JosefBordat
152 Tsd.

Christenverfolgung in islamischen Ländern

Die Christenverfolgung ist eine der größten humanitären Katastrophen unserer Zeit. Wie viele Christen tagtäglich unter Schikanen, Repressionen und Behördenwillkür zu leiden haben, wissen wir nicht, …Mehr
Die Christenverfolgung ist eine der größten humanitären Katastrophen unserer Zeit. Wie viele Christen tagtäglich unter Schikanen, Repressionen und Behördenwillkür zu leiden haben, wissen wir nicht, die Schätzungen gehen von 100 bis 250 Millionen Menschen weltweit. [...] Christa Chorherr fasst in zahlreichen Fallstudien zu den betreffenden Regionen den Stand der Christenverfolgung gut zusammen, bleibt bei den Fakten, spricht jedoch unbequeme Wahrheiten, die sich aus diesen Fakten ergeben, offen und ohne falsche Scheu aus: jobo72.wordpress.com/…/christenverfolg…
JoBo
Smiling Observer
Aufwachen!!!
Die diabolische Homo-Lobby und der welweit christen-tötende Islam sind die größten Bedrohungen für unsere Gesellschaft und deren Frieden!!!
Unsere feigen EU-Politiker schlafen......
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Aufwachen!!!

Die diabolische Homo-Lobby und der welweit christen-tötende Islam sind die größten Bedrohungen für unsere Gesellschaft und deren Frieden!!!

Unsere feigen EU-Politiker schlafen......
elisabethvonthüringen
Hamed Abdel-Samad wahrscheinlich in Kairo entführt
Der deutsch-ägyptische Journalist und Islamkritiker, der gemeinsam mit Henryk M. Broder im TV auf "Deutschland-Safari" ging, ist in Kairo spurlos verschwunden.
Einen guten Artikel zu dieser Besorgnis erregenden Sache findet sich auf den Seiten der FAZ hier.
Mittlerweile hat sich die Bundesregierung via den deutschen Botschafter in Kairo eingeschaltet …Mehr
Hamed Abdel-Samad wahrscheinlich in Kairo entführt
Der deutsch-ägyptische Journalist und Islamkritiker, der gemeinsam mit Henryk M. Broder im TV auf "Deutschland-Safari" ging, ist in Kairo spurlos verschwunden.

Einen guten Artikel zu dieser Besorgnis erregenden Sache findet sich auf den Seiten der FAZ hier.

Mittlerweile hat sich die Bundesregierung via den deutschen Botschafter in Kairo eingeschaltet - sie fordert schnellstmögliche Aufklärung über den Verbleib des Publizisten mit deutscher Staatsbürgerschaft. Das Auswärtige Amt twitterte auf seinem Account heute:
"Arbeiten mit Hochdruck an Aufklärung. Stehen -auch auf Ebene des dt. Botschafters- in engem Kontakt mit den ägyptischen Behörden."

Gebete können in dieser Sache nicht schaden. Der Islamkritiker hat auch in Deutschland schon Personenschutz in Anspruch nehmen müssen. Es ist also davon auszugehen, dass er in Lebensgefahr schwebt.
Kritikus
Vielleicht braucht es den Islam, damit wir "Christen" merken, dass wir unseren Glauben überzeugend leben müssen, um das Christentum nicht sang- und klanglos untergehen zu lassen. Mit dem Christentum würde vermutlich auch unsere freie Gesellschaft niedergehen. Wenn die Moslems mal die Mehrheit haben, machen die aus allen - den Christen wie den Atheisten - in kürzester Zeit Moslems. Oder Rübe weg.... …Mehr
Vielleicht braucht es den Islam, damit wir "Christen" merken, dass wir unseren Glauben überzeugend leben müssen, um das Christentum nicht sang- und klanglos untergehen zu lassen. Mit dem Christentum würde vermutlich auch unsere freie Gesellschaft niedergehen. Wenn die Moslems mal die Mehrheit haben, machen die aus allen - den Christen wie den Atheisten - in kürzester Zeit Moslems. Oder Rübe weg....
Dann haben wir die "guten" Zeiten für immer gehabt! Wir verlieren unsere Freiheiten, und das nur, weil viele glauben, keine Religion mehr zu benötigen, da man ja inzwischen alles auf andere Art erklären kann.
a.t.m
Josef Bordat: Sure 47:Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Die übrigen legt in Ketten. Und genau das wird im Koran verlangt und dies wird auch gemacht, weil eben der Koran von einen Gläubigen Muslim wortwörtlich zu nehmen ist, und das kann man sicher nicht als "Missionierung" so wie es zum …Mehr
Josef Bordat: Sure 47:Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Die übrigen legt in Ketten. Und genau das wird im Koran verlangt und dies wird auch gemacht, weil eben der Koran von einen Gläubigen Muslim wortwörtlich zu nehmen ist, und das kann man sicher nicht als "Missionierung" so wie es zum Beispiel die "Kämpfende Kirche" übt vergleichen. Aber es ist schon erstaunlich das die Hass Suren nicht mehr wahrgenommen werden.

