Papst will keine Berufungen in den Orden der Alten Messe
Am 25. November hat Papst Franziskus eine Delegation von 140 Oberen der Männerorden empfangen. Der informelle Austausch ist jetzt in der Jesuitenzeitschrift „La Civiltà Cattolica“, erschienen. Der …Mehr
Am 25. November hat Papst Franziskus eine Delegation von 140 Oberen der Männerorden empfangen. Der informelle Austausch ist jetzt in der Jesuitenzeitschrift „La Civiltà Cattolica“, erschienen.
Der Papst äußerte sich besorgt über den Rückgang der religiösen Berufungen im Westen. Doch er ist ebenso besorgt über die starke Zunahme an Berufungen in bestimmten jungen Orden. Manche von ihnen würden wegen der Skandale ihrer Gründer scheitern.
Einige von den wachsenden Orden seien „Restaurationisten “. Sie würden „rigide“ sein: „Wenn sie mir sagen, dass es eine Kongregation gibt, die so viele Berufungen anzieht, dann bin ich besorgt.“ Einige der neuen Orden seien „Pelagianer“, die zu Askese und Buße zurückkehren wollten. Es seien „Soldaten, die bereit zu sein scheinen, alles für die Verteidigung des Glauben und der Moral zu tun“. Der Papst forderte, die Hoffnung nicht auf diese wachsenden Institutionen zu setzen.
In einem anderen Kontext deutete der Papst den angeblichen Marienerscheinungsort …Mehr
Der Papst äußerte sich besorgt über den Rückgang der religiösen Berufungen im Westen. Doch er ist ebenso besorgt über die starke Zunahme an Berufungen in bestimmten jungen Orden. Manche von ihnen würden wegen der Skandale ihrer Gründer scheitern.
Einige von den wachsenden Orden seien „Restaurationisten “. Sie würden „rigide“ sein: „Wenn sie mir sagen, dass es eine Kongregation gibt, die so viele Berufungen anzieht, dann bin ich besorgt.“ Einige der neuen Orden seien „Pelagianer“, die zu Askese und Buße zurückkehren wollten. Es seien „Soldaten, die bereit zu sein scheinen, alles für die Verteidigung des Glauben und der Moral zu tun“. Der Papst forderte, die Hoffnung nicht auf diese wachsenden Institutionen zu setzen.
In einem anderen Kontext deutete der Papst den angeblichen Marienerscheinungsort …Mehr
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1. Berufungen in diese Orden würden durch ein geändertes Gebetsverhalten mehr und mehr wieder zur wahren "Einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche" zurück finden,
2. dies würde für Besetzter Raum und das Heer der rotarischen Mietlinge den sicheren geistigen Tod zur Folge haben,
3. Aufgabe von Bergoglio ist es dem Antichristen den Weg zu bereiten, da ist die Heilige Mutter Kirche ein …Mehr
1. Berufungen in diese Orden würden durch ein geändertes Gebetsverhalten mehr und mehr wieder zur wahren "Einen Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche" zurück finden,
2. dies würde für Besetzter Raum und das Heer der rotarischen Mietlinge den sicheren geistigen Tod zur Folge haben,
3. Aufgabe von Bergoglio ist es dem Antichristen den Weg zu bereiten, da ist die Heilige Mutter Kirche ein gefährlicher und in der Wahrheit handelndes scharfes Schwert, Bergoglio muss jedoch für einen anderen eine neue Religion festigen und stabilisieren.
2. dies würde für Besetzter Raum und das Heer der rotarischen Mietlinge den sicheren geistigen Tod zur Folge haben,
3. Aufgabe von Bergoglio ist es dem Antichristen den Weg zu bereiten, da ist die Heilige Mutter Kirche ein gefährlicher und in der Wahrheit handelndes scharfes Schwert, Bergoglio muss jedoch für einen anderen eine neue Religion festigen und stabilisieren.
prince0357
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Eher früher denn später wird aufgrund seiner heiligmäßigen "Sturheit" S.E. Erzbischof M. Lefebvre kanonisiert werden.
