Ursula Wegmann
Hat die Quantenphysik das Jenseits entdeckt?
Quantenmechanik für Einsteiger | Harald Lesch
Ursula Wegmann
Relativitätstheorie für Laien
Relativitätstheorie für Laien
Ursula Wegmann
Dokumentation über die Quantenphysik & die Macht des Bewusstseins / des Geistes
Dokumentation über die Quantenphysik & die Macht des Bewusstseins / des Geistes
Ursula Wegmann
Dokumentation über die Quantenphysik & die Macht des Bewusstseins / des Geistes
Dokumentation über die Quantenphysik & die Macht des Bewusstseins / des Geistes
Theodorus
Für mich wird hier der Apostel Johannes bestätigt,
"Am Anfang war das Wort...
Alles ist durch das Wort geworden..."
Niemand existierte, um das Wort zu hören. Aber im Vakuum, dem Meer der Möglichkeiten materialisierte sich der Gedanke des Schöpfers.
Ursula Wegmann
@Theodorus Ihre Gedanken gehen auch in meine Richtung und sind allein zielführend und gerade für jeden Christen erfahrbar und nachvollziehbar. Die Weltformel ist doch schon von jeher eh bekannt.
Klaus Elmar Müller
Spannend. Man könnte diese Erkenntnis deuten als die enge Verbindung von Seele und Leib. Die geistige Seele waltet zwischen Atomkern und Elektronen, könnte man sagen. Aber auch zwei Zweifel: 1. Steckt darin nicht die Behauptung, dass es keine Wirklichkeit gibt, sondern von unserem Geist konstruiert wird? Und 2.: Geht das nicht in Richtung Esoterik? Dr. Warnke: Nahtoderlebnisse wären möglich durch …Mehr
Spannend. Man könnte diese Erkenntnis deuten als die enge Verbindung von Seele und Leib. Die geistige Seele waltet zwischen Atomkern und Elektronen, könnte man sagen. Aber auch zwei Zweifel: 1. Steckt darin nicht die Behauptung, dass es keine Wirklichkeit gibt, sondern von unserem Geist konstruiert wird? Und 2.: Geht das nicht in Richtung Esoterik? Dr. Warnke: Nahtoderlebnisse wären möglich durch eine stimulierbare Gehirnfunktion, etwa mittels Yoga. Mit Gottes Molekül Körper & Geist heilen (Verbotenes Wissen) I Ulrich Warnke
Ursula Wegmann
Das hat mich auch irritiert, dass er Yoga als Beispiel genommen hat. Aber damit erklärt er vielleicht auch, welche Gefahr damit verbunden ist, in welchen Gewässern da gefischt wird und an die Angel bekommt. Vielleicht liefert er so Kommunikationsmomente und ein gegenseitiges Verstehen als Grundlage zur Wahrheitsfindung in Gott und der Fremderlösung durch Christus.
Klaus Elmar Müller
Dr. Warnke fand die Symbolik von Buddha-Darstellungen sehr treffend, lobt Yoga. Er glaubt auch, mit postiver Einstellung (Placebo-Effekt) könne man sich selber heilen und deutet an, die Welt sei auf solche Weise zu verbessern. Das erinnert an die Lehre vom "positiven Danken", die ja gar nicht falsch ist, aber überzogen wird. Krankheit und Tod sind unweigerlich, nämlich Folge der Erbsünde. Von Jesus …Mehr
Dr. Warnke fand die Symbolik von Buddha-Darstellungen sehr treffend, lobt Yoga. Er glaubt auch, mit postiver Einstellung (Placebo-Effekt) könne man sich selber heilen und deutet an, die Welt sei auf solche Weise zu verbessern. Das erinnert an die Lehre vom "positiven Danken", die ja gar nicht falsch ist, aber überzogen wird. Krankheit und Tod sind unweigerlich, nämlich Folge der Erbsünde. Von Jesus Christus hörte ich bei Dr. Warnke nichts. Ich habe auf Ihren Artikel hin ein paar weitere Kurzvorträge aufgerufen.
Ursula Wegmann
Spannend finde ich auch, wie @ Theodorus das alles sieht!
@ Klaus Elmar Müller Ich habe mir auch einen weiteren Kurzvortrag angesehen und stimme Ihnen zu, denke aber, dass seine Sicht bei den gegenwärtigen Entwicklungen in der Welt auch recht hilfreich sein kann: .
Völlig neue Weltsicht | Paradigmenwechsel Interwelt I Ulrich Warnke
Der Raum ist nach der Sicht von Dr. U. Warnke ----------- gefüllt …Mehr
Spannend finde ich auch, wie @ Theodorus das alles sieht!
@ Klaus Elmar Müller Ich habe mir auch einen weiteren Kurzvortrag angesehen und stimme Ihnen zu, denke aber, dass seine Sicht bei den gegenwärtigen Entwicklungen in der Welt auch recht hilfreich sein kann: .

Völlig neue Weltsicht | Paradigmenwechsel Interwelt I Ulrich Warnke
Der Raum ist nach der Sicht von Dr. U. Warnke ----------- gefüllt mit Energie und Information als Möglichkeit, als virtuelle Information, die abrufbar ist und wenn abgerufen, Realität, ein Sein also für uns schafft und zwar messbar in Zeit und mit Hilfe persönlicher Erfahrung, individueller Deutung und Bedeutung und das innerhalb der jeweiligen Tradition anders bei uns als im asiatischen Raum. In der Möglichkeit des Erkennens der gefischten Informationen aus dem Meer von Möglichkeiten im weltweiten Raum , registriert und gespeichert auf Speicherplatten in Musterordnung und im ganzen Universum verfügbar, liegt ein Schlüssel zur Wende des Weltbildes von uralter Tradition zum Heute mit seinen Erfordernissen, ein Schlüssel, der erkannt und mit dem auch über die "Interwelt" gewendet werden kann, ja sogar gewendet werden muss im Hinblick auf den Gottesbezug und der Art der Wahrnehmung und Befindlichkeit, der Gefahr der Entartung durch Macht und Gier bei Isolation des Ich in der Welt, im Hinblick auf uralte Tradition und dem schnellen Wechsel des Weltbildes und der sich rasch wandelnden Gegebenheiten in dieser Zeit.
Klaus Elmar Müller
@Ursula Wegmann "Nichts Neues unter der Sonne" sagt Salomon im Alten Testament. Ich glaube nicht, dass es eine wesentliche Veränderung von Mensch und Welt je gab und geben wird. Wenn ich meine Welt per Interpretation selber schaffe (so klingt es doch bei Dr. Warnke), ist dann Gott auch nur eine Vorstellung und "Realität" nur, WEIL ich ihn denke?
Ursula Wegmann
@
Klaus Elmar Müller
Das vermute ich, aber
nur bedingt als Vorstellung, nicht als Realität, vielmehr als privates Gottesbild eines Seins, das in der Schöpfung sich selbst offenbart, aber noch nicht wahrhaft von allen gleich erkannt wird. Dr. Warnke hält es aber wohl wahrscheinlich bei vielen Völkern für möglich und gegeben, dass ihr Gottesbild so nach seinen Erkenntnissen entstanden ist und auch …Mehr
@
Klaus Elmar Müller
Das vermute ich, aber
nur bedingt als Vorstellung, nicht als Realität, vielmehr als privates Gottesbild eines Seins, das in der Schöpfung sich selbst offenbart, aber noch nicht wahrhaft von allen gleich erkannt wird. Dr. Warnke hält es aber wohl wahrscheinlich bei vielen Völkern für möglich und gegeben, dass ihr Gottesbild so nach seinen Erkenntnissen entstanden ist und auch immer neu, ohne es zu hinterfragen, entsteht. Deshalb erachtet er auch wohl die Gottesfrage, die Einbindung der Spiritualität mit Jenseitsbezug innerhalb der Forschung als notwendig. Die Heiligste Dreifaltigkeit als Schöpfer und Erhalter und IN SICH SEIENDER gedenkt er wohl nicht auszuklammern, will ihn vielleicht sich selbst offenbaren lassen.
Als Quantenphilosoph beruft er sich legitim nur auf Erkenntnisse der Struktur der in erschaudernder Liebe und Vollkommenheit und Größe und in vollkommener Harmonie geschaffenen Natur, einer
Schöpfung, in der ja die Handschrift des wahren Schöpfers in jeder Seinsstruktur deutlich zu lesen und zu identifizieren ist - allein schon in der gewaltigen Größe und Fülle der Schöpfung, alles gehalten im Dreierprinzip und im Heilswillen voller Liebe und Schönheit und verbunden mit Gesetzen der Harmonie und Liebe und, wie er aufzeigt, durch die in der Schöpfung verankerten Möglichkeiten der Selbstheilung, der Regeneration und das eben auch als Hinweis auf unendliche Liebe und Harmonie mit uns eigenen, erkennbaren, da spürbaren Frequenzen der Liebe.

So hat er sich deshalb wohl bewusst nur auf Grundlagen von Vertretern jener Religionsgemeinschaften sich gestützt, Hindu und Islam, die das "DRITTE AUGE" in ihrer Religion und Lebenswirklichkeit verankert haben, von Selbstheilungen vernehmlich künden, sie aber nicht wirklich nutzen, jedenfalls nicht im Heilswillen der Liebe entsprechend den Gegebenheiten in der Natur, die sie auch falsch interpretieren. .

Dr. Warnke geht es bei der selbsterzeugten Wirklichkeit, Realität mit Hilfe der gespeicherten und abrufbaren Vorgeschichte deshalb wohl nur um die gelebte Wirklichkeit in einer bestimmten Zeit und Kultur, was Menschen in verschiedenen Kulturen als ihre Wirklichkeit sehen und erleben, die Grundlage ihrer jeweiligen Realität, die Menschen unterschiedlichster Kulturen und Gefühlswahrnehmungen und Zielsetzungen dazu verführt, zur Erhaltung der eigenen, privaten Wirklichkeit, der Ansprüche des eigenen Gottesbildes als einzig Wahres anzusehen und deshalb irrtümlich als zum Wohle aller Gemeinschaften glauben, auch Kriege dafür inszenieren zu müssen oder Hilfsaktionen nicht erlauben zu dürfen.. So war es in Indien, wo wegen des allgemeinen Glaubens dort an die Selbsterlösung im Gegensatz zur Fremderlösung durch Christus Mutter Theresa ein Staatsverbot erhielt für die Errichtung eines Krankenhauses für Sterbende und Sterbenskranke trotz hinreichend vorhandener Geldspenden.
Um Kriege zu verhindern, Kämpfe gegen Andersdenkende mit anderer Zielsetzung und Sinngebung selbst im eigenen Umfeld zu minimieren, um überall helfen zu dürfen, bedarf es umfassender Erkenntnisse über die Entstehung eines Gottesbildes, über die Entstehung der eigenen Realität, der eigenen Wirklichkeit, um nach den Gesetzen der Natur zu helfen, Aggressionen abzubauen, die gemeinsame Art und Natur der Menschen und ihre Grenzen zu erkennen und gerade auch über die Gesetze und die harmonische Schönheit der Natur wirksam und friedlich miteinander leben, ja den wahren Gott und Schöpfer erkennen, lieben und ihm folgen zu können
.
Über die jeweilig zeitgleich erlebenden, jedoch unterschiedlichen Wirklichkeiten/Realitäten bei sich und den Realitäten bei anderen Völkern könnte es deshalb vor allem eine große Hilfe sein, den gemeinsamen Nenner, den wahren Gott und Schöpfer zu erkennen, der zur Selbstheilung eines Volkes und danach auch anderer Völker führt und immer wieder führen möchte, zu erträglichen Realitäten durch gemeinsame Erkenntnisse und Zielsetzungen entsprechend der Natur mit ihren Gesetzen der Liebe und Harmonie, der Gleichwertigkeit bei unterschiedlicher Artverschiedenheit.