Und nur in der Kirche Gottes unseres Herrn ist eine "Opferbereitschaft" zu finden die es sonst in keiner anderen Religion gibt, siehe die Märtyrer, Seligen und Heiligen des Himmels.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
„Auch in der Kirche, in der Geschichte der Kirche, finden sich Männer, Frauen, alte Menschen, junge Menschen, die diese Entscheidung treffen. Wenn wir etwas vom Leben der Märtyrer hören, wenn wir in der Zeitung von Christenverfolgungen heute lesen, denken wir an diese Brüder und Schwestern, die in Grenzsituationen diese Entscheidung fällen. Sie leben in dieser Zeit. Sie sind ein Beispiel für uns …Mehr
„Auch in der Kirche, in der Geschichte der Kirche, finden sich Männer, Frauen, alte Menschen, junge Menschen, die diese Entscheidung treffen. Wenn wir etwas vom Leben der Märtyrer hören, wenn wir in der Zeitung von Christenverfolgungen heute lesen, denken wir an diese Brüder und Schwestern, die in Grenzsituationen diese Entscheidung fällen. Sie leben in dieser Zeit. Sie sind ein Beispiel für uns, und sie ermutigen uns, in den Opferstock der Kirche alles zu werfen, was wir zum Leben haben“.

PS...nur schreiben unsere Zeitungen so wenig von Christenverfolgungen.. 🙄
adonai3
Den Islam kann man nicht verändern, einzelne Muslime schon.
Genau das ist richtig!Mehr
Den Islam kann man nicht verändern, einzelne Muslime schon.

Genau das ist richtig!
Tradition und Kontinuität
Den Islam kann man nicht verändern, einzelne Muslime schon. Eine Bedingung ist, dass man den Andersgläubigen mit Wohlwollen begegnet. Eine zweite Bedingung ist, dass man seine Religion überzeugend lebt, sowohl, was die Beziehung zu Gott, als auch die Beziehung zu den Mitmenschen betrifft. Wenn das Christentum sich nicht vom "dekadenten Westen" abhebt, hat es keine Chance, die Anhänger des Islam zu …Mehr
Den Islam kann man nicht verändern, einzelne Muslime schon. Eine Bedingung ist, dass man den Andersgläubigen mit Wohlwollen begegnet. Eine zweite Bedingung ist, dass man seine Religion überzeugend lebt, sowohl, was die Beziehung zu Gott, als auch die Beziehung zu den Mitmenschen betrifft. Wenn das Christentum sich nicht vom "dekadenten Westen" abhebt, hat es keine Chance, die Anhänger des Islam zu überzeugen. Sich für gemeinsame Werte einsetzen, aber energisch widerstehen, wenn christliche Werte angegriffen werden, besonders bei uns in Europa. Diese Vorgehensweise ist die beste, sowohl in Bezug auf andere Religionen, als auch in Bezug auf andere Lebensweisen.
adonai3
Und ich will hier nicht den halben Koran und hunderte Hadithe zitieren.
Die Realität beweist am besten, was der Islam ist!
Siehe z.B. Saudi-Arabien, siehe aktuellen Jihad, siehe z.B. auch in der Geschichte das osmanische Reich etc.!
Wer bis jetzt nicht begriffen hat, was der Islam ist, wird es auch nimmer mehr begreifen.Mehr
Und ich will hier nicht den halben Koran und hunderte Hadithe zitieren.

Die Realität beweist am besten, was der Islam ist!

Siehe z.B. Saudi-Arabien, siehe aktuellen Jihad, siehe z.B. auch in der Geschichte das osmanische Reich etc.!

Wer bis jetzt nicht begriffen hat, was der Islam ist, wird es auch nimmer mehr begreifen.
elisabethvonthüringen
Upps...das ist ja eine interessante Diskussion hier; DANKE! 👍
JosefBordat
Lieber Anno,
ich wünsche Ihnen alles Gute!
LG, Josef
JosefBordat
Ich will jetzt hier keine Debatte über einzelne Koran-Verse führen. Das geht leider schon aus Zeitgründen nicht. Nur soviel: Auf diese Weise (Zitat herauspicken und als Essenz hinstellen) lässt sich jeder Text (auch die Bibel) in die gewünschte Richtung drehen. Das ist nicht hilfreich.
Die Frage ist übrigens, ob es hier, wenn wir schon dabei bleiben wollen, nicht auch unterschiedliche Deutungen …Mehr
Ich will jetzt hier keine Debatte über einzelne Koran-Verse führen. Das geht leider schon aus Zeitgründen nicht. Nur soviel: Auf diese Weise (Zitat herauspicken und als Essenz hinstellen) lässt sich jeder Text (auch die Bibel) in die gewünschte Richtung drehen. Das ist nicht hilfreich.

