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Franziskus: Kirche muss sich "ändern"

Johannes XXIII. (+1963) hatte eine "sehr klare Vorstellung", dass sich die Kirche "ändern" müsse, sagte Franziskus gegenüber Telam.com.ar (17. Oktober). Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Johannes …Mehr
Johannes XXIII. (+1963) hatte eine "sehr klare Vorstellung", dass sich die Kirche "ändern" müsse, sagte Franziskus gegenüber Telam.com.ar (17. Oktober).
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Johannes XXIII. eine solche Aussage (“ändern") gemacht hätte. Franziskus glaubt an einen "theologischen Fortschritt der Moraltheologie und aller kirchlichen Wissenschaften, auch bei der Auslegung der Heiligen Schrift" und dass sie "entsprechend den Gefühlen [sic!] der Kirche Fortschritte gemacht" hätten.
Wirklichen "Fortschritt" gab es tatsächlich zu Zeiten von Augustinus oder Thomas von Aquin - im Gegensatz zu den Rückschritten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Für Franziskus ist der "Fortschritt" notwendig und die Kirche muss "Neuerungen" zulassen. Leider ist die Kirche von Franziskus auf dem Rückzug und lässt nur nutzlose Ketzereien zu.
Er erwähnt die Art und Weise, wie sich die Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil bis heute "verändert" [= degeneriert] hat, und glaubt, dass dieser …Mehr
dlawe
Der Franz ist am durchknallen.
Vates
Papst Johannes XXIII. war zwar naiv "fortschrittsgläubig", hätte aber nie behauptet, daß "sich die Kirche ändern müsse", was ja eine andere Kirche als die von Christus gestiftete bedeuten würde.
Auf dem Sterbebett hat er sogar nach glaubwürdigen Berichten von ca. 12 Zeugen mehrfach gefordert, sein II. Vatikanum so schnell wie möglich zu schließen und Kardinal Siri (anstatt seinen ursprünglichen …Mehr
Papst Johannes XXIII. war zwar naiv "fortschrittsgläubig", hätte aber nie behauptet, daß "sich die Kirche ändern müsse", was ja eine andere Kirche als die von Christus gestiftete bedeuten würde.
Auf dem Sterbebett hat er sogar nach glaubwürdigen Berichten von ca. 12 Zeugen mehrfach gefordert, sein II. Vatikanum so schnell wie möglich zu schließen und Kardinal Siri (anstatt seinen ursprünglichen Kronprinzen Montini) zu seinem Nachfolger zu wählen, was nach P. Malachi Martins schriftlichem Zeugnis auch geschah, aber Kardinal Siri sich nötigen ließ, die Wahl abzulehnen. LEIDER!
Sunamis 49
wenigstens bereute er noch auf dem sterbebett
LIGHT PROTECTOR
Die Menschen müssen sich ändern, nicht umgekehrt. GOTT ist mit dem Heiligen Geist der größere Ratgeber, nicht aber verdorbene, homopervertierte Zeitgeist-Anbeter!
studer
Dazu passt es, dass er Zara Leanders Lied "Kann denn Liebe Sünde sein" als kirchliche Hymne einführen will. Vgl. Apostolisches Rundschreiben "Nonne amor possi…
Sunamis 49
das muss ein scherz sein...
Carlus teilt das
243
seit dem angeblichen 2. VK wurden die Fenster für alle bis zu diesem Zeitpunkt von der Heiligen Mutter Kirche verurteilten Häresien in das kirchliche Leben eingebunden. Die Wahrheit der katholischen Lehre wurde entmachtet und durch die vielen, sehr vielen Irrlehren der unterschiedlichen Häresien ersetzt.
kyriake
Johannes XXIII. ist vor Einberufung von Vat. II auch stets willkommener Gast in verschiedenen Freimaurerlogen gewesen!!
