Predigt, 20. Januar 2013, FSSPX-München. Datum: 20. Januar 2013, "2. Sonntag nach Erscheinung des Herrn" Ort: FSSPX, Priorat München, Kirche Patrona Bavariae Zelebrant: H.H.P. Jasny, FSSPX Thema der …Mehr
Predigt, 20. Januar 2013, FSSPX-München.
Datum: 20. Januar 2013, "2. Sonntag nach Erscheinung des Herrn"
Ort: FSSPX, Priorat München, Kirche Patrona Bavariae
Zelebrant: H.H.P. Jasny, FSSPX
Thema der Predigt: "Wir folgen unserem Herrn Jesus Christus"
Alle Rechte bei pius.info/2013 - einfach katholisch!
Datum: 20. Januar 2013, "2. Sonntag nach Erscheinung des Herrn"
Ort: FSSPX, Priorat München, Kirche Patrona Bavariae
Zelebrant: H.H.P. Jasny, FSSPX
Thema der Predigt: "Wir folgen unserem Herrn Jesus Christus"
Alle Rechte bei pius.info/2013 - einfach katholisch!
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So groß ist die Herzlichkeit, Güte und Menschenfreundlichkeit, daß der Kommentar gesperrt werden mußte.
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DIE RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE IST DIE EINE WAHRE KIRCHE CHRISTI, DIE VON GOTT BESTELLTE HÜTERIN DER GEOFFENBARTEN WAHRHREIT.
SIE KANN NICHT IRREN UND NICHT TÄUSCHEN. SIE DARF NICHT IN KOMPLOTTE VON IRRLEHRERN HINEINGEZOGEN WERDEN.
Wenn in Mortalium Animos (Papst Pius XI.) steht, daß die katholische Kirche und jeder einzelne Katholik niemals und unter keinen Umständen an den Zusammenkünften und …Mehr
DIE RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE IST DIE EINE WAHRE KIRCHE CHRISTI, DIE VON GOTT BESTELLTE HÜTERIN DER GEOFFENBARTEN WAHRHREIT.
SIE KANN NICHT IRREN UND NICHT TÄUSCHEN. SIE DARF NICHT IN KOMPLOTTE VON IRRLEHRERN HINEINGEZOGEN WERDEN.
Wenn in Mortalium Animos (Papst Pius XI.) steht, daß die katholische Kirche und jeder einzelne Katholik niemals und unter keinen Umständen an den Zusammenkünften und Tagungen der Irrlehrer teilnehmen darf, weil er sonst diese Unternehmungen begünstigt und unterstützt:
„..falls sie dies täten, würden sie ja dadurch das Ansehen und den Einfluß irgend einer ganz irrigen christlichen Religion, die der einen Kirche Christi ganz und gar nicht angehört, vermehren und stärken. Sollen Wir denn etwa das ganz große Unrecht dulden, daß die Wahrheit, und zwar die von Gott geoffenbarte Wahrheit, in Komplotte hineingezogen wird?...“ ist damit alles gesagt, was zu sagen gilt.
SIE KANN NICHT IRREN UND NICHT TÄUSCHEN. SIE DARF NICHT IN KOMPLOTTE VON IRRLEHRERN HINEINGEZOGEN WERDEN.
Wenn in Mortalium Animos (Papst Pius XI.) steht, daß die katholische Kirche und jeder einzelne Katholik niemals und unter keinen Umständen an den Zusammenkünften und Tagungen der Irrlehrer teilnehmen darf, weil er sonst diese Unternehmungen begünstigt und unterstützt:
„..falls sie dies täten, würden sie ja dadurch das Ansehen und den Einfluß irgend einer ganz irrigen christlichen Religion, die der einen Kirche Christi ganz und gar nicht angehört, vermehren und stärken. Sollen Wir denn etwa das ganz große Unrecht dulden, daß die Wahrheit, und zwar die von Gott geoffenbarte Wahrheit, in Komplotte hineingezogen wird?...“ ist damit alles gesagt, was zu sagen gilt.
