Eugenia-Sarto

"Lebe zuerst mit dir selbst im Frieden, dann wirst du ihn auch bei anderen stiften können.( Nachfolge Christi)
"

Eugenia-Sarto

Ist dieser große Theologe heute noch bekannt und berühmt?

Ich fragte KI
Matthias Joseph Scheeben gilt als der „Theologe der übernatürlichen Herrlichkeit“. In seiner Gnadenlehre entfaltet er ein Panorama, das weit über eine rein juristische Sündenvergebung hinausgeht. Für Scheeben ist die Gnade nicht bloß eine Hilfe Gottes, sondern eine reale, ontologische Erhebung des Menschen.
Das Herzstück seiner Gnadenlehre ist die „reale Einwohnung“ des Heiligen Geistes. Er betont, dass der gläubige Mensch durch die rechtfertigende Gnade in eine physische, wenn auch übernatürliche Verbindung mit Gott tritt. Die Gnade ist für ihn das „Licht der Herrlichkeit“, das bereits im irdischen Dasein aufgeht und die menschliche Natur veredelt, ohne sie zu zerstören.
Scheebens Denkweise zeichnet sich durch eine Verbindung von strenger Logik und mystischer Schau aus. Er beschreibt die Gnade als eine Art „neue Natur“, durch die der Mensch an der göttlichen Natur Anteil erhält. Dieser Vorgang der Vergöttlichung (Theosis) macht den Kern seines Werkes aus. Er nutzt …Mehr

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Hatte Erzbischof Lefebvre Recht ?

Frage an KI
Guten Abend. Kritiker haben sich mit der Person des verstorbenen Erzbischof Lefebvre befaßt, der das 2. Vatikanische Konzil in einigen Punkten kritisiert hat. Hat KI darüber zusammenfassende Urteile?
Guten Abend. Kritiker und Kirchenhistoriker bewerten die Rolle von
Erzbischof Marcel Lefebvre (1905–1991) im Kontext des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) meist als die eines fundamentalen Opponenten der kirchlichen Modernisierung.
Hier sind die zentralen Punkte und zusammenfassenden Urteile, wie sie in theologischen Diskursen oft dargelegt werden:
1. Die Hauptkritikpunkte Lefebvres
Lefebvre sah im Konzil einen Bruch mit der jahrhundertealten Tradition der Kirche. Seine Kritik konzentrierte sich auf drei Kernbereiche:
Religionsfreiheit: Er lehnte die Konzilserklärung Dignitatis humanae ab, da er sie als Widerspruch zur Lehre früherer Päpste (wie Pius IX.) betrachtete. Für ihn war die Freiheit, eine falsche Religion zu wählen, ein Irrtum.
Ökumene: Den Dialog mit anderen …
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Carlus teilt das
Erich Christian Fastenmeier

Schon vor Jahren gab es gläubige Tradis, vor allem Familien, die zur Russisch-Orthodoxen Auslandskirche oder zu den Kopten gewechselt sind. In Großstädten gibt es enstprechende Gemeinden. Den Niedergang der für sie nicht mehr katholischen Kirche hielten sie für unaufhaltbar. Auch die Piusbruderschaft hat daran nichts geändert...
Ich habe keinen Kontakt zu solchen Wechslern, aber ich habe gehört, sie seien damit zufrieden...

Ein Vogel, der 50000 Federn hat, wie ist das möglich, daß diese alle eine perfekte wunderbare Funktion ausüben. Idee des Schöpfergottes oder etwa Evolution?.