Selbstheilungen bei Krankheiten im privaten Bereich könnten vielleicht ein erster Anlass dazu sein und wären erfahrungsgemäß bei einer Willensabgabe an den wahren Schöpfer auch durchaus möglich und zielführend und auch wert, umfassend erforscht zu werden..
Ursula Wegmann
Zur „Quantenphysik & der Macht des Bewusstseins / des Geistes
ist zu bemerken, dass wir sie auch selbst mit Momenten von überirdischen Glückseligkeiten in und durch Christus, dem Heiland, dem Logos als Licht der Welt und Sohn Gottes kennen und sie in unserem Todesschrei nach der Liebe Gottes immer schon auch als Macht und Frucht des Gebetes, der Willensabgabe im unbedingten Vertrauen auf Gottes …Mehr
Zur „Quantenphysik & der Macht des Bewusstseins / des Geistes
ist zu bemerken, dass wir sie auch selbst mit Momenten von überirdischen Glückseligkeiten in und durch Christus, dem Heiland, dem Logos als Licht der Welt und Sohn Gottes kennen und sie in unserem Todesschrei nach der Liebe Gottes immer schon auch als Macht und Frucht des Gebetes, der Willensabgabe im unbedingten Vertrauen auf Gottes Allmacht und Liebe und Heimholaktionen erfahren haben,

SÜHNE UND KREUZESNACHFOLGE in Liebe und Vertrauen richtet sich dabei nicht nur gegen einen Missbrauch dieser Macht unseres Bewusstseins, sondern übereignet sie der Himmel und Erde, Gott und die Menschen verbindenden Liebe Christie für ein Richten und Aufrichten zur Gerechtigkeit und Vollendung der Schöpfung, des irdischen Geschehens. ..
Klaus Elmar Müller
Liebe @Ursula Wegmann ! Danke für diese Überlegungen! Darf ich weiter- sowie dagegendenken? 1. PRO In vielleicht Ihrem Sinne dachte ich schon einmal, am geheimnisvollen "Ende" der Atome im Kosmos oder in ihnen wohnen die Engel anstelle Gottes "Fingerspitzen". 2. CONTRA a) Der ganze Mensch, seine Hormone wie seine äußere Gestalt sind auf Gott hingeordnet, nicht nur der Zwischenraum von Atomkern …Mehr
Liebe @Ursula Wegmann ! Danke für diese Überlegungen! Darf ich weiter- sowie dagegendenken? 1. PRO In vielleicht Ihrem Sinne dachte ich schon einmal, am geheimnisvollen "Ende" der Atome im Kosmos oder in ihnen wohnen die Engel anstelle Gottes "Fingerspitzen". 2. CONTRA a) Der ganze Mensch, seine Hormone wie seine äußere Gestalt sind auf Gott hingeordnet, nicht nur der Zwischenraum von Atomkern und Elektronen. b) Geist ist nicht materiell, wohnt nicht im Atom. Geist bedient sich aber des Gehirns und meinetwegen dessen Atome, ist aber unabhängig davon, gehört zur unsterblichen Seele, die zu ihrer Existenz des Leibes nicht bedarf, obwohl sie auf den Leib hingeordnet ist. Was bei Dr, Warnke besonders spirituell erscheint (er bemüht Yoga und setzt auf die selbstheilende Kraft positiven Denkens), also Erkenntnis und Wille, oder bei Ihnen, sehr verehrte Frau Wegmann, sogar die Gottessehnsucht und religiöse Liebe, wird von Ihnen beiden in den Atomen unseres Körpers verortet. Und das verkennt in meinen Augen das Wesen des Geistes, ist bei aller neu entdeckten Sublimität der Atome Materialismus. c) Desweiteren verweise ich auf den Nobelpreisträger Erwin Schrödinger, der (sofern ich ihn richtig verstehe) die Quantenphysik in deren Grenzen zurückverweist und eine Verbindung zur Realität stark relativiert. Ich zitiere aus Wikipedia über die berühmte "Schrödingers Katze":
Das Gedankenexperiment wurde 1935 von Erwin Schrödinger – nach eigenen Worten – in „burlesk“ ausgeschmückter Form beschrieben.[2] Dabei wird eine Katze durch die Gesetze der Quantenmechanik in einen Zustand gebracht, in dem sie gleichzeitig lebendig und tot sein müsste. Erst durch eine direkte Beobachtung würde der Zustand der Katze in eine der beiden Möglichkeiten „lebendig“ oder „tot“ springen.
