Pater Lombardi rechnet mit Heiligsprechung Johannes Paul II

(gloria.tv/ Radio Vatikan) Letzte Tage im Jahr: Zeit, um Bilanz zu ziehen. 2011 war für den Papst „ein intensives Jahr“, meint im Gespräch mit Radio Vatikan der Sprecher von Benedikt XVI., Jesuitenpater …Mehr
(gloria.tv/ Radio Vatikan) Letzte Tage im Jahr: Zeit, um Bilanz zu ziehen. 2011 war für den Papst „ein intensives Jahr“, meint im Gespräch mit Radio Vatikan der Sprecher von Benedikt XVI., Jesuitenpater Federico Lombardi. Und er hat damit besonders die Papstreise nach Deutschland von Ende September im Auge.
„In Deutschland wurde besonders die Sorge des Papstes deutlich, von Gott zu sprechen und vom Primat Gottes in der Gesellschaft, auch in einem Kontext der Säkularisierung. Es war eine ausgesprochen intensive und wichtige Reise, die schon mit Spannung erwartet worden war. Ich glaube, die Rede des Papstes im Deutschen Bundestag in Berlin wird zu den großen Reden dieses Pontifikats gezählt werden. Er machte darin einem sehr breiten Zuhörerkreis klar, wie wichtig der Gottesbezug für das menschliche Zusammenleben ist, für die fundamentalen Werte der Gesellschaft und für die Menschenwürde. Dieses Thema, Gottes Vorrang, hat die Reise nach Deutschland ein bisschen dominiert, wenn auch im …Mehr
Caeleste Desiderium
Eine angenehme Nacht und ebenfalls ein Gesegnetes Neues Jahr 🤗
Caeleste Desiderium
Ich nahm an das dies Selbstverständlich wäre das ich das meinte, soweil es ja um das Thema geht.
Das Erste Vatikanische Konzil, das die päpstliche Unfehlbarkeit mit dem Konzilsdekret Pastor aeternus 1870 dogmatisch feststellte, definiert sie wie folgt:
Wenn der römische Bischof ex cathedra spricht, d.h. wenn er in Ausübung seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen kraft seiner höchsten …Mehr
Ich nahm an das dies Selbstverständlich wäre das ich das meinte, soweil es ja um das Thema geht.

Das Erste Vatikanische Konzil, das die päpstliche Unfehlbarkeit mit dem Konzilsdekret Pastor aeternus 1870 dogmatisch feststellte, definiert sie wie folgt:

Wenn der römische Bischof ex cathedra spricht, d.h. wenn er in Ausübung seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen kraft seiner höchsten apostolischen Amtsgewalt endgültig entscheidet, dass eine Glaubens- oder Sittenlehre von der gesamten Kirche festzuhalten ist, so besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit welcher der göttliche Erlöser seine Kirche in der endgültigen Entscheidung über eine Glaubens- oder Sittenlehre ausgestattet wissen wollte. Daher sind solche endgültige Entscheidungen des römischen Bischofs aus sich selbst, nicht auf Grund der Zustimmung der Kirche, unabänderlich. (Dogma)
Das bedeutet:
1. Jeder rechtmäßige Papst ist Träger der Unfehlbarkeit - was ausschließt, dass er zuerst die Erlaubnis eines Konzils, das er selbst einberuft, einzuholen hätte. Denn, wie das I. Vatikanisches Konzil sagt, ist ein Konzil keine dem Papste übergeordnete Behörde (Pastor aeternus 14).
2. Nicht alle Worte, die ein Papst äußert, sind unfehlbar. Unfehlbar sind die Entscheidungen eines Papstes nur dann, wenn er "ex cathedra" (Dogma) - als oberster Hirt und Lehrer aller Christgläubigen - spricht
3. Es ist der übernatürliche Beistand des Heiligen Geistes, der den Papst vor einem Irrtum in Glaubens- und Sittenfragen bewahrt. Das Charisma der Unfehlbarkeit besitzt der Papst geschenkhaft, nicht aufgrund natürlich menschlicher Eignung oder Fähigkeit..
Dieses Dogma wurde auch vom II. Vatikanum in der Konstitution Lumen gentium (18+25) abermals bekräftigt und sein Zusammenhang mit der Ekklesiologie dargestellt; hinsichtlich einiger Einzelprobleme erläutert das Dokument der Glaubenskongregation Mysterium ecclesiae von 1973 die Unfehlbarkeit der Kirche ausführlich.