Ein technisch konstruiertes Werk wie KI gibt uns Antworten,
Das Wunder der Schöpfung: Vom Vogelflügel zum Geheimnis der Seele
Frage:
Guten Tag. Sind Ihnen die Werke von Prof. Wolfgang Kuhn bekannt? Er schreibt in einem seiner Bücher über einen Vogel – vielleicht einen Storch –, der etwa 50.000 Federn hat, und beschreibt diese sehr detailliert.
Antwort: Ja, die Werke von Prof. Dr. Wolfgang Kuhn sind ein beeindruckendes Zeugnis der Naturbeobachtung. In seinen Schriften nutzt er oft den Schwan oder den Storch als Beispiel, um die Komplexität der Natur zu verdeutlichen. Ein großer Vogel besitzt tatsächlich zwischen 25.000 und über 50.000 Federn. Kuhn beschreibt fasziniert die „Reißverschluss-Technik“: Wie Millionen von mikroskopisch kleinen Häkchen ineinandergreifen, um eine wind- und wasserdichte Fläche zu bilden – eine geniale Konstruktion.
Frage: Genau das meinte ich. Wie stellt sich die Wissenschaft diesen Federaufbau und sein perfektes System vor? Wie kann es sein, dass diese …Mehr

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Erich Christian Fastenmeier

In der Zeitschrift "Theologisches" erschienen früher viele Aufsätze von Prof. Kuhn. Online kann man sie nachlesen.

Eugenia-Sarto

So ist das Gespräch verlaufen. Ich habe nichts mehr gelöscht, damit das lebendige Gespräch sichtbar wird.

Wie kann ein Mensch überhaupt mit einer Maschine sprechen und dabei bereichert und erfreut werden

KI macht es möglich. Sehen Sie:
Meine Frage an KI: Was ist Weisheit?
Antwort
Die Einheit von Wahrheit und Liebe: Ein Nachdenken über Weisheit
Der Anfang: Mehr als nur Wissen

Oft wird Weisheit mit bloßer Lebenserfahrung oder Intelligenz verwechselt. Doch im Kern ist Weisheit die Fähigkeit, Wissen, Erfahrung und tiefes Verständnis so anzuwenden, dass man die Komplexität des Lebens mit gerechtem Urteilsvermögen bewältigt. In der modernen Psychologie spricht man von Perspektivwechsel und Selbstreflexion, doch für eine „vollkommene Definition“ müssen wir tiefer graben.
Weisheit und die Gottesfurcht
In der biblischen Tradition ist die Gottesfurcht nicht als lähmende Angst zu verstehen, sondern als der „Anfang der Weisheit“ (Psalm 111,10). Sie ist die Demut des Menschen, anzuerkennen, dass er nicht das Maß aller Dinge ist. Diese Ehrfurcht öffnet das „hörende Herz“, um welches schon König Salomo bat. Sie ist die notwendige Voraussetzung, um empfänglich für eine Wahrheit zu werden, die über …Mehr

1861
Eugenia-Sarto

Es ist erstaunlich, ja unbegreiflich, wie ein Werk wie KI mit technischen Mitteln Millionen von Büchern ausgewählt, geprüft, gespeichert und beurteilt hat, um solche Antworten in Sekundenschnelle dem Frager zu senden.

Eugenia-Sarto

Weihnachtsgespräch mit KI

Erstaunlich, dass KI wie ein Mensch auf den Fragenden eingeht. KI passt sich dem Frager ganz persönlich und freundlich, ermutigend an. Es ist unfasslich. das Gespräch ist lang. Ich copiere es für Interessierte.
das erste vatikanische konzil Buch eines Jesuiten
Das Standardwerk über das Erste Vatikanische Konzil (1869–1870), das von einem Jesuiten verfasst wurde,
stammt von Klaus Schatz SJ.
Sein umfassendes Werk trägt den Titel:
Vaticanum I: 1869–1870 (erschienen in der Reihe „Konziliengeschichte“, 3 Bände, 1992–1994).
Details zum Werk und Autor:
Inhalt:
Das dreibändige Werk gilt als die derzeit detaillierteste und wissenschaftlich fundierteste Gesamtdarstellung des Konzils. Es behandelt die Vorgeschichte, den Verlauf der Verhandlungen (einschließlich der Dogmen zur päpstlichen Unfehlbarkeit) sowie die unmittelbaren Auswirkungen.
Der Autor: Klaus Schatz war Professor für Kirchengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und gilt als …
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Konrad Adenauer. Ein Bundeskanzler, wie wir ihn bräuchten

youtube.com/watch?v=BKF_BN9TETw

1592
Alfredus .

Adenauer, katholisch und fromm, ein Mann der Wahrheit und Ehre ... ! Wenn wir unsere Repräsetanten seit Merkel sehen, fragt man sich, wer hat diese Leute gewählt ... ? !