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„..Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal.... im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken....“
Genau aus diesem Grund kann die FSSPX nicht mit den Feinden Gottes, die die Wahrheit verlassen haben, zusammenarbeiten. Sie kann niemals die falschen Lehren aus dem besetzten Rom dieser Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zuschreiben. Das tut sie aber, …Mehr
„..Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal.... im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken....“
Genau aus diesem Grund kann die FSSPX nicht mit den Feinden Gottes, die die Wahrheit verlassen haben, zusammenarbeiten. Sie kann niemals die falschen Lehren aus dem besetzten Rom dieser Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zuschreiben. Das tut sie aber, weil sie entgegen der Aussage Lefebvres handelt:
„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören.“
„Diese Konzilskirche ist also nicht katholisch. In dem Maß, in dem der Papst, die Bischöfe, Priester und Gläubigen dieser neuen Kirche anhängen, trennen sie sich von der katholischen Kirche und werden schismatisch.“ (Econe, 29.6.1976)
Genau aus diesem Grund kann die FSSPX nicht mit den Feinden Gottes, die die Wahrheit verlassen haben, zusammenarbeiten. Sie kann niemals die falschen Lehren aus dem besetzten Rom dieser Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zuschreiben. Das tut sie aber, weil sie entgegen der Aussage Lefebvres handelt:
„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören.“
„Diese Konzilskirche ist also nicht katholisch. In dem Maß, in dem der Papst, die Bischöfe, Priester und Gläubigen dieser neuen Kirche anhängen, trennen sie sich von der katholischen Kirche und werden schismatisch.“ (Econe, 29.6.1976)
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@a.t.m
Machen wir’s kurz:
Grundtenor jeder Predigt heute muß sein: »Traue niemals dem modernistischen Rom«!
„...ist die Aufgabe eines wahren Dieners Gottes....unsere Seelen zu Gott dem Herrn zu führen.“
Das aber kann nur in der WAHRHEIT geschehen. Außerhalb der Wahrheit gibt es keinen Weg zu Gott.
Lefebvre wurde nach den Bischofsweihen darauf hingewiesen, daß der Papst (JohPaul II.) doch bereit …Mehr
@a.t.m
Machen wir’s kurz:
Grundtenor jeder Predigt heute muß sein: »Traue niemals dem modernistischen Rom«!
„...ist die Aufgabe eines wahren Dieners Gottes....unsere Seelen zu Gott dem Herrn zu führen.“
Das aber kann nur in der WAHRHEIT geschehen. Außerhalb der Wahrheit gibt es keinen Weg zu Gott.
Lefebvre wurde nach den Bischofsweihen darauf hingewiesen, daß der Papst (JohPaul II.) doch bereit sei, ihn zu empfangen.
Lefebvre: „Das ist absolut unmöglich in dem gegenwärtigen Klima in Rom, DAS IMMER SCHLECHTER WIRD. Man darf sich keine Illusionen machen. Die Grundsätze, die heute die konziliare Kirche leiten, sind immer offener konträr zu der katholischen Lehre.“
Das muß den Zuhörern in einer Predigt immer und immer wieder gesagt werden. Er kann die Zuhörer nur dann zu einer tiefen Glaubensüberzeugung führen, wenn er die Irrtümer Roms und des Konzils streng verurteilt.
„..Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal.... im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken....“
Genau aus diesem Grund kann die FSSPX nicht mit den Feinden Gottes, die die Wahrheit verlassen haben, zusammenarbeiten. Sie kann niemals die falschen Lehren aus dem besetzten Rom dieser Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zuschreiben. Das tut sie aber, weil sie entgegen der Aussage Lefebvres handelt:
„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören.“
„Diese Konzilskirche ist also nicht katholisch. In dem Maß, in dem der Papst, die Bischöfe, Priester und Gläubigen dieser neuen Kirche anhängen, trennen sie sich von der katholischen Kirche und werden schismatisch.“ (Econe, 29.6.1976)
Machen wir’s kurz:
Grundtenor jeder Predigt heute muß sein: »Traue niemals dem modernistischen Rom«!
„...ist die Aufgabe eines wahren Dieners Gottes....unsere Seelen zu Gott dem Herrn zu führen.“
Das aber kann nur in der WAHRHEIT geschehen. Außerhalb der Wahrheit gibt es keinen Weg zu Gott.