Vered Lavan
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@Theresia Katharina - Eigentlich können die ja nur noch dort Die Schwestern der Piusbruderschaft hingehen; ansonsten wird ja so ziemlich alles platt gemacht & nivelliert!
Theresia Katharina
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Die Orden, die die alte Lehre der Kirche Jesu Christi hochhalten, haben Zulauf auch von jungen Männern und Frauen, die anderen nicht, diese sterben ab! Der Herr selber beruft sie, weil er sie dort haben will. Wer von den Kandidaten will schon sein Leben geben für ein dünnes Wässerchen, was die anderen anbieten? Ja, ist doch richtig, wenn sie ihr Leben einsetzen wollen für die Verteidigung des …Mehr
Die Orden, die die alte Lehre der Kirche Jesu Christi hochhalten, haben Zulauf auch von jungen Männern und Frauen, die anderen nicht, diese sterben ab! Der Herr selber beruft sie, weil er sie dort haben will. Wer von den Kandidaten will schon sein Leben geben für ein dünnes Wässerchen, was die anderen anbieten? Ja, ist doch richtig, wenn sie ihr Leben einsetzen wollen für die Verteidigung des katholischen Glaubens und der Moral! Solche Kämpfer braucht die heilige Kirche!
PF ist der erste Papst seit 2000 Jahren, der dieses bekämpft, der alles säkularisieren will, der Askese und Buße schlechtmacht !!! Er ist nicht vom Herrn eingesetzt, sondern wurde von den Gegnern Christi auf den Schild gehoben!
PF ist der erste Papst seit 2000 Jahren, der dieses bekämpft, der alles säkularisieren will, der Askese und Buße schlechtmacht !!! Er ist nicht vom Herrn eingesetzt, sondern wurde von den Gegnern Christi auf den Schild gehoben!
Eugenia-Sarto
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Ich würde sagen, dass die katholische Aszese keine neue Bedeutung bekommen kann. Sie ist bewährt und von vielen Heiligen bezeugt und geübt worden.
Ein Jesuit, der sich vor dem Pelagianismus fürchtet! Das müßte wirklich zum Lachen reizen, wenn es nicht so traurig wäre. Aber wo verortet er diesen? Bei all denen, die sich um eine klassische katholische Aszese bemühen! Lese er einmal die Regel des hl. Augustinus - wahrhaft ein Pelagianer! - und was sich dort an aszetischen Vorschriften und Ratschlägen findet!
prince0357
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KONKLUSION:
WIE WAHR MUSS DIESER RITUS SEIN, DASS DIESER SOGAR VOM REGIERENDEN PAPST EKÄMPFT WIRD?!?!?!
Als vor mehreren Jahren ein Bischof ad experimentum in einer Nichtpfarrkirche ein Mal in der Woche den alten Ritus erlaubte (lange vor "Summorum Pontificum" der vollständigen Freigabe durch S.H. Papst Benedikt), war der Pfarrer der nächsten Pfarrei so erbost, dass er dies einschränken wollte.
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KONKLUSION:
WIE WAHR MUSS DIESER RITUS SEIN, DASS DIESER SOGAR VOM REGIERENDEN PAPST EKÄMPFT WIRD?!?!?!
Als vor mehreren Jahren ein Bischof ad experimentum in einer Nichtpfarrkirche ein Mal in der Woche den alten Ritus erlaubte (lange vor "Summorum Pontificum" der vollständigen Freigabe durch S.H. Papst Benedikt), war der Pfarrer der nächsten Pfarrei so erbost, dass er dies einschränken wollte.
Daraufhin wurde ihm vorgerechnet, dass diese 50 (fünfzig) Hl. Messen übers Jahr nicht einmal 2% aller Wochentagsmessen in der nächsten Umgebung seiner Pfarrkirche ausmachen.