Was nehme ich aus diesem Text heraus.
Die Heiligsprechung bzw. Kanonisation bezeichnet den Akt, durch den der Papst verkündet, dass eine Person in das Verzeichnis der im öffentlichen Kult der Kirche verehrungswürdigen Personen aufgenommen wird. Die Heiligsprechung wird auch die "Erhebung zur Ehre der Altäre" genannt.
Das setzt die Feststellung voraus, dass nichts gegen die Annahme spricht, dass die Seele dieses Menschen bereits in der Gemeinschaft mit Gott und den Heiligen im Himmel ist und für uns eintritt. Dies schließt mit ein, dass nicht mehr für das Seelenheil dieser Person gebetet werden braucht, sondern mit dieser oder zu dieser, insbesondere in Messfeiern zu Ehren dieser/dieses Heiligen an seinem liturgischen Festtag.
POS
So, und nun verabschiede ich mich für heute, am Hochfest der Gottesmutter Maria, mit dem Wunsche an alle für ein gnadenreiches, glaubensvertiefendes und -festigendes 2012! Lautetur Jesus Christus!
POS
@Abendstern
Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Welche Entscheidung meinen Sie? Ich nehme an die Entscheidung Benedikt's XVI., Papst Johannes Paul II. selig zu sprechen!? Diese fällt eindeutig nicht in den definierten Bereich der Unfehlbarkeit. Lesen Sie doch einmal genau:
„Zur Ehre Gottes, unseres Heilandes, zur Erhöhung der katholischen Religion, zum Heil der christlichen Völker lehren und …Mehr
@Abendstern

Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Welche Entscheidung meinen Sie? Ich nehme an die Entscheidung Benedikt's XVI., Papst Johannes Paul II. selig zu sprechen!? Diese fällt eindeutig nicht in den definierten Bereich der Unfehlbarkeit. Lesen Sie doch einmal genau:

„Zur Ehre Gottes, unseres Heilandes, zur Erhöhung der katholischen Religion, zum Heil der christlichen Völker lehren und erklären wir endgültig als von Gott geoffenbarten Glaubenssatz, in treuem Anschluss an die vom Anfang des christlichen Glaubens her erhaltene Überlieferung, unter Zustimmung des heiligen Konzils: Wenn der Römische Papst in höchster Lehrgewalt (ex cathedra) spricht, das heißt: wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten, so besitzt er aufgrund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des Römischen Papstes sind daher aus sich und nicht aufgrund der Zustimmung der Kirche unabänderlich. Wenn sich jemand — was Gott verhüte — herausnehmen sollte, dieser unserer endgültigen Entscheidung zu widersprechen, so sei er ausgeschlossen.“
Caeleste Desiderium
Ich habe nichts gefunden was dies was ich schrieb abstreitet
POS
@Abendstern
Welche Entscheidung? Zudem ist der Papst bei weitem nicht in allem unfehlbar! Lesen Sie die Unfehlbarkeits-Definition des I. Vatikanischen Konzils!Mehr
@Abendstern

Welche Entscheidung? Zudem ist der Papst bei weitem nicht in allem unfehlbar! Lesen Sie die Unfehlbarkeits-Definition des I. Vatikanischen Konzils!
Caeleste Desiderium
Wenn der Papst es so will, dann hat es sein Grund!
Man darf an die Unfehlbarkeit des Papstes erinnern. Also dürfen wir seine Entscheidung nicht in frage stellen.
POS
Wer die "[H]Eiligsprechung Johannes Pauls II." befürwortet, sollte sich, wenn er (hoffentlich) Italienisch versteht, einmal in das 94-seitige foglio-formatige Heft von CHIESA VIVA (Anno XI. - N° 430, Settembre 2010) mit dem Haupttiel "Karol Wojtyla - Beato?.. mai!", verfasst vom Priester Dr. Luigi Villa vertiefen, und wäre es auch nur, um einmal die Stimme des "Advocatus Diaboli" zu vernehmen, …Mehr
Wer die "[H]Eiligsprechung Johannes Pauls II." befürwortet, sollte sich, wenn er (hoffentlich) Italienisch versteht, einmal in das 94-seitige foglio-formatige Heft von CHIESA VIVA (Anno XI. - N° 430, Settembre 2010) mit dem Haupttiel "Karol Wojtyla - Beato?.. mai!", verfasst vom Priester Dr. Luigi Villa vertiefen, und wäre es auch nur, um einmal die Stimme des "Advocatus Diaboli" zu vernehmen, die beim Seligsprechungsprozess nicht die übliche Berücksichtigung und Gewichtgung erfahren hat.
Caeleste Desiderium
intellego1
Johannes Paul II:
Er war eine Vaterfigur, ein Kämpfer, ein Mystiker
ein Marienverehrer, ein Moraltheologe, ein Beter,
...............ein großartiger Mensch.
Dank unserem Herrn, daß wir ihn lieben
durften.
Mehr
Johannes Paul II:

Er war eine Vaterfigur, ein Kämpfer, ein Mystiker
ein Marienverehrer, ein Moraltheologe, ein Beter,
...............ein großartiger Mensch.
Dank unserem Herrn, daß wir ihn lieben
durften.
Monika Elisabeth
vox populi vox Rindvieh! So muss das heißen.
Rambo
Trotz Fehler, Schwächen, Versäumnisse und so mancher gut gemeinter, aber in ihrer Wirkung missglückter Geste, die man aber auch nicht überbewerten sollte, war Papst Johannes Paul II. eine großartige Persönlichkeit, die sich durch eine tiefe Frömmigkeit und einer großen Liebe zu Christus und zur Gottesmutter auszeichnete.
Dieser Papst war immer wieder, weil er sich kompromisslos für die Lehre und …Mehr
Trotz Fehler, Schwächen, Versäumnisse und so mancher gut gemeinter, aber in ihrer Wirkung missglückter Geste, die man aber auch nicht überbewerten sollte, war Papst Johannes Paul II. eine großartige Persönlichkeit, die sich durch eine tiefe Frömmigkeit und einer großen Liebe zu Christus und zur Gottesmutter auszeichnete.
Dieser Papst war immer wieder, weil er sich kompromisslos für die Lehre und Sexualmoral der Kirche und vor allem für das ungeborene Leben einsetzte, innerkirchlichen und gesellschaftlichenen Anfeindungen und dem gehässigem Spott der Medien ausgesetzt.
Sein sozialethisches Engagement für Frieden und Gerechtigkeit gegen Kommunismus und Kapitalismus bleibt unvergessen, und ist anzuerkennen.
Er hat Anteil am Zusammenbruch kommunistischer Regime und damit am Fall der deutschen Mauer.
In dem er seinem Attentäter im Gefängnis besuchte und verziehen hat, zeigte
JP II. der Welt, was gelebte Feindesliebe ist, und legte Zeugniss für unseren Glauben ab.
JP II. war gerade in der letzten, von Krankheit und Leid geprägten Phase seines Pontifikats, ein charismatischer und ausdrucksstarker Papst, leider blieb unter seiner Führung die innerkirchliche Disziplin auf der Strecke. Viele Ortsbischöfe sind und waren ungehorsam. Ob JP II. ein Heiliger ist, will ich nicht entscheiden, aber ein Häretiker oder gar Apostat wie Hans Küng, ist er sicher nicht.
Heilige sind, wie die Kirchengeschichte zeigt, keine perfekten und vollkommenen Menschen. Petrus der Jesus 3 mal verleugnete, führt dies mehr als deutlich vor Augen. Heilige sind trotz ihrer Schwächen und Fehler jedoch Vorbilder im Glauben und in ihrer Gottesbeziehung. In dieser Hinsicht war JP II. sicher ein Vorbild für viele Menschen
elisabethvonthüringen
Widerstand allüberall
Tia, wir haben es hier in Europa gar nicht leicht. Doch gibt es einen Hoffnungsschimmer: erfolgreich wehrt sich die gesamte deuschsprachige Kirche gegen die brutale Unterdrückung durch unvernünftige, fundamen-talistische kuriale oder päpstliche Entscheidungen! Tatsächlich wird in unseren Messen, bzw. Eucharistiefeiern nicht sklavisch den Vorgaben der Hl. Schrift und des darauf …Mehr
Widerstand allüberall