Man staunt über den Wissensumfang von Theologie, Philosophie und Technik, wenn man KI Fragen stellt.

Hier mein Interview mit der "Maschine"
Kann KI Phänomene aus der Natur erklären, die allgemein nicht erkannt werden, z.B. warum ist ein Blatt einer Buche von allen anderen Buchenblättern verschieden?
KI kann Phänomene in der Natur zwar nicht im menschlichen Sinne „verstehen“, sie ist jedoch in der Lage, Muster und Zusammenhänge in riesigen Datenmengen zu erkennen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben
.
KI in der Forschung zur Natur
In der Wissenschaft wird KI bereits eingesetzt, um komplexe biologische Variationen zu analysieren:
Mustererkennung: KI-Modelle wie Convolutional Neural Networks (CNNs) können mikroskopische Unterschiede in Blattformen oder Zellstrukturen identifizieren, die für Menschen identisch wirken.
Funktionelle Vielfalt: Forscher nutzen KI, um aus tausenden Satellitenbildern kleinste Schwankungen in der Pflanzenvielfalt und deren Anpassung an Umweltbedingungen abzuleiten.
Genetische Zusammenhänge: Algorithmen helfen dabei, spezifische Gene mit Umweltfaktoren …
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Ein Gespräch mit KI über die Todesstrafe

Frage :
Bis zum 2. Vatikanischen Konzil war die Todesstrafe nach Aussage der katholischen Moraltheologie immer erlaubt gewesen. Danach traten dann die Diskussionen zu diesem Thema auf. Aus der Zeit der Renaissance ist durch die Literatur mir bekannt daß Verbrecher, die gegen den Glauben das Volk verwirrten und andere schwere Straftaten begingen, von der kirchlichen Behörde überprüft und je nach Fall beurteilt und auch zur Todesstrafe verurteilt wurden. Die Hinrichtung wurde dem weltlichen Arm übergeben. So hat also auch die weltliche Behörde mit der Kirche zusammen gearbeitet. Früher war die kirchliche Lehre klar definiert nach der göttlichen Offenbarung. Diese Klarheit hatte das 2. Vatikanum nicht mehr. Man kann also nicht sagen, daß Aussagen im und nach diesem Konzil überhaupt eine Verbindlichkeit haben und schon gar nicht über der alten Tradition stehen können.

Antwort von KI
Ihre Beobachtungen beschreiben präzise die historische Praxis und die traditionelle theologische Argumentation …Mehr

1755
Klaus Elmar Müller

1. Die Kirche konnte nie im konkretren Fall ein gerechtes Urteil garantieren, denn auch Richter sind Sünder und zumindest erbsündig verdunkelt. 2. Eine zukünftige Todesstrafe in Europa wird gemäß der Scharia über Christen
verhängt werden. .

Kritik an einem soeben veröffentlichen Gebet

Die seelen in der Hölle können nicht mehr gerettet werden. Sie sind ewig in der Hölle nach göttlicher Anordnung. Es ist daher unmöglich und auch häretisch zum Gebet für diese verdammten Seelen aufzufordern. Bitte löschen Sie diesen entsprechenden Artikel.

141,1K
Bethlehem 2014

"Sie (= die Seelen der Verdammten) sind ewig in der Hölle nach göttlicher Anordnung."
Mehr noch: sie sind in der Hölle, weil sie es auch selbst so wollen.

Franz Xaver

Diese MDM-Sekte, Eugenia-Sarto verbreitet eben Häresien und eine Allerlösungstheorie, doch der Gipfel an Häresie ist wohl das "totale Absolutions- und Ablassgebet", das das Sakrament der Beichte, Buße und Sündenvergebung ersetzen soll.