Und jetzt kommt Bergoglio und meint O-Ton „Wenn sie mir sagen, dass es eine Kongregation gibt, die so viele Berufungen anzieht, dann bin ich besorgt.“
WIE WAHR MUSS DIESER RITUS SEIN, DASS DIESER SOGAR VOM REGIERENDEN PAPST EKÄMPFT WIRD?!?!?!
Als vor mehreren Jahren ein Bischof ad experimentum in einer Nichtpfarrkirche ein Mal in der Woche den alten Ritus erlaubte (lange vor "Summorum Pontificum" der vollständigen Freigabe durch S.H. Papst Benedikt), war der Pfarrer der nächsten Pfarrei so erbost, dass er dies einschränken wollte.
Daraufhin wurde ihm vorgerechnet, dass diese 50 (fünfzig) Hl. Messen übers Jahr nicht einmal 2% aller Wochentagsmessen in der nächsten Umgebung seiner Pfarrkirche ausmachen.
Und jetzt kommt Bergoglio und meint O-Ton „Wenn sie mir sagen, dass es eine Kongregation gibt, die so viele Berufungen anzieht, dann bin ich besorgt.“
@Katholische Tradition mit Vernunft KTmV,
Sie haben Recht. Heute scheint man Mortifikation dazu zu sagen.
Sie haben Recht. Heute scheint man Mortifikation dazu zu sagen.
Nachtwache
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Besorgt, Franzl? Geht's noch? Papst Franzl ist der erste "Geistliche", über den wir Katholiken wirklich besorgt sein müsssten.
Eugenia-Sarto
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Berufung kommt von Gott! Und wenn die Berufung echt ist, wird sie mit der Gnade Gottes auch bestehen.
Antimodernist
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@CollarUri Es ist wirklich sehr interessant, wie Jorge Bergoglio den Vorwurf des Pelagianismus (der als Häresie verurteilt ist) immer wieder einsetzt, um katholische Grundsätze, Lehren, Gebote und Gesetze, aszetische und fromme katholische Verhaltensweisen, die den Weg zum Himmel erleichtern, zu verunglimpfen.
Aber ist der Vorwurf des Pelagianismus wirklich als Totschlagargument geeignet? Der …Mehr
@CollarUri Es ist wirklich sehr interessant, wie Jorge Bergoglio den Vorwurf des Pelagianismus (der als Häresie verurteilt ist) immer wieder einsetzt, um katholische Grundsätze, Lehren, Gebote und Gesetze, aszetische und fromme katholische Verhaltensweisen, die den Weg zum Himmel erleichtern, zu verunglimpfen.
Aber ist der Vorwurf des Pelagianismus wirklich als Totschlagargument geeignet? Der Pelagianismus ist eine Irrlehre, die sich auf 1. Sünde, 2. Gnade, 3. Taufe, 4. Sakramente bezieht. 5 diesbezügliche häretische Sätze wurden verurteilt. Jeder Christ aber ist dazu aufgefordert, vollkommen zu werden so wie der Herr es uns sagte: „Ihr also sollt vollkommen sein, wie auch euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Matth. 5,48) – durch heldenmütige Liebe. Das Ziel der Aszese ist die Erfüllung des Willens Gottes bezüglich unseres Standes und die Erfüllung unserer Standespflichten. Mit der Gnade Gottes ist die Vollkommenheit für jeden möglich.
Die Aszese, Selbstverleugnung, Abtötung, Entsagung, ist der Schlüssel für alle Tugenden hin zur Vollkommenheit. Sie ist notwendig gegen die sündhafte Natur des Menschen, gegen die in ihm schlummernden bösen Leidenschaften, gegen das Ungeordnete. Unser Herr sagt: „Das Himmelreich leidet Gewalt, und nur die Gewalt brauchen, reißen es an sich.“ (Matth. 11,12) Seit Johannes, der die Buße predigte, bis jetzt und von nun an bis in alle Zukunft bedarf es der Gewalt der Buße (der gewaltsamen Hinwegräumung aller Hindernisse des Heiles), um in das Himmelreich hier und dort zu gelangen (Kommentar Allioli). Will Herr Bergoglio nicht, daß wir in das Himmelreich gelangen? Wenn man ihn so reden hört, muß man dies annehmen.