Lefebvre wurde nach den Bischofsweihen darauf hingewiesen, daß der Papst (JohPaul II.) doch bereit sei, ihn zu empfangen.
Lefebvre: „Das ist absolut unmöglich in dem gegenwärtigen Klima in Rom, DAS IMMER SCHLECHTER WIRD. Man darf sich keine Illusionen machen. Die Grundsätze, die heute die konziliare Kirche leiten, sind immer offener konträr zu der katholischen Lehre.“
Das muß den Zuhörern in einer Predigt immer und immer wieder gesagt werden. Er kann die Zuhörer nur dann zu einer tiefen Glaubensüberzeugung führen, wenn er die Irrtümer Roms und des Konzils streng verurteilt.
„..Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal.... im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken....“
Genau aus diesem Grund kann die FSSPX nicht mit den Feinden Gottes, die die Wahrheit verlassen haben, zusammenarbeiten. Sie kann niemals die falschen Lehren aus dem besetzten Rom dieser Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zuschreiben. Das tut sie aber, weil sie entgegen der Aussage Lefebvres handelt:
„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören.“
„Diese Konzilskirche ist also nicht katholisch. In dem Maß, in dem der Papst, die Bischöfe, Priester und Gläubigen dieser neuen Kirche anhängen, trennen sie sich von der katholischen Kirche und werden schismatisch.“ (Econe, 29.6.1976)
Tradi_mb: Herzlichen Dank für diese sehr gute Predigt, die wahrlich das Prädikat "Katechese" verdient. 
Viele Verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen, aber die wichtigste und oberste Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal Gott dem Herrn zu dienen, und im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken. Damit so viele Menschen wie möglich wahre Katholiken …Mehr
Tradi_mb: Herzlichen Dank für diese sehr gute Predigt, die wahrlich das Prädikat "Katechese" verdient.
Viele Verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen, aber die wichtigste und oberste Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal Gott dem Herrn zu dienen, und im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken. Damit so viele Menschen wie möglich wahre Katholiken werden und so diese den Pfad der in die Verdammung führt verlassen.
Matthäus 7: 13-14
Klare Entscheidung:
Geht hinein durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor, und breit ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele sind es, die hineingehen auf ihm. Doch wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.
Daher, es ist nicht Aufgabe der FSSPX immer und immer wieder, auf die Sünden und Verfehlungen der Welt und ihrer Diener hinzuweisen (natürlich ist es auch Aufgabe eines jeden Hirten vor diesen zu warnen, und dass tut die FSSPX auch, aber bitte nicht IMMER und ÜBERALL) . Sondern es ist die Aufgabe eines wahren Dieners Gottes unseres Herrn und eines würdigen Hirtens seiner Herde, unsere Seelen zu Gott dem Herrn zu führen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Viele Verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen, aber die wichtigste und oberste Aufgabe der FSSPX ist es nun einmal Gott dem Herrn zu dienen, und im Sinne der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu wirken. Damit so viele Menschen wie möglich wahre Katholiken werden und so diese den Pfad der in die Verdammung führt verlassen.
Matthäus 7: 13-14
Klare Entscheidung:
Geht hinein durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor, und breit ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele sind es, die hineingehen auf ihm. Doch wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.
Daher, es ist nicht Aufgabe der FSSPX immer und immer wieder, auf die Sünden und Verfehlungen der Welt und ihrer Diener hinzuweisen (natürlich ist es auch Aufgabe eines jeden Hirten vor diesen zu warnen, und dass tut die FSSPX auch, aber bitte nicht IMMER und ÜBERALL) . Sondern es ist die Aufgabe eines wahren Dieners Gottes unseres Herrn und eines würdigen Hirtens seiner Herde, unsere Seelen zu Gott dem Herrn zu führen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
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Nicht resignieren und kapitulieren – sondern das Denken anfangen. 
„die Kirche im Dorf lassen“.