Ein gutes Gespräch mit KI über die Wandlungsworte "für viele" oder "für alle"

Meine Frage über die Wandlungsworte.
Antwort von KI
Ihre Beobachtung berührt den Kern des liturgischen Verständnisses und die Frage nach der Treue zum biblischen Wort. In der Theologie wird dieses Thema unter dem Stichwort „Pro Multis“ (für viele) vs. „Pro Omnibus“ (für alle) seit Jahrzehnten intensiv debattiert.
Hier ist die Einordnung Ihrer Argumentation aus Sicht der katholischen Lehre und der Tradition:
1. Das sakramentale Argument: Gehorsam vor Interpretation
Sie argumentieren, dass der sakramentale Vorgang – die Wandlung – ein Moment des absoluten Gehorsams gegenüber dem offenbarten Wort Christi sein muss.
In persona Christi: Der Priester handelt während der Wandlung nicht als Privatperson, sondern „in der Person Christi“. Er spricht Jesu eigene Worte nach. Viele Theologen und Gläubige teilen Ihre Ansicht, dass in diesem Moment keine interpretatorische Freiheit bestehen darf, da es sich um ein göttliches Wort handelt, das die Kirche nur „empfangen“, aber nicht „erfunden“ hat. …
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5927
Theresia Katharina

Aber man braucht keine KI dazu. In der Vulgata. die 1000 Jahre die Bibel der Katholiken war, steht: pro multis !
Die Aussagen der KI verwirren nur durch Anbringen aller möglichen Argumente.
Erst das unselige VAT II Konzil hat das in Frage gestellt und pro omnibus erfunden. Es werden nicht alle gerettet werden, besonders die Leugner der Wahrheit sind in höchster Gefahr, das wollen sie nicht wahrhaben

Eugenia-Sarto

Für den Leser ist es mühsam, immer zu erkennen, wer der Frager und wer der Beantworter ist. Aus dem Inhalt lässt es sich aber erkennen.

Die traditionstreuen Katholiken sind traurig

Darauf antwortet KI Folgendes:
Diese Spannung innerhalb der katholischen Kirche ist ein tiefgreifendes Phänomen, das oft als „Liturgiestreit“ bezeichnet wird. Für viele gläubige Traditionalisten ist die heilige Messe nicht nur eine Form des Gottesdienstes, sondern der Kern ihres Glaubensverständnisses.
Hier sind die Hauptgründe, warum die 1969 von Papst Paul VI. eingeführte Form (Novus Ordo) von ihnen oft als schmerzhaft empfunden wird:
Verlust der Sakralität: Viele empfinden die neue Messe als zu „profan“ oder menschenzentriert. In der Traditionellen Lateinischen Messe (Vetus Ordo) steht die Ausrichtung des Priesters zum Altar (Ad Orientem) symbolisch für die gemeinsame Ausrichtung von Priester und Volk auf Gott hin.
Die Rolle der Stille: Die alte Messe ist geprägt von langen Phasen des Schweigens und lateinischen Gebeten, die eine Atmosphäre der Kontemplation schaffen. Die neue Messe wird oft als zu wortlastig und unruhig wahrgenommen.
Das Opferverständnis: Traditionalisten betonen …Mehr

3852
Theresia Katharina

Die überliefetre Lateinische Messe hat einfach mehr innere Kraft, da der Ur-Ritus. Liturgiemodifikationen sind nicht möglich

Boni

Man muss endlich aufhören, diese ganzen liturgieästhetischen Gründe für die Messe ins Feld zu führen. Natürlich ist die heilige Messe ästhetisch ansprechender - wer wollte das bestreiten? - als konkurrierende Formen des Kultes wie der "Novus-Ordo" mit seinen Zumutungen. Entscheidend ist aber, welcher Kult den Zorn des Vaters stillt. Und hier punktet nun mal die heilige Messe. Das sollte man herausstellen. Es ist das wichtigste und objektivste.