Tia, wir haben es hier in Europa gar nicht leicht. Doch gibt es einen Hoffnungsschimmer: erfolgreich wehrt sich die gesamte deuschsprachige Kirche gegen die brutale Unterdrückung durch unvernünftige, fundamen-talistische kuriale oder päpstliche Entscheidungen! Tatsächlich wird in unseren Messen, bzw. Eucharistiefeiern nicht sklavisch den Vorgaben der Hl. Schrift und des darauf beruhenden Lehramtes gefolgt, sondern bei uns in Europa heisst es im innersten Herz des Gottesdienstes: "Sein Blut, vergossen für Alle!" - ob diese Alle das wünschen oder nicht, glauben oder nicht.
Doch, doch, wir wissen, was wirklich wichtig ist, wir zeigen furchtlos unseren machtgierigen Unterdrückern, wo es lang geht, nicht wie beispielsweise diese blutarmen und autoritätshörigen chinesischen Bischöfe.
Die könnten von uns nur lernen!
(Auch der Stephanus hätte sich nicht so anstellen brauchen, sondern seine Zuhörer achtungsvoll und auf Augenhöhe dort abholen sollen, wo sie waren.)
concilium
Warum bleibt nichts so nachhaltiges vom Event-Katholizismus und warum ist er dann im Alltag so schnell verpufft? Wo zeigt sich die Lebendigkeit der Jugend von den Jugendtagen, - warum is diese oftmals tiefe Spiritualität und die Anliegen der Jugend nicht in die Alltäglichkeit der Gemeinden transportierbar? Wer schon mal ein Gymnasium hat "hausen" sehen bei einem Schulgottesdienst als Gottesdienstbesucher …Mehr
Warum bleibt nichts so nachhaltiges vom Event-Katholizismus und warum ist er dann im Alltag so schnell verpufft? Wo zeigt sich die Lebendigkeit der Jugend von den Jugendtagen, - warum is diese oftmals tiefe Spiritualität und die Anliegen der Jugend nicht in die Alltäglichkeit der Gemeinden transportierbar? Wer schon mal ein Gymnasium hat "hausen" sehen bei einem Schulgottesdienst als Gottesdienstbesucher, die Lautstärke, der Umgang, die Rücksichtslosigkeit, die teilnahmslosen Lehrer (innen), die Gleichgültigkeit und die nach dem Gottesdienst verzweifelten Messnerinnen, die damit beschäftigt sind die Überreste, Flaschen unter dem Altar, den Müll zu entsorgen mit fast einer Stunde Arbeitszeit, - der fragt sich schon bei einer solch positiven Bilanz, die vielleicht öberflächlich stimmen mag, aber in keinster Weise auch kritisch reflektiert. Ein Beispiel wäre doch gewesen, gerade in Berlin dem Bundespräsidenten ihn als Katholiken daran zu erinnern, dass er seinem Gewissen verpflichtet ist und nicht auf höchstem staatlichen Niveau in lamorianter Weise dem Heiligen Vater vorzujammern und da schon wissen, dass er am 1. Dezember das PID-Gesetz unterschreibt, ohne jeden Mucks und am 8. Dezember (dem Hochfest der ohne Erbsünde Empfangenen) in Kraft treten zu lassen. Da wundert derjenige sich, dass sich Menschen mit noch entsprechenden Werteempfinden sich danach über einen nur "500.000 Euro Lapsus" aufregen. Wann hört diese "Political-correctness-Bespassung" endlich auf - AUCH IN ROM 🙏
Caeleste Desiderium
Johannes Paul II hat etwas geschafft woran viele Gescheitert sind. Er hat die Kirche für die Jugend interessant gemacht zb. mit dem Weltjugendtag. Das kann man schonmal als Heldentat sehen wenn schon jemand danach fragt. Andere Beispiele:
Als erster Papst überhaupt besuchte Johannes Paul II. 1986 ein jüdisches Gotteshaus, die Große Synagoge in Rom. Mit der Umarmung des Oberrabbiners setze er ein …Mehr
Johannes Paul II hat etwas geschafft woran viele Gescheitert sind. Er hat die Kirche für die Jugend interessant gemacht zb. mit dem Weltjugendtag. Das kann man schonmal als Heldentat sehen wenn schon jemand danach fragt. Andere Beispiele:
Als erster Papst überhaupt besuchte Johannes Paul II. 1986 ein jüdisches Gotteshaus, die Große Synagoge in Rom. Mit der Umarmung des Oberrabbiners setze er ein Zeichen er Versöhnung und in seiner Rede bezeichnete er die Juden als die älteren Brüder der Christen: Ihr seid und bleibt das erstgeborene Volk des Bundes. Nachdem 1998 erstmals durch die katholische Kirche eine Mitschuld von Christen am Holocoust anerkannt wurde, unternahm Johannes Paul II. anlässlich des Heiligen Jahres 2000 eine Reise ins Heilige Land und betete an der Klagemauer in Jerusalem um Vergebung für die Judenverfolgungen durch die Christen. 2001 besuchte er das orthodoxe Griechenland, in Damaskusin Syrien besuchte er als erster Papst eine Moschee.

Und:
Johannes Paul II. unternahm in seiner Amtszeit 103 Auslandsreisen, er reiste 247.613 Kilometer, also mehr als sechs Mal um den Erdball, und besuchte 130 Staaten, davon drei Mal Deutschland in den Jahren 1980, 1987 und 1996; beim letzten Besuch in Deutschland bekannte er, dass das Verhalten der damaligen katholischen Kirche die Reformation mit verursacht habe; Hoffnungen, er werde die Exkommunikation von Martin Luther aufheben, wurden aber nicht erfüllt. Erstmals im Juni 1979 und zum neunten Mal im Jahr 2002 unternahm Johannes Paul II. Reisen in sein Heimatland Polen; zweifellos hat sein Wirken entscheidend dazu beigetragen, die kommunistische Herrschaft in Polen und im gesamten Ostblock zu beenden. Die gewichtige politische Rolle von Johannes Paul II. zeigt sich auch in der Tatsache, dass 1978, zu Beginn seines Pontifikats, der Heilige Stuhl diplomatische Beziehungen mit 85 Ländern hatte, im Jahr 2005 aber zu 174 Ländern.

Und Jetzt sagt mir ein Papst der Größeres Tat
a.t.m
Heine und Abendstern: Keine Frage PJP II hatte auch gute Seiten, dennoch hat er niemals Personen die ihm und den Vatikan Ungehorsam leisteten bestraft (nein er hat auch noch Missbrauchstäter gedeckt und verteidigt) bis auf die Priesterbruderschaft St. PIUS X die nichts anderes macht als die "Heilige Tradition der Kirche Gottes unseres Herrn" hochzuhalten.
Falls es dazu kommen sollte und "Gott der …Mehr
Heine und Abendstern: Keine Frage PJP II hatte auch gute Seiten, dennoch hat er niemals Personen die ihm und den Vatikan Ungehorsam leisteten bestraft (nein er hat auch noch Missbrauchstäter gedeckt und verteidigt) bis auf die Priesterbruderschaft St. PIUS X die nichts anderes macht als die "Heilige Tradition der Kirche Gottes unseres Herrn" hochzuhalten.

Falls es dazu kommen sollte und "Gott der Herr behüte uns davor" Werden dann an seinen Feiertag auf den Altären so wie in Assisi 1 Hühner auf den Altären geopfert, eine Buddhastatue vor dem Allerheiligsten des Altares aufgestellt? Ach ja vieleicht muss dann ja auch noch jeder der in die Kirche geht, um als Katholik/Katholikin erkannt zu werden, den satanischen KORAN küssen. Oder wird dann nicht mehr in Kirchen gefeiert sondern Heudnische Rituale in nahen Wäldern abgehalten.

Schade das unter seinen Pontifikat das erste Gebot Gottes unseres Herrn so öffentlich verhöhnt und geleugnet wurde, ich benutze normalerweise dieses Wort nicht, aber PJP II war wahrlich ein KONZILSPAPST. Während frühere Päpste auch Selige- Heilige Päpste niemals Tempel von Götzendienern besuchte um ja nicht das erste Gebot zu verletzten, war dieser Papst nur bemüht seinen Willen durchzusetzen. Aber in diesen Falle scheint die Kongregation für die Selig und Heiligsprechungen alles zuzdrücken was möglich ist. Daher sollte der Advokatus Diopoli wieder eingeführt werden. www.google.at/url