Nach Schrödinger darf die Quantenmechanik dennoch nicht als ein „verwaschenes“ Modell der Realität fehlgedeutet werden.
d) Sie, verehrte Frau Wegmann, schreiben von Christus als dem ewigen "Logos und Licht der Welt", auch von "SÜHNE UND KREUZESNACHFOLGE". Die Verkündigung der hl. Kirche richtet sich an unseren Geist, einbezogen wird unser Leib durch die hl. Sakramente. Eine Meditation oder meinetwegen wissenschaftliche Analyse des leeren Raumes zwischen Atomkern und Elektronen bringt keinen höheren Erkenntnisgewinn für unser religiöses Leben, ja im Gegenteil, lenkt von den Inhalten unseres religiösen Lebens ab in eitle Spekulation über Atome. e) Eine neue Epoche hat mit Jesus Christus begonnen und beginnt nicht mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Verkündigung eines neuen höheren Zeitalters durch die Quantenphysik ist in meinen Augen der Idee des "New Age" ähnlich und eigentlich antichristlich. Das neue Zeitalter kommt mit Jesu Christi Wiederkunft. Bis dahin sind wir im "Jammertal", ohne ewigen Frieden und höheres Glück als den Frieden, "den die Welt nicht geben kann" (Joh 14, 27) und das Glück, in der hl. Kirche die geoffenbarte Wahrheit zu besitzen.---Danke, dass Sie mich zum Nachdenken gebracht haben! Danke für unseren Austausch!
Ursula Wegmann
@Klaus Elmar Müller
Ich stimme mit Ihren Ausführungen überein, denke aber, dass Sie mich teils missverstanden haben.
Zum 3. Auge:
Das 3. Auge ist heute vielfach - durch Medien beeinflusst - ein Hinweis auf den Glauben an Aliens von anderen Sternen als kosmische Eingreiftruppe des Bösen, von denen ein Gott als Satan auf die Erde fiel, starb, dem Menschen den Hl. Geist mit Berühren der Stirn gab …Mehr
@Klaus Elmar Müller
Ich stimme mit Ihren Ausführungen überein, denke aber, dass Sie mich teils missverstanden haben.

Zum 3. Auge:
Das 3. Auge ist heute vielfach - durch Medien beeinflusst - ein Hinweis auf den Glauben an Aliens von anderen Sternen als kosmische Eingreiftruppe des Bösen, von denen ein Gott als Satan auf die Erde fiel, starb, dem Menschen den Hl. Geist mit Berühren der Stirn gab und am 3. Tag wieder zu seinem Kosmos aufstieg mit dem Versprechen, wieder zurückzukommen. Das ist ein Missbrauch, eine Verhöhnung Christi und unseres Glaubens.

Die Relativitätstheorie (Theorie über den Ursprung des Universums) und die Quantentheorie ( Theorie über die Welt der Atome) funktionieren gut, haben aber ihre Grenzen und sind nicht in Einklang zu bringen, Das harmonische Ganze, die Weltformel wird noch gesucht, das Licht, die Kraft, die alles hält und bewegt und ordnet.... Und diese Formel als das Licht, als Ursache dieser Kraft sehe ich auch nicht nur in den Atomen wirksam, aber dort auch nicht aus sich heraus, sondern in Gott, in seiner Kraft und seinem Wirken zur Harmonie und zum Erhalt der ganzen Schöpfung.
Und Gottes Wille als alles beherrschende Kraft ist bedingt für uns Menschen bei einer willentlichen Verbindung unserer Willenskraft mit der seinen beeinflussbar durch Willensabgabe im tiefen Vertrauen und Glauben an die heilende Kraft der Liebe, die Gott als Schöpfer (Logos!) ja ist. Das heißt aber nicht willkürlich, jedoch in bestimmter Weise beeinflussbar bis hin zu einem physikalischen oder auch spirituellen "Wunder", einer Änderung zum Guten, zur Heilung oder Führung von Geschicken. Wir sprechen dann auch von besonderen Gnaden, die erbetet und gewährt wurden.

"SÜHNE UND KREUZESNACHFOLGE" ist und erzeugt Liebe zu Gott und Menschen und im Willen und Vertrauen der heilenden Kraft des Heilandes als Erschaffer und Erhalter übergeben und mit seiner Kraft verbunden, ist auch unsere Liebeskraft eine Macht, die Einfluss auf die gesamte Schöpfung hat, gerichtet auf Erhalt und Vollkommenheit und Harmonie, zur Rückführung alles Gebrochenen wieder in das Ganze, in die Vollkommenheit des Ursprunges. Darin verborgen sehe ich auch den Sinn unseres Lebens bei Leid und Schmerz, was nicht unser Eigentum ist, sondern Gott gehört und wieder mit ihm vereint werden muss..

Die Quantenphysik hat das Jenseits zwar ins Auge gefasst, aber noch nicht wirklich erforscht? Urknall als Entstehung der Materie und Antimaterie ist nicht das, was wir unter Erschaffung der Welt von Gott her ( AT & Johannesprolog) verstehen, was physikalisch auch nicht erklärbar ist.
Sie erklären nur Bestehendes, aber nicht die Erstursache und Sinnhaftigkeit des alles Bestehenden. Gott als Ursprung unseres Seins, Himmel und Hölle und das Bewusstsein und Verantwortung, Liebe und Barmherzigkeit und das Böse an sich ist nicht messbar und kann deshalb auch physikalisch nicht erklärt werden, kann man wohl aber persönlich selbst erfahren!

Bei der Quantenphysik handelt es sich deshalb rein um physikalische Gesetze. Außerkörperliche Wahrnehmungen und Jenseitserlebnisse sind nur sehr lückenhaft erforscht, höllische Phänomene sind bisher nicht einbezogen bei den Aussagen, die ich habe bisher hören können. Nahtoderfahrungen werden nur einseitig ausgewiesen und untersucht, nicht ursächlich und nicht in der Vielfalt mit spiritueller Zielsetzung gesehen und erklärt.
Klaus Elmar Müller
@Ursula Wegmann Danke für Ihre Erwägungen! Ich verstehe jetzt, dass es Ihnen um Christentum und Evangelium geht! Der Willenskraft des Menschen traue ich hingegen viel weniger zu als Sie es tun. Die Stoiker setzten auf Willenskraft. Als Christin bringen Sie entgegen dem Stoizismus die Gnade ins Spiel. Aber mir scheint, das Erste ist für Sie der Wille, der sich von sich aus mit der Gnade verbindet.…Mehr
@Ursula Wegmann Danke für Ihre Erwägungen! Ich verstehe jetzt, dass es Ihnen um Christentum und Evangelium geht! Der Willenskraft des Menschen traue ich hingegen viel weniger zu als Sie es tun. Die Stoiker setzten auf Willenskraft. Als Christin bringen Sie entgegen dem Stoizismus die Gnade ins Spiel. Aber mir scheint, das Erste ist für Sie der Wille, der sich von sich aus mit der Gnade verbindet. Doch schon der gute Wille ist gnadenhaft und außerdem brüchig. Das Wort "unsere Liebeskraft" scheint mir zu optimistisch.--Das "3. Auge" sei von den Medien negativ beeinflusst. Und dafür bringen Sie ein zutreffenden Beispiel! Aber das "3. Auge" ist doch schon durch die Erbsünde getrübt. Deshalb sind die Sakramente wichtig. Der Begriff "3. Auge" gefällt mir weniger als die Begriffe "Herz" und "Geist". Augustinus sagt: "Ruhelos ist unser Herz, bis es ruhet in Dir (Gott)". Der ganze Mensch ist auf Gott angelegt. Herz und Geist können sich Gott öffnen (oder den Dämonen). Diese Fähigkeit "das 3. Auge" zu nennen, verstehe ich durchaus, frage mich aber, ob die Offenheit von Herz und Geist für Gott nur eine bestimmte Fähigkeit im Ganzen des Menschen ist.