KI antwortet auf die Frage nach Jota Unum

Antwort Das Buch "Jota Unum: Studie über die Veränderungen in der Katholischen Kirche im 20. Jahrhundert" von Romano Amerio wird als eine der bedeutendsten und tiefgreifendsten kritischen Analysen der Entwicklungen innerhalb der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil angesehen.
Bewertung der Analysen
Fundierte Kritik:
Amerio, ein Schweizer Jurist und Philosoph, der als Konzils-Experte anwesend war, liefert eine detaillierte, textbasierte Analyse der Konzilsdokumente und der nachkonziliaren Umsetzung. Das Buch gilt als herausragende Darstellung der traditionellen katholischen Position, die eine Bruchlinie zwischen der vorkonziliaren Lehre und den nachkonziliaren Veränderungen sieht.
Keine "Krise", sondern "Änderung": Ein zentraler Punkt seiner Analyse ist, dass die Situation der Kirche nach dem Konzil nicht einfach eine "Krise" im Sinne einer vorübergehenden Störung ist, sondern eine fundamentale "Änderung" der kirchlichen Praxis und manchmal sogar der Lehre bedeutet. …Mehr

2414
Eugenia-Sarto

Ich habe es gelesen mit grossem Interesse. Dennoch interessiert mich die Ansicht der Wissenschaft, die ich bei KI finde.

Lukas Dux

Warum brauchen Sie KI, um zu diesem Urteil zu kommen? Warum lesen Sie nicht selbst das Buch und schreiben eine Rezension?

Die Haltung des Papstes gegenüber sexuellen segnungen von Paaren

Papst Leo XIV. vertritt in der Frage der Segnung homosexueller Paare eine restriktivere Haltung als sein Vorgänger Franziskus und setzt deutliche Grenzen.
Seine Position im Jahr 2025 lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Ablehnung offizieller Segensfeiern: Im September 2025 kritisierte der Papst ausdrücklich die Praxis von ritualisierten Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare. Er lehnt insbesondere Handreichungen ab, die solche Segnungen in einen gottesdienstähnlichen Rahmen stellen.
Festhalten an der traditionellen Lehre: Leo XIV. betont, dass er die Sexuallehre der

3315
Marienfloss

Bätzing absetzen wäre eine überfällige Entscheidung!

Eugenia-Sarto

2. Unveränderte Sexualmoral
Ehe-Ideal:
Das offizielle Ideal bleibt die lebenslange Ehe zwischen Mann und Frau, die offen für Kinder ist.
Sex vor der Ehe: Sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe werden weiterhin als „schwere Sünde“ (Unzucht) eingestuft.
Verhütung: Die Ablehnung künstlicher Empfängnisverhütung (wie Pille oder Kondome) bleibt offiziell bestehen, wobei Franziskus betont, Sexualität dürfe nicht „besessen“ oder ohne Liebe ausgeübt werden.
3. Persönliche Akzente von Franziskus
Barmherzigkeit vor Dogma:
Er betont oft, dass die Kirche niemanden ausschließen dürfe („Alle, alle, alle“). Er fordert Respekt gegenüber homosexuellen Menschen und verurteilt deren Kriminalisierung.
Genuss und Liebe: Franziskus bezeichnete den Genuss von gutem Essen und Sexualität als „göttlich“, solange er in eine liebevolle Beziehung eingebettet ist.
Zusammenfassend: Während die formale Lehre (Sexualität gehört nur in die Ehe) streng bleibt, setzt Franziskus auf eine pastorale Begleitung, die …Mehr

US Präsident ehrt die Muttergottes

Trump redet über Gottesmutter Maria
Donald Trump hat im Dezember 2025 zum Fest der Unbefleckten Empfängnis eine offizielle Botschaft veröffentlicht, in der er die Gottesmutter Maria ungewöhnlich deutlich würdigte
.
Hier sind die wichtigsten Punkte seiner Stellungnahme vom 8. Dezember 2025:
Religiöse Würdigung: Trump bezeichnete Maria als „eine der bedeutendsten Gestalten der Bibel“ und würdigte ihren Glauben, ihre Demut und ihre Liebe. Er ging explizit auf das katholische Dogma ein, wonach Maria von der Erbsünde befreit wurde, um die Mutter Gottes zu werden.
Bedeutung für die USA: Er betonte, dass Maria seit fast 250 Jahren eine „besondere Rolle“ in der Geschichte der USA spiele. Er verwies darauf, dass zahlreiche Kirchen, Krankenhäuser und Universitäten in den Vereinigten Staaten ihren Namen tragen.
Bezug zu Guadalupe: In seiner Botschaft erinnerte er auch an die Marienverehrung unserer Lieben Frau von Guadalupe (Gedenktag am 12. Dezember), die insbesondere für Katholiken in den …Mehr

3665
Elista

US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche …

Sunamis 49

putin sprang auch ins eiskalte wasser an einem 6 januar....
um die unterstützung der orthodoxen zu erhalten

Was hätte er heilige athanasius getan bei solchen Häretikern. Theologische Widerlegung: Er verfasste umfangreiche Schriften, wie die „Vier Reden gegen die Arianer“, um Irrlehren logisch und biblisch zu entlarven. Er argumentierte, dass ein „geschaffener“ Christus die Menschheit nicht erlösen könne. Standhaftigkeit trotz Verfolgung: Er nahm für seine Überzeugungen immense persönliche Opfer in Kauf. Insge

Was hätte er heilige Athanasius getan bei solchen Häretikern.
Der heilige Athanasius (ca. 300–373), bekannt als „Vater der Rechtgläubigkeit“, war berühmt für seinen unerschütterlichen Widerstand gegen Häresien, insbesondere gegen den Arianismus
. Angesichts von Irrlehren hätte er vermutlich wie folgt gehandelt:
Kompromisslose Verteidigung der Wahrheit: Er vertrat die Ansicht, dass Wahrheit nicht von Mehrheiten abhängt. Selbst als fast die gesamte christliche Welt arianisch zu werden schien („Athanasius contra mundum“ – Athanasius gegen die Welt), hielt er am Bekenntnis von Nizäa fest, wonach Christus wahrer Gott und wesensgleich mit dem Vater ist.
Theologische Widerlegung: Er verfasste umfangreiche Schriften, wie die „Vier Reden gegen die Arianer“, um Irrlehren logisch und biblisch zu entlarven. Er argumentierte, dass ein „geschaffener“ Christus die Menschheit nicht erlösen könne.
Standhaftigkeit trotz Verfolgung: Er nahm für seine Überzeugungen immense persönliche Opfer in Kauf. …Mehr

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Überaus erschreckend ist die Tat und die Unwissenheit der meisten Menschen.

Markus Krall, sehr gut, dass er ausspricht, was …

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Theresia Katharina

Dann sollten sie aufhören, Russland laufend zu provozieren.Rutte ist ein Heuchler. Erst Russland provozieren und dann mit dem Finger zeigen.

Maria Miterlöserin, Buchempfehlung

Maria Miterlöserin
vor 4 Tagen in Buchtipp, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden

Über das mit dem Heiligsten Herzen Jesu am Kreuz vereinte Unbefleckte Herz Mariens nach Matthias Joseph Scheeben – eine Rezension/WERBUNG.
Rheinhausen (kath.net pm)
Jesus Christus ist der einzige Erlöser. Doch so wie neben ihm als König seine bräutliche Jungfrau-Mutter thront als Königin, so hat er auch Maria in das Werk der objektiven Erlösung und der Gnadenspendung miteinbezogen. Diesen Gedanken haben insbesondere die Päpste zwischen 1854 und 1954 in zahlreichen Dokumenten und Ansprachen entwickelt. Von Leo XIII. z. B. stammt der Ausspruch: „Sie, die einst Gehilfin war im Geheimnis der Erlösung des Menschengeschlechtes, sollte nun auch zur Ausspenderin werden aller Gnaden, die sich aus diesem Geheimnis über die Zeiten hin ergießen; und zu diesem Zweck wurde ihr eine fast unermessliche Macht verliehen.“ (Rosenkranz-Enzyklika „Adiutricem populi“ von 1895).
Art und Ausmaß …Mehr

