orf.at

Debatte über Zölibat gewinnt an Fahrt

Er könne sich vorstellen, den Zölibat für Priester aufzuheben – mit dieser Aussage befeuerte Papst Franziskus die Debatte über die Ehelosigkeit in der katholischen …
a.t.m
Das Zölibat ist in einer Zeit in der nur noch mit den Geschlechtsorganen gedacht wird und in einer Gesellschaft die sich immer mehr von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche entfernt inklusive ist das Heilige Zölibat natürlich ein ÜBEL das bekämpft werden muss, weil eben Hirten die sexuell Enthaltsam leben können, erstens von Gott dem Herrn ins Hirtenamt …Mehr
Das Zölibat ist in einer Zeit in der nur noch mit den Geschlechtsorganen gedacht wird und in einer Gesellschaft die sich immer mehr von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche entfernt inklusive ist das Heilige Zölibat natürlich ein ÜBEL das bekämpft werden muss, weil eben Hirten die sexuell Enthaltsam leben können, erstens von Gott dem Herrn ins Hirtenamt berufen wurden und keine käuflichen Berufsmietlinge sind, und zweitens diese Alleine Gott dem Herrn uns seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken und diese den satanischen Zeitgeist bekämpfen . Vgl. Matthäus 19. 12 , auch an dies sei gedacht Heilige Birgitta: Ein Papst, der den Zölibat absch…

