„Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am Londoner King’s College, hält ähnliche Schritte gegenüber Deutschland für denkbar. Neben dem Digital Services Act störe sich die Trump-Regierung vor allem an der angeblichen Behinderung der AfD. »Der Beginn eines AfD-Verbotsverfahrens würde von der US-Regierung zweifellos als feindlicher Akt gesehen«, sagt Neumann. Er rechne in diesem Fall mit »erheblichen Sanktionen«.“

spiegel.de

(S+) US-Sanktionen gegen HateAid: Weitere Maßnahmen gegen Deutsche befürchtet

Bundespräsident Steinmeier, HateAid-Chefin Hodenberg im Schloss Bellevue: »Einschüchterung und Zwang«
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