Ne, ne, die Konzilskirchen lassen wir ganz und gar nicht im Dorf. Sie gehören nicht zum Dorf und wir meiden sie. Wir werden sie auch dann meiden, wenn die Piusbruderschaft sich ihrer als neues Wirkungsfeld bedient – in Kontrast zu Erzbischof Lefebvre. Wenn dann diese Priester „in Demut“ sich offen …Mehr
Nicht resignieren und kapitulieren – sondern das Denken anfangen.
„die Kirche im Dorf lassen“.
Ne, ne, die Konzilskirchen lassen wir ganz und gar nicht im Dorf. Sie gehören nicht zum Dorf und wir meiden sie. Wir werden sie auch dann meiden, wenn die Piusbruderschaft sich ihrer als neues Wirkungsfeld bedient – in Kontrast zu Erzbischof Lefebvre. Wenn dann diese Priester „in Demut“ sich offen zum Feind bekennen, wie sie dies jetzt noch halbwegs versteckt tun, werden die Gläubigen endlich wissen, woran sie sind.
Wenn dann die Zeit der Heimsuchung nahe ist, werden sich jene Priester eiligst in die Flucht begeben und ihre Herde verlassen, dann nämlich, wenn ihre Scheinfreunde die vom Himmel angekündigte Verfolgungsjagd beginnen.
„die Kirche im Dorf lassen“.
Ne, ne, die Konzilskirchen lassen wir ganz und gar nicht im Dorf. Sie gehören nicht zum Dorf und wir meiden sie. Wir werden sie auch dann meiden, wenn die Piusbruderschaft sich ihrer als neues Wirkungsfeld bedient – in Kontrast zu Erzbischof Lefebvre. Wenn dann diese Priester „in Demut“ sich offen zum Feind bekennen, wie sie dies jetzt noch halbwegs versteckt tun, werden die Gläubigen endlich wissen, woran sie sind.
Wenn dann die Zeit der Heimsuchung nahe ist, werden sich jene Priester eiligst in die Flucht begeben und ihre Herde verlassen, dann nämlich, wenn ihre Scheinfreunde die vom Himmel angekündigte Verfolgungsjagd beginnen.
Wissen was "Pfeil Gottes"? Sie haben ja sooooo recht und alle anderen sind im Unrecht. Für mich sind, was sie angeht alle Klarheiten beseitigt und mein Gesprächsbedarf mit ihnen ist gedeckt. Verschießen sie ihre Giftpfeile doch bitte woanders. Manche haben den Schuss einfach noch nicht gehört. In Christo et Maria! 
Pfeil Gottes
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Weil alle Neuerungen und Änderungen im Glauben unstatthaft sind, sind sie mit dem Bannspruch der Konzile von Florenz und von Trient belegt.
Und deswegen gilt das Wort Lefebvres: „Wenn sie [die Konzilspäpste] die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden!“
Doch diese Bruderschaft findet es nützlich zu reden. Ja sie erklärt sich sogar einverstanden, daß diese mit dem Bann belegte …Mehr
Weil alle Neuerungen und Änderungen im Glauben unstatthaft sind, sind sie mit dem Bannspruch der Konzile von Florenz und von Trient belegt.
Und deswegen gilt das Wort Lefebvres: „Wenn sie [die Konzilspäpste] die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden!“
Doch diese Bruderschaft findet es nützlich zu reden. Ja sie erklärt sich sogar einverstanden, daß diese mit dem Bann belegte geänderte Messe gleichwertig als eine Form des gleichen Ritus gesehen wird.
Und diese Bruderschaft, die jetzt behauptet, die Kirche könne fehlerhaft sein.
Doch die Kirche, weder das ordentliche noch das außerordentliche Lehramt, können in Irrtum führen.
Und deswegen gilt das Wort Lefebvres: „Wenn sie [die Konzilspäpste] die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden!“
Doch diese Bruderschaft findet es nützlich zu reden. Ja sie erklärt sich sogar einverstanden, daß diese mit dem Bann belegte geänderte Messe gleichwertig als eine Form des gleichen Ritus gesehen wird.
Und diese Bruderschaft, die jetzt behauptet, die Kirche könne fehlerhaft sein.