Gott zum Gruße
Heine
Johannes PaulII.war ein großartiger Mensch von dessen Arbeitseifer,Disziplin und Gebetsgeist sich viele seiner Kritiker sicher einiges abschauen könnten!
Sein Pontifikat war von besonderen Anforderungen erfüllt,denen er sich in zunehmender Heiligkeit in seiner charismatisch gewinnenden Art nach bestem Wissen und Gewissen- stets in Gebet mit dem Herrn verbunden- rechtschaffen,tiefgläubig, tapfer …Mehr
Johannes PaulII.war ein großartiger Mensch von dessen Arbeitseifer,Disziplin und Gebetsgeist sich viele seiner Kritiker sicher einiges abschauen könnten!
Sein Pontifikat war von besonderen Anforderungen erfüllt,denen er sich in zunehmender Heiligkeit in seiner charismatisch gewinnenden Art nach bestem Wissen und Gewissen- stets in Gebet mit dem Herrn verbunden- rechtschaffen,tiefgläubig, tapfer und teilweise sogar politisch erfolgreich Einfluss nehmend gestellt hat.Alle auch durch den Zeitgeist beeinflussten negativen Entwicklungen in der Kirche seiner Person( bei Missachtung seines umfangreichen,segensreichen Wirkens) zuzuschreiben, ist ungerecht.
Ein vorbildlicher Oberhirte,Papst!Seine baldige Heiligsprechung ist begrüßenswert.
Karol Wojtyla :JugendBischofPapst
www.GiovanniPaoloII.va
Paul Badde,ein kompetenter Beurteiler der Person des seligen Johannes Paul II. schreibt:
....Denn wenn er sich zu seinen Lebzeiten täglich – und zwar zu jeder Zeit, an jedem Ort, zu jeder Gelegenheit – in das Gebet stürzte wie ein Tiefseetaucher in den Ozean, sah jeder, dass er nicht ganz nur zu uns zu gehören schien, sondern auch zu einem Raum, den wir kaum je betreten: den Raum des Heiligen.

In diesen Raum ging er schon als Lebender ein und aus. Für ihn waren diese beiden Räume eine Welt.
Himmel und Erde nahm er als eine Schöpfung wahr. Das irdische und das ewige Leben begriff er als eine einzige Existenz. Mit dieser Radikalität brachte er die Mauern im Herzen Europas zum Einsturz, als seliges Staunen der Welt.....

Er brachte die Mauern im Herzen Europas zum Einsturz. Von Paul Badde mehr...

Mgr.Slawomir Oder,der gewissenhafte Postulator der
Seligsprechung: "Für mich ist Johannes Paul II. schon ein Heiliger ...
Bonifatius-Franz
Zur heilsgeschichtlichen Bedeutung der Shoah:
Wenn man einmal verstanden hat, dass die gesamte Weltgeschichte Kirchengeschichte ist, dann kann man den Judenmord danach beurteilen, wie er auf die Stärke und die Stellung der Kirche in der Welt zurückgewirkt hat. Hier findet man nun die unerfreuliche Tendenz zu einem neuen, säkularen Dogma. Die unten zitierten Aussagen von Hierarchen der Kirche über …Mehr
Zur heilsgeschichtlichen Bedeutung der Shoah:
Wenn man einmal verstanden hat, dass die gesamte Weltgeschichte Kirchengeschichte ist, dann kann man den Judenmord danach beurteilen, wie er auf die Stärke und die Stellung der Kirche in der Welt zurückgewirkt hat. Hier findet man nun die unerfreuliche Tendenz zu einem neuen, säkularen Dogma. Die unten zitierten Aussagen von Hierarchen der Kirche über Williamson zeigen dies sehr deutlich. Unter dem Druck einer gewissen Keule wird an der Liturgie und am Glauben der Kirche herumgebastelt, modifiziert, die Tradition ausgehebelt. Das Ergebnis ist eine immer stärker entstellte Kirche, aus der man nicht mehr schlau wird. Welche Liturgie, welcher Glaube gereicht Gott zur höheren Ehre und uns zum Heil?
Tiberias Magnus
Der Spruch ist mir wohl bekannt, kann aber nicht als Ausrede für jeden Blödsinn hergenommen werden, der jeglicher Grundlage entbehrt.
UNITATE!
vox populi vox Dei!