Ukrainische Gläubige beten den hl. Kreuzweg, während ihre Ehemänner, Söhne und Väter im Krieg sein müssen. Es handelt sich um Gläubige der mit der FSSPX affiliierten griechisch-katholischen Bruderschaft …Mehr
Ukrainische Gläubige beten den hl. Kreuzweg, während ihre Ehemänner, Söhne und Väter im Krieg sein müssen. Es handelt sich um Gläubige der mit der FSSPX affiliierten griechisch-katholischen Bruderschaft St. Josaphat in Lemberg/Westukraine. - Beten wir um ein baldiges Ende dieses sinnlosen Blutvergießens, damit alle Christen in der Ukraine frei von der Knute des Moskauer "orthodoxen Patriarchats" ihren Glauben leben können, der sie nach einem russischen Sieg zwangsläufig unterworfen würden!
RellümKath
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Leider hat die UGKK sich nach der Wende so stark dem NOM angenähert, dass selbst einem, der nicht so liturgisch bewandert ist, die großen Mängel auffallen.
Ich war in Karlsbad wo es noch aushaltbar war. In Tachov war so viel vom NOM übernommen, dass die Liturgie verstümmelt war. Nur in Liberec, wo auch noch Altkirchenslawisch gesprochen wurde, hat es mir gut gefallen. Allerdings wurden mit dem …Mehr
Leider hat die UGKK sich nach der Wende so stark dem NOM angenähert, dass selbst einem, der nicht so liturgisch bewandert ist, die großen Mängel auffallen.
Ich war in Karlsbad wo es noch aushaltbar war. In Tachov war so viel vom NOM übernommen, dass die Liturgie verstümmelt war. Nur in Liberec, wo auch noch Altkirchenslawisch gesprochen wurde, hat es mir gut gefallen. Allerdings wurden mit dem Klingelbeutel Süßigkeiten für die Kinder verteilt. Ist schon komisch.
In Regensburg war seinerzeit Otec Oleksandr. Da war noch die Liturgie ok, besonders zur Pandemiezeit ein Geheimtipp, um die Kommunion zu bekommen. Ist dann natürlich strafversetzt worden.
Ich war in Karlsbad wo es noch aushaltbar war. In Tachov war so viel vom NOM übernommen, dass die Liturgie verstümmelt war. Nur in Liberec, wo auch noch Altkirchenslawisch gesprochen wurde, hat es mir gut gefallen. Allerdings wurden mit dem Klingelbeutel Süßigkeiten für die Kinder verteilt. Ist schon komisch.
In Regensburg war seinerzeit Otec Oleksandr. Da war noch die Liturgie ok, besonders zur Pandemiezeit ein Geheimtipp, um die Kommunion zu bekommen. Ist dann natürlich strafversetzt worden.
RellümKath
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Leider viel zu wenige
Bethlehem 2014
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Danke, @cyprian, für Ihre klaren Worte!