Doch die Kirche, weder das ordentliche noch das außerordentliche Lehramt, können in Irrtum führen.
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Unfehlbar ist absolut sicher das Lehramt der katholischen Kirche, von dem die Piusbruderschaft jetzt behauptet, es sei korrigierbar.
Dementsprechend gilt das Wort eines Priesters der (wahren) Tradition:
„Eine Versammlung, die zusammentritt unter dem Stichwort 'Wir wollen das kirchliche Gebaren der heutigen Zeit anpassen', eine solche Versammlung kann wesenhaft niemals ein Konzil sein. Niemals!“
…Mehr
Unfehlbar ist absolut sicher das Lehramt der katholischen Kirche, von dem die Piusbruderschaft jetzt behauptet, es sei korrigierbar.
Dementsprechend gilt das Wort eines Priesters der (wahren) Tradition:
„Eine Versammlung, die zusammentritt unter dem Stichwort 'Wir wollen das kirchliche Gebaren der heutigen Zeit anpassen', eine solche Versammlung kann wesenhaft niemals ein Konzil sein. Niemals!“
Übrigens: Die wahren Sedisvakantisten sind die Konzilspäpste. Denn sie haben mit der Tradition gebrochen. Doch diese Tradition verlangt von jedem Papst, die Lehre so zu verkündigen, wie sie überliefert wurde und dabei die Formeln zu benützen, die verwendet wurden.
„Die Päpste Pius V. und Klemens VII. haben die Notwendigkeit betont, Wechsel und Änderungen zu meiden und diesen ..römischen Ritus für immer zu bewahren.“ (s. Offener Brief Lefebvres an JohPaul II.)
Weil alle Neuerungen und Änderungen im Glauben unstatthaft sind, sind sie mit dem Bannspruch der Konzile von Florenz und von Trient belegt.
Und deswegen gilt das Wort Lefebvres: „Wenn sie [die Konzilspäpste] die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden!“
Doch diese Bruderschaft findet es nützlich zu reden. Ja sie erklärt sich sogar einverstanden, daß diese mit dem Bann belegte geänderte Messe gleichwertig als eine Form des gleichen Ritus gesehen wird.
Und diese Bruderschaft, die jetzt behauptet, die Kirche könne fehlerhaft sein.
Doch die Kirche in ihrem ordentlichen und außerordentlichen Lehramt kann niemals in den Irrtum führen.
Dementsprechend gilt das Wort eines Priesters der (wahren) Tradition:
„Eine Versammlung, die zusammentritt unter dem Stichwort 'Wir wollen das kirchliche Gebaren der heutigen Zeit anpassen', eine solche Versammlung kann wesenhaft niemals ein Konzil sein. Niemals!“
Übrigens: Die wahren Sedisvakantisten sind die Konzilspäpste. Denn sie haben mit der Tradition gebrochen. Doch diese Tradition verlangt von jedem Papst, die Lehre so zu verkündigen, wie sie überliefert wurde und dabei die Formeln zu benützen, die verwendet wurden.
„Die Päpste Pius V. und Klemens VII. haben die Notwendigkeit betont, Wechsel und Änderungen zu meiden und diesen ..römischen Ritus für immer zu bewahren.“ (s. Offener Brief Lefebvres an JohPaul II.)
Weil alle Neuerungen und Änderungen im Glauben unstatthaft sind, sind sie mit dem Bannspruch der Konzile von Florenz und von Trient belegt.
Und deswegen gilt das Wort Lefebvres: „Wenn sie [die Konzilspäpste] die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden!“
Doch diese Bruderschaft findet es nützlich zu reden. Ja sie erklärt sich sogar einverstanden, daß diese mit dem Bann belegte geänderte Messe gleichwertig als eine Form des gleichen Ritus gesehen wird.
Und diese Bruderschaft, die jetzt behauptet, die Kirche könne fehlerhaft sein.
Doch die Kirche in ihrem ordentlichen und außerordentlichen Lehramt kann niemals in den Irrtum führen.
@Pfeil Gottes: Weiterer Begründungen in ihre Richtung bedarf es nicht... sie machen ja aus ihrer Einstellung keinen Hehl. Aber sei es drum: Sie sind mit allen Wassern gewaschen und - wohl unfehlbar... "Wer ohne Sünde ist... der werfe den ersten Stein". Sie, so scheint es, wollen eine ganze Lawine ins rollen bringen. Der stete Tropfen höhlt den Stein - aber wenn sie meinen mit "jetzt, alles und …Mehr
@Pfeil Gottes: Weiterer Begründungen in ihre Richtung bedarf es nicht... sie machen ja aus ihrer Einstellung keinen Hehl. Aber sei es drum: Sie sind mit allen Wassern gewaschen und - wohl unfehlbar... "Wer ohne Sünde ist... der werfe den ersten Stein". Sie, so scheint es, wollen eine ganze Lawine ins rollen bringen. Der stete Tropfen höhlt den Stein - aber wenn sie meinen mit "jetzt, alles und sofort" besser fahren zu können - nur zu. Gottes Segen und die besten Wünsche! Bei ihnen ist wirklich Hopfen und Malz verloren. 
Pfeil Gottes
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Ach, die üblichen Bezichtigungen „sedisvakantistisch“ – ohne Beweisführungen, ohne Begründungen.
Zur Erinnerung: Die Predigt hat zum Ziel, den Glauben, den wahren Glauben, zu lehren und Irrtümer und falsche Lehren den Gläubigen aufzudecken – und kämen sie aus Rom.
>Demut tut gut<. Das kommt uns so bekannt vor. Wir verstehen: der Di Noia-Brief tut seine Wirkung. Die neue Ausrichtung mitsamt dem …Mehr
Ach, die üblichen Bezichtigungen „sedisvakantistisch“ – ohne Beweisführungen, ohne Begründungen.
Zur Erinnerung: Die Predigt hat zum Ziel, den Glauben, den wahren Glauben, zu lehren und Irrtümer und falsche Lehren den Gläubigen aufzudecken – und kämen sie aus Rom.
>Demut tut gut<. Das kommt uns so bekannt vor. Wir verstehen: der Di Noia-Brief tut seine Wirkung. Die neue Ausrichtung mitsamt dem Schlangengift ist die Umwerbung und Schmeichelei aus Rom: Liebe und Sanftmut und Demut. Und was dem Herrn ein Gräuel ist: die Piusse fallen demütigst und liebedienend zu Boden. „Gottvertrauen“? Sie meinen wohl Vermessenheit? Jawohl, daran ist die Piusbruderschaft erkrankt.
Zur Erinnerung: Die Predigt hat zum Ziel, den Glauben, den wahren Glauben, zu lehren und Irrtümer und falsche Lehren den Gläubigen aufzudecken – und kämen sie aus Rom.
>Demut tut gut<. Das kommt uns so bekannt vor. Wir verstehen: der Di Noia-Brief tut seine Wirkung. Die neue Ausrichtung mitsamt dem Schlangengift ist die Umwerbung und Schmeichelei aus Rom: Liebe und Sanftmut und Demut. Und was dem Herrn ein Gräuel ist: die Piusse fallen demütigst und liebedienend zu Boden. „Gottvertrauen“? Sie meinen wohl Vermessenheit? Jawohl, daran ist die Piusbruderschaft erkrankt.
Na da schießen ja sedisvakantistische Pfeile durch die Gegend... mal bitte die Kirche im Dorf lassen. Die Predigt hat ja auch nicht das Ziel die Situation der FSSPX darzustellen... Aber man kann natürlich alles schlecht reden und schwarz malen. Ein bischen mehr Gottvertrauen und Demut würden auch dem Pfeil Gottes gut tun...
Pfeil Gottes
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"Bis zur Wende, jenem Zeitpunkt, den Gott allein kennt, bleiben wir auf Distanz zum modernistischen Rom, weil das Heilige nur abseits des Unheiligen heilig gehalten werden kann."
Niemals dürfen Wahrheit und Irrtum miteinander vermählt werden.