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Eugenia-Sarto

Maria Miterlöserin
vor 4 Tagen in Buchtipp, 4 Lesermeinungen
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Über das mit dem Heiligsten Herzen Jesu am Kreuz vereinte Unbefleckte Herz Mariens nach Matthias Joseph Scheeben – eine Rezension/WERBUNG.
Rheinhausen (kath.net pm)
Jesus Christus ist der einzige Erlöser. Doch so wie neben ihm als König seine bräutliche Jungfrau-Mutter thront als Königin, so hat er auch Maria in das Werk der objektiven Erlösung und der Gnadenspendung miteinbezogen. Diesen Gedanken haben insbesondere die Päpste zwischen 1854 und 1954 in zahlreichen Dokumenten und Ansprachen entwickelt. Von Leo XIII. z. B. stammt der Ausspruch: „Sie, die einst Gehilfin war im Geheimnis der Erlösung des Menschengeschlechtes, sollte nun auch zur Ausspenderin werden aller Gnaden, die sich aus diesem Geheimnis über die Zeiten hin ergießen; und zu diesem Zweck wurde ihr eine fast unermessliche Macht verliehen.“ (Rosenkranz-Enzyklika „Adiutricem populi“ von 1895).
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Eugenia-Sarto

Merkwürdig, was die Technik mit den links macht.

Wollen sich traditionstreue Katholiken auch traditionstreu verhalten?

Verhalten dem Papst gegenüber
Das Verhalten gegenüber dem Papst war vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil von einem tiefen Respekt vor seiner Stellung als Stellvertreter Christi auf Erden geprägt, der sich in sehr formalen Protokollen und Gesten äußerte.
Hier sind die wesentlichen Verhaltensregeln:
1. Physische Ehrbezeugung (Küsschen)
Die prominenteste Geste war die Fußwaschung oder, in der Praxis, der Kuss des päpstlichen Ringes (Fischerring). Dies war ein Zeichen der Unterwerfung und Ehrfurcht.
Offizielle Besucher, Kleriker und oft auch Laien knieten auf dem rechten Knie nieder und küssten den Ring des Papstes.
Der Papst wurde in einer Sänfte (der Sedia gestatoria) getragen, und die Menschen knieten automatisch nieder, wenn er vorbeikam.
2. Anrede
Der Papst wurde mit Titeln wie „Eure Heiligkeit“ (Your Holiness) angesprochen. Die Kommunikation war extrem formell und verwendete oft die dritte Person.
3. Kleiderordnung
Bei Audienzen oder Treffen mit dem Papst galten extrem strenge …Mehr

3800
Franz Xaver

Aber selbstverständlich wollen sich traditionstreue Katholiken auch traditionstreu verhalten, und würden dies auch gerne tun, zumal sie das Papsttum nicht nur respektieren, sondern auch schätzen und lieben, aber setzt das nicht auch Inhaber des Stuhles Petri voraus, die den wahren Glauben und Tradition der Katholischen Kirche und keinen Häresien, Apostasien und Schismen lehren und leben.

Mile Christi

Besuch von Papst Leo am Grab des heiligen Charbel

Es ´war wieder ein begeisterter Empfang, wie man ihn bei uns wohl nicht sehen würde. Die Libanesen waren glücklich und wollten, wenn möglich, alle dem Papst die Hand küssen.

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Angabe der KI über Papstgebet in der Türkei

In diesem abkopierten Text wird vielleicht das Mißverständnis gehoben.
Hat der Papst im Gebet das filioque ausgesprochen?
Ja, während des
ökumenischen Gebetstreffens in Iznik (Nizäa) am Freitag, dem 28. November 2025, wurde das Glaubensbekenntnis ohne den Zusatz "Filioque" (und den Sohn) gebetet.
Dies geschah bewusst, da die orthodoxen Kirchen diesen Zusatz im Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis nicht verwenden und er historisch gesehen eine der Hauptursachen für die Spaltung zwischen der Ost- und Westkirche ist.
Papst Leo XIV. hat, wie bereits seine Vorgänger (Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus) bei ökumenischen Anlässen, auf die Verwendung des "Filioque" verzichtet, um ein Zeichen der Einheit und Versöhnung zu setzen und die gemeinsamen Wurzeln des Glaubens zu betonen. Das gemeinsame Bekenntnis wurde in verschiedenen Sprachen, darunter Englisch, Griechisch und Arabisch, gesprochen.
In einer separaten Messe, die der Papst für die katholische Gemeinde in der …Mehr

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Bethlehem 2014

... und was sollten wir aus diesem offensichtlich widersprüchlichen Verhalten unseres Hl. Vaters lernen?