(!),dass ich die anbiedernde,völlig unsensibel die Glaubensüberzeugung seiner Schäfchen nicht beachtende Haltung von Bischof Müller für gut erachte!!!