Ursula Wegmann
@Klaus Elmar Müller Offenheit von Herz und Geist für Gott ist ein unverdientes Geschenk Gottes, kann und muss aber bei Verlust erbetet und erlitten werden.
Klaus Elmar Müller
@Ursula Wegmann Der "Verlust von Offenheit für Gott" kann a) scheinbar geschehen in der mystischen Nacht der Seele, die der hl. Johannes vom Kreuz schildert und z,B, die hl. Mutter Teresa erlitten hat. b) Ein wirklicher Verlust (gegen die auf Gott angelegte Natur des Menschen!) ist nur durch Verbleiben in der Todsünde denkbar und bedarf des Gangs zum Sakrament der hl. Beichte.
Ursula Wegmann
@Klaus Elmar Müller Das sehe ich auch so und darin auch das Gnadenhafte all unserer Sakramente, unser Leben aus, mit und in Gott.
Auch die dunkle Nacht, alles ist ein Geschenk Gottes, gibt unserem Dasein Sinn und dient uns und dem Ganzen bei Störungen zur Erkenntnis mit dem Willen zur Vervollkommnung des Geschöpflichen und zum Erhalt desselben durch ständige Wiederanbindung an Gott als die Ursache …Mehr
@Klaus Elmar Müller Das sehe ich auch so und darin auch das Gnadenhafte all unserer Sakramente, unser Leben aus, mit und in Gott.
Auch die dunkle Nacht, alles ist ein Geschenk Gottes, gibt unserem Dasein Sinn und dient uns und dem Ganzen bei Störungen zur Erkenntnis mit dem Willen zur Vervollkommnung des Geschöpflichen und zum Erhalt desselben durch ständige Wiederanbindung an Gott als die Ursache und den Beweger der Schöpfung, die uns auch deshalb aufgegeben ist.
Was wir demnach mit unserem freien Willen nicht mit dem wahren Gott - ihm dankend
und ihn bittend - fest verbinden, ihm also nicht überlassen, ob Freud oder Leid, Gegenwärtiges oder Zukünftiges, dient dann der Disharmonie, nimmt sich nach unserem Glauben der ewige Ankläger, Verführer und Zerstörer für seine Ziele, ohne uns
zu fragen und unseren freien Willen zu respektieren, was sich auch als zerstörerische Kraft unserer Spiritualität erweist.
Mit der Übergabe unseres freien Willens also an Gott, an die Liebeskraft Christi, dem Logos und seinem
Erlösungswillen aber haben wir eine Kraft, die selbst natürliche Gesetze
zu einem Höheren hin außer Kraft zu setzen vermag,
die Gesetze der Natur übersteigt, verbunden mit spirituellen Einblicken über noch Verborgenes und mit gleichzeitigen Wegen
auch zu überirdischen Glückserfahrungen .

Beispiel: Bruder Klaus aus der Schweiz
Ursula Wegmann
Voraussetzung ist bei allem schon unser Wille zur Offenheit für Gott und vor allem ein -u n b e d i n g t e s- -V e r t r a u e n- zu Gott und seinem -H e i l s w i l l e n-, was auch die liebende Hand Gottes bei all unseren Geschicken zu führen weiß.