@Bibiana

Bravo Frau Storch! Mit der AfD sehe ich am Horizont der deutschen Politik es nun ein wenig heller werden... Darf man hoffen?

Die absolute Ignoranz unserer Politiker dem eigenen Volk gegenüber muss jedenfalls ein Ende haben.
Die Interessen der Fremdlinge dürfen nicht länger mehr gelten als die der Einheimischen. Genauso ging es aber jahrzehntelang in unserem Lande zu. Als Deutsche(r) ist man ja schon ganz verzagt - damit muss Schluss sein. Endlich. Die AfD sollte sich unmissverständlich insbesondere zu dem Thema äussern und jetzt nicht nur zu einer (m) Conchita Wurst und den so grauenvoll verfolgten Christen in Syrien und dem Irak. Um Letztere müssten sich zuallererst die Kirchenvertreter kümmern, vornean der Papst. Warum sind diese Leute heute so still?
Sie müssen sich nun genau so unüberhörbar äussern, wie sie einst so stark allen Zuwanderern die Stange hielten! Und das um so auffälliger, ging es da um Moslems...

Unser für Fremde so überaus hervorragendes Asylgesetz muss in Gänze neu überdacht werden, auch jegliche andere "Zuwanderung". General de Gaulle sprach einst vom Europa der Vaterländer - ein solches Europa wünsche ich mir auch, ohne Aufgabe der eigenen Identität.
Vor allem - Europa hat nun mal christliche Wurzeln -
wehe all denen, die diese ausreissen wollen, und unsere Kultur verändern wollen.

Gratulor, Frau Storch! Die AfD ist wirklich die einzige Alternative zu dem etablierten, linkliberalen/linksgrünen Parteienblock, inklusive der unter Mutti sozialdemokratiserten Unionsparteien... Ein Lichtblick, auch wenn die liberalkonservative AfD wichtige Themen wie die Islamisierung Deutschlands und Europas sowie die illegale Masseneinwanderung von Wirtschaftsmigranten - häufig Muslime - unter Ausnutzung des Asylrechts (über 90% der Asylantrag stellenden Einwanderer kriegen den Status Flüchtling/Asylant nach einem ordentlichen Verfahren von der Bundesrepublik nicht zuerkannt, da sie weder politisch noch religiös verfolgt wurden - dürfen aber meist dennoch bleiben) noch zu wenig energisch aufgreift... was aber nicht ist, kann ja noch werden: wenn man dem Staatsfernsehen in der Bundesrepublik (häufig kann man es ja nicht) glauben darf, dann sind die konservativen Kräfte in der AfD j auf dem Vormarsch.

Die AfD ist auf jeden Fall eine Bereicherung für die deutsche politische Parteien-Landschaft. Ich hoffe, dass sie sich etablieren und positiv auf die Unions-Parteien einwirken kann. Der Essayist Nikolaus Blome kommt in der neuesten SPIEGEL-Ausgabe zu folgendem Fazit: "Den kurzen Weg der Piraten in den Untergang wird die AfD nicht gehen. Den langen der Grünen bis in den Bundestag aber auch nicht." Der Mann muss aber nicht recht haben. Es liegt am Wähler ihn Lügen zu strafen. Die Stimm-Abgabe ist immer ein Kompromiss. Es gibt weder in Deutschland noch in meiner Heimat eine Partei bei der ich mich in allen Punkten identifizieren könnte. Die Afd gehört aber zu den besseren Alternativen. Als Deutscher würde ich sie wählen, auch wenn sie mir z.B. nicht integrationsfreundlich genug ist. Aber sie vertritt in vielen anderen Punkten vernünftige oder gar christliche Werte. Man sollte auch nie vergessen, dass man sich in eine Partei mit einbringen kann und mithelfen kann, den Kurs zu bestimmen.

Noch vor einer Generation hätte das wurstische Treiben bestenfalls in einer halbseidenen Travestieshow hinter verschlossenen Türen stattfinden können und es wäre absolut normal gewesen, wenn Menschen diese Skurrilität verurteilt hätten.

Heute wird soetwas im Namen Europas aufgeführt auf großer Bühne - ja! Und derweil sterben die Massen durch die Greueltaten ein paar Hundert Kilometer weiter im Östen. Aber das interessiert ja nicht...

....die Dekadenz ist unbeschreiblich....