Aber ist der Vorwurf des Pelagianismus wirklich als Totschlagargument geeignet? Der Pelagianismus ist eine Irrlehre, die sich auf 1. Sünde, 2. Gnade, 3. Taufe, 4. Sakramente bezieht. 5 diesbezügliche häretische Sätze wurden verurteilt. Jeder Christ aber ist dazu aufgefordert, vollkommen zu werden so wie der Herr es uns sagte: „Ihr also sollt vollkommen sein, wie auch euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ (Matth. 5,48) – durch heldenmütige Liebe. Das Ziel der Aszese ist die Erfüllung des Willens Gottes bezüglich unseres Standes und die Erfüllung unserer Standespflichten. Mit der Gnade Gottes ist die Vollkommenheit für jeden möglich.
Die Aszese, Selbstverleugnung, Abtötung, Entsagung, ist der Schlüssel für alle Tugenden hin zur Vollkommenheit. Sie ist notwendig gegen die sündhafte Natur des Menschen, gegen die in ihm schlummernden bösen Leidenschaften, gegen das Ungeordnete. Unser Herr sagt: „Das Himmelreich leidet Gewalt, und nur die Gewalt brauchen, reißen es an sich.“ (Matth. 11,12) Seit Johannes, der die Buße predigte, bis jetzt und von nun an bis in alle Zukunft bedarf es der Gewalt der Buße (der gewaltsamen Hinwegräumung aller Hindernisse des Heiles), um in das Himmelreich hier und dort zu gelangen (Kommentar Allioli). Will Herr Bergoglio nicht, daß wir in das Himmelreich gelangen? Wenn man ihn so reden hört, muß man dies annehmen.
Gerti Harzl
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Vielleicht sieht Papst Franziskus in seiner Postamt-Maria bloß eine lästige Konkurrenz zu seinen eigenen täglichen Statements
Solche Plakate sind gegenwärtig in Rom zu sehen Wie Recht doch dieser anonyme Plakatkleber hat. Ich hoffe es folgen noch viele solcher Wahrheitsgemäßen Plakate über PF .
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Antimodernist
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„Ein stehender Anklagepunkt gegen die katholische Kirche ist ihre Aszese. Der bloße Name erweckt bei unzähligen nicht bloß Mitleid und Spott, sondern Widerwillen, Abscheu, Entrüstung und das ganze Heer widriger und peinlicher Gemütsempfindungen gegen diese „traurige Verirrung des christlichen Geistes“,... Daß Alt- und Neuheiden so denken und sprechen, darf nicht wundernehmen.... Das steht fest: …Mehr
„Ein stehender Anklagepunkt gegen die katholische Kirche ist ihre Aszese. Der bloße Name erweckt bei unzähligen nicht bloß Mitleid und Spott, sondern Widerwillen, Abscheu, Entrüstung und das ganze Heer widriger und peinlicher Gemütsempfindungen gegen diese „traurige Verirrung des christlichen Geistes“,... Daß Alt- und Neuheiden so denken und sprechen, darf nicht wundernehmen.... Das steht fest: die katholische Kirche hat keine andere Aszese als die Aszese Christi! Wer an Christus glaubt, muß auch an seine Aszese glauben.“ So schreibt M. Meschler, Jesuit, in seinem Büchlein „Zum Charakterbild Jesu“. Die Aussage des Herrn Bergoglio offenbart ein weiteres Mal sein erbärmliches Verständnis von Christus Jesus und von der Aszese, die er mit dem Vorwurf des Pelagianismus meint niederschmettern zu können.