Karl Hermann Tappler
Die haben keine Ahnung
Usambara
Oenipontanus
Stimmt, der "Fortschritt" bei Augustinus war dessen häretische Prädestinationslehre, die 1100 Jahre später v. a. bei den "Reformatoren" ungemein beliebt war. 😬
Girolamo Savonarola
Einspruch Euer Ehren! Das, was Sie da behaupten ist im Kontext zB mit den 10 Geboten und der Predigten Christi, vorzüglich der Bergpredigt, die allesamt auch Augustinus bekannt waren, nicht nachvollziehbar. Ihm zuzuschreiben, er habe sämtliche Menschen in zwei vorherbestimmte Gruppen geteilt - die eine zum Guten, die andere zum Bösen - halte ich für Humbug. Richtig ist, dass Gott das Heil der …Mehr
Einspruch Euer Ehren! Das, was Sie da behaupten ist im Kontext zB mit den 10 Geboten und der Predigten Christi, vorzüglich der Bergpredigt, die allesamt auch Augustinus bekannt waren, nicht nachvollziehbar. Ihm zuzuschreiben, er habe sämtliche Menschen in zwei vorherbestimmte Gruppen geteilt - die eine zum Guten, die andere zum Bösen - halte ich für Humbug. Richtig ist, dass Gott das Heil der Menschen will und das Gnadengeschenk allen, guten wie bösen Menschen, anbietet, er aber die tatsächliche Übergabe an die Mitwirkung jedes Einzelnen unter Beigaben von Hilfs- und Gnadenmittel im Sinne der Gebote und Predigten Christi, also an bestimmte Kriterien gebunden hat. Insofern kann man - und ich denke, dass das auch von Augustinus nicht anders gesehen wurde - von einer Prädestination sprechen, aber nur in diesem Sinne. So gesehen, kann man wohl davon ausgehen, dass Augustinus eine vorwegnehmende Typisierung (hässliches Wort " vorgenommen, allerdings die Menschen selber nicht von vorn herein einem Typus zugeordnet hat, sondern jeder Einzelne sich seinen Anspruch (Auserwählung/Eintragung ins Buch des Lebens/Trennung der Schafe von den Böcken) erwerben muss.

Mir tun Exegeten, die der Versuchung, die Gesamtschau zu verlieren, unterliegen, nur leid, denn sie erkennen das Brett vor ihrer Stirn und Vernagelung nicht.
Oenipontanus
Augustinus hat sich seit "Ad Simplicianum" immer mehr in einen Prädestinationswahn hineingesteigert. Um das zu erkennen, muss man allerdings seine Schriften lesen und nicht nur allgemeine Überlegungen darüber anstellen, was er gemäß der eigenen (modernen) Vorstellungen vertreten haben kann (oder muss) und was nicht.
Eugenia-Sarto
Das war die heilige Theresa von Avila, die diesen Satz sagte, nicht Mutter Theresa von Kalkutta.
LaudeturJesusChristus!
OK dann ist es hier ein Missverständnis, wir können nicht wissen um welche "hl. Theresa" es sich handelte
LaudeturJesusChristus!
Mutter Teresa war eine Modernistin sie teilte die hl. Kommunion aus während er Priester sitzen blieben musste !
kyriake
Mutter Teresa nahm nur die Mundkommunion!!
LaudeturJesusChristus!
sehen Sie einfach die Fotos an, die im Internet überall zirkulieren
LaudeturJesusChristus!
Ein weiterer Kommentar von LaudeturJesusChristus!
LaudeturJesusChristus!
und leider auch... siehe Foto
a.t.m
Mutter Teresa hat auf die Frage: Was muss sich in der Kirche ändern?" geantwortet, "Sie und Ich" und wie Recht sie damit hatte, nicht die Kirche soll sich ändern sondern wir uns im Sinne der Kirche. Nur Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wollen die Kirche ändern, so das diese nicht mehr als Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche …Mehr
Mutter Teresa hat auf die Frage: Was muss sich in der Kirche ändern?" geantwortet, "Sie und Ich" und wie Recht sie damit hatte, nicht die Kirche soll sich ändern sondern wir uns im Sinne der Kirche. Nur Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wollen die Kirche ändern, so das diese nicht mehr als Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn erkennbar ist, und dies haben die VK II und Nach VK II Päpste auch brav im Auftrag der Freimaurer umgesetzt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen