@Paul M.:

Die Hausfrau hat Freiheiten, von denen die meisten Arbeiter nur träumen können.

Sie kann ihre Zeit frei einteilen, hat keinen Streß mit Berufsverkehr, und kann ihre ganze Arbeit eigenständig organisieren.

Aber sie läßt sich lieber von Leuten wie Schwarzer belabern, vonwegen Hausarbeit sei nichts wert, und glaubt dann wirklich, sich den Berufsstreß eines Mannes antun zu müssen.

Das spricht nicht gerade von vorhandener Intelligenz.

Presseschau:

www.achgut.com/…/man_sollte_mal_…

In Kolumbien wird im allgemeinen der geliebte Heimgegangene zuhause aufgebart. Dann kommen alle Freunde und Familienangehörige um ihm die letzte Ehre zu geben. Zu vorgerückter Stunde wird dann der Zuckerrohrschnaps herumgereicht, es wird sich besoffen, gesungen und geweint. Dafür gibt es spezielle musik, la musica vieja. Diese Musikrichtung hat für alle Lebenslagen die entsprechenden Stücke parat, dieser link beeinhaltet ein Trauerlied: se me fue sin un adiós - sie ging ohne ein Auf Wiedersehen zu sagen. Wunderschön, damit leidet es sich - nach einer angemessenen Promillezahl im Blute - besonders hingebungsvoll.
www.youtube.com/watch

Ja mei !
Was wärn mir ohne Freud ! S Leben is scho traurig genug alleweil .

@berlinerin

Hast noch vergessen :
Was macht der Mayr, am Himalaya ! und We shall overcome....

'Woche für das Leben': Wo bleibt der Einsatz für ungeborene Kinder?

Martin Lohmann (Lebensrechtsbewegung) und Hartmut Steeb (Evangelische Allianz) kritisieren die thematischen Schwerpunkte der von DBK und EKD veranstalteten Woche
[mehr]

@ evt

Ganz genau !

Die trauernden oder fröhlichen Verwandten solln sich halt übers
Erbe hermachen ! * lol *

@Latina

Auch mein Empfinden . Finds gräuslich .!!

@Latina

Ich war auch bei den ersten Beerdigungen verwundert bis verwirrt!

Auf dem Friedhof wurde geweint und gejammert, es gab nicht
genügend Taschentücher !

Und....Upps!

Im Wirtshaus dann plötzlich der grosse Wandel, alle wie verwandelt,
fröhliche Heiterkeit bis zur Ausgelassenheit .

Buntes Stimmengewirr .

Versteh ich bis heute nicht, wie schnell doch Trauer bei manchen
Menschen verfliegen kann.
( Deshalb verabschiede ich mich in der Regel nach dem
Friedhofsgang ) .

ich denke, dass jemand ,der fest im Glauben steht, auch ein wirklich katholisches Begräbnis möchte--ich jedenfalls und auch meine Eltern wollten es und mir wäre nie eingefallen, Muttis Lieblingsmusik an ihrem Grabe oder in der Kapelle zu spielen. Ich habe eh nur ein wenig Orgelklänge gehabt und dann beim Requiem, das ja eine hl. Messe für den lieben Verstorbenen ist, die Lieder zusammen mit meinem Pfarrer ausgesucht. Natürlich nur Kirchenlieder. Gut, bei meinem Opa spielte eine Blaskapelle am Grabe das "Feierabend-Lied" ein Muss für jeden aufrechten Sudetendeutschen...dabei sind dann einige kolabiert...
Aber irgendwelche Schlager gehören sich nicht und ich finde die Entscheidung des ev. Pfarrers gut. Hoffentlich begleitet er auch weiterhin die kranke Frau und kann ihr noch das wirklich Wichtige vermitteln.

@ Kärcher Maschin'

Beiwohnen dürfen?? Müssen, mein Lieber, müssen!
Ich denke, es ist schon schmerzlich genug, dem weltlichen "Zinnober" vom Fegfeuer aus beiwohnen zu müssen..." Hach...das alles hab' i jo in der Welt g'hobt; warum checken die es nit, dass i nun was anderes bräucht'? Gebet, Hl. Messen ...o mein Gott..." (so stell' ich mir halt die Seufzer aus dem Fegefeuer angesichts so mancher "Abschieds-Spiele" vor...)