„Das Kreuz auf sich nehmen, so wie Gott es will.“ Schön und recht. Wollte die Priesterbruderschaft das Kreuz nicht abschütteln, das Kreuz der Passivität und …Mehr
"Bis zur Wende, jenem Zeitpunkt, den Gott allein kennt, bleiben wir auf Distanz zum modernistischen Rom, weil das Heilige nur abseits des Unheiligen heilig gehalten werden kann."
Niemals dürfen Wahrheit und Irrtum miteinander vermählt werden.
„Das Kreuz auf sich nehmen, so wie Gott es will.“ Schön und recht. Wollte die Priesterbruderschaft das Kreuz nicht abschütteln, das Kreuz der Passivität und des Verkanntseins?
Niemals dürfen Wahrheit und Irrtum miteinander vermählt werden.
„Das Kreuz auf sich nehmen, so wie Gott es will.“ Schön und recht. Wollte die Priesterbruderschaft das Kreuz nicht abschütteln, das Kreuz der Passivität und des Verkanntseins?
Pfeil Gottes
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Wieder eine FSSPX-Predigt ohne Bezug auf die gegenwärtige Ratlosigkeit in der Bruderschaft, eine Predigt ohne Orientierung der Gläubigen. Schöne Worte nützen nichts.
Sie meinen: Die Menschen die sehr viel beten - sehr sehr fromm sind, aber einen großen Mangel aufweisen im Leben nach außen....
Mangel aufweisen im Leben nach außen?
Wer einen großen Mangel an Liebe in der Piusbruderschaft aufweist …Mehr
Wieder eine FSSPX-Predigt ohne Bezug auf die gegenwärtige Ratlosigkeit in der Bruderschaft, eine Predigt ohne Orientierung der Gläubigen. Schöne Worte nützen nichts.
Sie meinen: Die Menschen die sehr viel beten - sehr sehr fromm sind, aber einen großen Mangel aufweisen im Leben nach außen....
Mangel aufweisen im Leben nach außen?
Wer einen großen Mangel an Liebe in der Piusbruderschaft aufweist sind jene, die die Gläubigen in die Hände des abtrünnigen, modernistischen Rom fallen lassen. Heißt das dann „Alles für den lieben Gott tun"? Es gab Menschen, die still und zurückgezogen lebten, die „nach außen“ gar nichts tun konnten, ja ans Bett gefesselt waren und Heroisches vor Gott leisteten, während die Piusbruderschaft, wenn es um die „heroischen Tugenden“ eines Paul VI., eines Johannes Paul II., geht, sich in Schweigen hüllt.
Und wo bleibt die Distanz vor den Feinden des Glaubens, von der die Hl. Schrift spricht und Lefebvre uns vorlebte?
"Bis zur Wende, jenem Zeitpunkt, den Gott allein kennt, bleiben wir auf Distanz zum modernistischen Rom, weil das Heilige nur abseits des Unheiligen heilig gehalten werden kann."
Niemals dürfen Wahrheit und Irrtum miteinander vermählt werden.
Sie meinen: Die Menschen die sehr viel beten - sehr sehr fromm sind, aber einen großen Mangel aufweisen im Leben nach außen....
Mangel aufweisen im Leben nach außen?
Wer einen großen Mangel an Liebe in der Piusbruderschaft aufweist sind jene, die die Gläubigen in die Hände des abtrünnigen, modernistischen Rom fallen lassen. Heißt das dann „Alles für den lieben Gott tun"? Es gab Menschen, die still und zurückgezogen lebten, die „nach außen“ gar nichts tun konnten, ja ans Bett gefesselt waren und Heroisches vor Gott leisteten, während die Piusbruderschaft, wenn es um die „heroischen Tugenden“ eines Paul VI., eines Johannes Paul II., geht, sich in Schweigen hüllt.
Und wo bleibt die Distanz vor den Feinden des Glaubens, von der die Hl. Schrift spricht und Lefebvre uns vorlebte?
"Bis zur Wende, jenem Zeitpunkt, den Gott allein kennt, bleiben wir auf Distanz zum modernistischen Rom, weil das Heilige nur abseits des Unheiligen heilig gehalten werden kann."
Niemals dürfen Wahrheit und Irrtum miteinander vermählt werden.
Sascha2801
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