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Kirchen-Kater
"Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics begrüßte in einer Stellungnahme eine offene Diskussionskultur in der Kirche." Wie nett. Diese Blendgranaten für die konservativen Demokratiegläubigen zünden immer noch? Eine "offene Diskussionskultur" gibt es ganz genau so weit und so lange, wie diese der Beseitigung des Status Quo gilt. Das ist das verlogene liberale Geschwätz illiberaler Revoluzzer, die das …Mehr
"Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics begrüßte in einer Stellungnahme eine offene Diskussionskultur in der Kirche." Wie nett. Diese Blendgranaten für die konservativen Demokratiegläubigen zünden immer noch? Eine "offene Diskussionskultur" gibt es ganz genau so weit und so lange, wie diese der Beseitigung des Status Quo gilt. Das ist das verlogene liberale Geschwätz illiberaler Revoluzzer, die das sofort beenden, sobald sie Ziele und die Macht ihrer Revolte erreicht haben.
Erzherzog Eugen
@Sa Le was ist dann mit den verheirateten Priestern der griechisch kath. Kirche? Ich kenne z.b. 2 die vom Bischof beauftragt sind die tridentinische Messe zu lesen für Gläubige beides verheiratete Familienväter
Sa Le
Die Römisch Katholische Kirche ist hier von Anfang an anders und mit Jesus durch ihr Gelübte intensiv verbunden! Das Gelübte was man Gott einmal gegeben hat sollte man nicht lösen .Was in der Griechisch Katholischen Kirche ist davon weiß ich nichts .
Bethlehem 2014
@Sa Le Tatsächlich gibt es bei den griechischen Katholiken verheiratete Priester! - Zölibat und Priestertum schließen sich nicht absolut aus: die Priesterweihe eines Verheirateten wäre durchaus auch im Römischen Ritus nicht etwa ungültig. Es gibt sie z. B. auch schon bei konvertierten, ehemaligen protestantischen Pastoren.
ABER: ein verheirateter Klerus ist per se niemals missionarisch gewesen -…Mehr
@Sa Le Tatsächlich gibt es bei den griechischen Katholiken verheiratete Priester! - Zölibat und Priestertum schließen sich nicht absolut aus: die Priesterweihe eines Verheirateten wäre durchaus auch im Römischen Ritus nicht etwa ungültig. Es gibt sie z. B. auch schon bei konvertierten, ehemaligen protestantischen Pastoren.
ABER: ein verheirateter Klerus ist per se niemals missionarisch gewesen - und was tut unserer Gesellschaft mehr Not, als eine katholische Mission!?!
Wer für die Priesterehe eintritt, tritt faktisch für das absolute Ende des christlichen Abendlandes ein. -
Als es vor ein paar Jahrhunderten in China zu wenige Mandarinen gab, hat man die Zutrittsbedingungen für diese (Priester/Beamten-)Klasse stark angehoben: und schon gab es wieder genug Berufungen. Ist per se gar nichts Christliches, sondern einfach nur eine gesunde Psychologie!
Sa Le
Ich weiß nicht für mich wäre es sehr befremdlich!
Ausserdem ist so viel Unreinheit zur Zeit in der Kirche das wahrscheinlich die Frauen Schlangen stehen und die Priester anhimmeln ! Nur dem Zölibat wissen alle gut ein Priester ist Dabu! Das wäre vielleicht früher kein Problem gewesen wo die Ehe noch heilig war!
Erzherzog Eugen
@Sa Le informieren Sie sich bevor Sie hier Blödsinn und verleumderisch über verheiratete Priester Reden diese Priester und ihre Familien waren die Helden und Märtyrer der katholischen Kirche im Kommunismus in der Sowjetunion die Überheblichkeit der Lateiner ist unerträglich sagte schon Kardinal Slipyi
@Bethlehem 2014 wie kommen Sie zu der verleumderischen Aussage griechisch Kath Priester seien …Mehr
@Sa Le informieren Sie sich bevor Sie hier Blödsinn und verleumderisch über verheiratete Priester Reden diese Priester und ihre Familien waren die Helden und Märtyrer der katholischen Kirche im Kommunismus in der Sowjetunion die Überheblichkeit der Lateiner ist unerträglich sagte schon Kardinal Slipyi
@Bethlehem 2014 wie kommen Sie zu der verleumderischen Aussage griechisch Kath Priester seien nicht missionarisch ist das so fundiert wie ihr kirchenrechtliches Wissen zu Indulten?
ohne die verheirateten Priester gebe es heute weder die unierte Kirche in Rumänien oder der Ukraine den die Mönche und Klöster wurden alle vom Staat kassiert
Bethlehem 2014
@Erzherzog Eugen Verheiratete Priester haben - historisch betrachtet - immer nur den status quo gehalten: bestenfalls!
Sie sind nahezu nie "in die ganze Welt hinausgezogen, alle Kreatur zu taufen." DAS meinte ich mit "per se niemals missionrarisch". Ihre Beispiele scheinen das wohl noch zu belegen: wenn Sie keine anderen darlegen können. - Verheiratete Priester haben in Kriegszeiten sich zumeist …Mehr
@Erzherzog Eugen Verheiratete Priester haben - historisch betrachtet - immer nur den status quo gehalten: bestenfalls!
Sie sind nahezu nie "in die ganze Welt hinausgezogen, alle Kreatur zu taufen." DAS meinte ich mit "per se niemals missionrarisch". Ihre Beispiele scheinen das wohl noch zu belegen: wenn Sie keine anderen darlegen können. - Verheiratete Priester haben in Kriegszeiten sich zumeist zuerst um ihre eigene Familie gekümmert, dann erst um die anderen Gläubigen.
Menschlich verständlich. -
Offensichtlich kennen Sie sich weder in Kirchengeschichte gut aus, noch im Kirchenrecht, sondern haben bloß ein "großes Mundwerk", mit dem Sie wohl nur noch Dümmere als Sie beeindrucken können.
Übrigens heißt der Kardinal, den Sie wahrscheinlich meinen, Slipyj.
Salzburger
Wer etwas Ahnung hat vom KirchenRecht, weiß zwischen "legal" und "legitim" zu unterscheiden: Verheiratete Priester (oder auch eine bewußte MeßReform) mögen vielleicht legal sein - legitim sind sie aber sicher nicht. D.h. die Kirche toleriert/duldet/erträgt es, akzeptiert es aber nicht.
Lucky Strike1
Judasse über Judasse! Schrecklich traurig!
Oenipontanus
Wo sind hier "Judasse"? Bitte um seriöse objektive Auskunft!
Lucky Strike1
Franziskus, Zsifkovics, Schönborn, Kornfeind et al.
Salzburger
@Lucky Strike1 Manche sind nur zum Stänkern hier - nicht füttern!
Lucky Strike1
Er wollte eine seriöse, objektive Auskunft und er bekam sie. Und er hat nicht mehr geantwortet, weil ihm offensichtlich nichts mehr eingefallen ist. Hofrat, Erzherzog Eugen und Oenipontanus stänkern gern, aber ich setze sie gerne auf ihre Plätzchen!
Sa Le
In der Katholischen Kirche wird auch als einziges durch den Priester das Allheilligste (Hostie)im wahrem! Fleisch und das wahre Blut! durch den Priester dargebracht.
Dafür muß!!!! sich der Priester außerordentlich selbst heillig halten.
Das ist nicht vergleichbar mit den anderen Kirchen wo z.b nur den letzten Abendmahl gedacht wird.
Das sind zwei Paar Schuhgrössen !!!!!
a.t.m
Menschen die der Welt dienen, denen ist der Zölibat ein Balken im Augen, Menschen die Gott dem Herrn dienen, denen ist der Zölibat Heilig.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Menschen die der Welt dienen, denen ist der Zölibat ein Balken im Augen, Menschen die Gott dem Herrn dienen, denen ist der Zölibat Heilig.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen