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Die Kirche löst sich weiter von ungeliebten Vergangenheiten

Wenn sie nicht ohnehin schon außen vor sind, werden nun auch in dieser Hinsicht Ewiggestrige zurückbleiben: "Austrofaschismus" Bischöfe distanzieren sich vor 1. Mai von Austrofaschismus (msn.com)Mehr
Wenn sie nicht ohnehin schon außen vor sind, werden nun auch in dieser Hinsicht Ewiggestrige zurückbleiben: "Austrofaschismus"
Bischöfe distanzieren sich vor 1. Mai von Austrofaschismus (msn.com)
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Es gibt allerdings auch eine Kehrseite derartiger Entscheidungen: Die Kirche kann damit gleichzeitig die Beschäftigung mit den eigenen Fehltritten in der Geschichte allzu elegant entsorgen.
elisabethvonthüringen
Eine ganze Generation ist inzwischen also »zum Krenreiben«, wie man bei uns in Österreich sagen würde ...
Wie extrem das von diesen Patent-Luschen inzwischen schon »gelebt« wird, enthüllte vor zwei Wochen ein (ernst gemeinter!) Artikel von Andreas Bovelino in der »Freizeit«-Beilage des Kurier:
Sie trauen sich nicht ins Restaurant. Also viele, vor allem jüngere Menschen. „Menu Anxiety“, eine …Mehr
Eine ganze Generation ist inzwischen also »zum Krenreiben«, wie man bei uns in Österreich sagen würde ...

Wie extrem das von diesen Patent-Luschen inzwischen schon »gelebt« wird, enthüllte vor zwei Wochen ein (ernst gemeinter!) Artikel von Andreas Bovelino in der »Freizeit«-Beilage des Kurier:

Sie trauen sich nicht ins Restaurant. Also viele, vor allem jüngere Menschen. „Menu Anxiety“, eine Speisekarten-Phobie, wurde in Amerika für die sogenannte Gen Z, das ist die Altersklasse von Teenagern bis Endzwanzigern, diagnostiziert. Sie hätten, gaben die Probanden zu Protokoll, panische Angst davor, etwas Falsches auszuwählen – und mit dem Kellner zu sprechen.
(Hier weiterlesen)
T H
Es ist noch nicht lange her, da wurde in katholischen Kreisen Spaniens einem "Francisco Franco", dem verstorbenen ehemaligen "Caudillo", gehuldigt. Diese Zeiten scheinen nun so langsam der Vergangenheit anzugehören.
T H
Leute wie der Franco-Verehrer und Gründer des sog. "Opus Dei", der "Heilige" Josemaria Escriva de Balaguer, werden wohl bald wie ein anderer inzwischen peinlicher "Heiliger", Karl der Große, in der kirchlichen Schublade verschwinden.