Die Frage ist übrigens, ob es hier, wenn wir schon dabei bleiben wollen, nicht auch unterschiedliche Deutungen des Begriffs "kämpfen" geben kann. Auch das Christentum kennt die Idee des "Kampfes" und auch hier gibt es verschiedene Deutungstraditionen - bis hin zum inneren Kampf gegen das Böse in mir. Man könnte ja die zitierte Sure auch als Aufruf zur engagierten, aber gewaltlosen Mission interpretieren. Dann ginge es um Überzeugungsarbeit. Und das behalten wir Christen - so wir eben missionarisch sind - uns ja auch vor.

JoBo
adonai3
Stattdessen fragt sie: „Wäre es nicht denkbar, im Westen lebende Muslime aufzufordern, gemeinsam mit den Menschen hier, ob sie nun christlich oder säkular sind, für die Religionsfreiheit in islamischen Ländern einzutreten?“
Wer den Islam/Koran kennt, stellt solche Fragen nicht, sondern er stellt fest, dass es nur den einen wahren Islam gibt - der, der die Muslime auffordert, bis zum Jüngsten Tag …Mehr
Stattdessen fragt sie: „Wäre es nicht denkbar, im Westen lebende Muslime aufzufordern, gemeinsam mit den Menschen hier, ob sie nun christlich oder säkular sind, für die Religionsfreiheit in islamischen Ländern einzutreten?“

Wer den Islam/Koran kennt, stellt solche Fragen nicht, sondern er stellt fest, dass es nur den einen wahren Islam gibt - der, der die Muslime auffordert, bis zum Jüngsten Tag für Allah auf Expansionskurs und in den Kampf zu gehen, bis der Islam gesiegt hat!

Sure 2, Vers 193
Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und die Religion Allah gehört.

Es gibt keinen toleranten Islam!
Es gibt nur einige tolerante "Muslime", die den Koran nicht ernst nehmen. Doch das sind im Grunde keine Muslime mehr, da diese die Anweisungen Allahs nicht befolgen.

Ist im Christentum nicht anders! Ein Namenschrist ist kein Christ!
JosefBordat
„So können wir wenigstens Druck machen“
Mit welchem Ergebnis? In der Physik erzeugt Druck immer Gegendruck. Wie ist es in der Gesellschaft? Und wie sollte es sein?
„Bin ebenfalls über christliche Moral und Ethik informiert, wende sie aber mittlerweile nur noch bei meinesgleichen an.“
Dann weiß ich nicht, ob Sie wirklich richtig informiert wurden. Christliche Moral richtet sich ja gerade nicht …Mehr
„So können wir wenigstens Druck machen“

Mit welchem Ergebnis? In der Physik erzeugt Druck immer Gegendruck. Wie ist es in der Gesellschaft? Und wie sollte es sein?

„Bin ebenfalls über christliche Moral und Ethik informiert, wende sie aber mittlerweile nur noch bei meinesgleichen an.“

Dann weiß ich nicht, ob Sie wirklich richtig informiert wurden. Christliche Moral richtet sich ja gerade nicht nur auf Christen oder Gleichgesinnte. Das ist ja gerade der „Witz“ am Ethos des Christen, das macht Jesus mehrmals ziemlich deutlich, als er den Begriff „ Nächstenliebe“ erläutert und eben keinen Menschen davon ausgeschlossen sehen will – bis hin zur Rede von der „Feindesliebe“.

Aber das ist natürlich leichter geschrieben als getan! Ich lebe seit über 20 Jahren in Berlin, wo es nur rund 30 Prozent Christen und mehr Muslime als Katholiken gibt. Sie können sich vorstellen, dass es auch mir nicht immer und überall leicht fällt, die Haltung der Nächstenliebe zu wahren. Aber dennoch sollte man, wie ich finde, diese Haltung nicht vorschnell preisgeben. Denn sonst sind wir am Ende in den Augen Jesu auch nicht besser als die „Zöllner“ und „Heiden“ (Mt 5, 46-47).

Wie gesagt: Nicht leicht, aber auch nicht unmöglich.

JoBo
JosefBordat
Da ich die Bibel gelesen und mich über christliche Ethik informiert habe, scheidet diese "Lösung" für mich aus. Zumal: Wieso sollte es Christen in der arabischen Welt helfen, wenn wir uns in Europa an den hier lebenden Muslimen rächen? Würde das die Situation der Christen in Syrien, im Irak, in Nigeria oder auch in Malaysia und Indonesien tatsächlich verbessern?
JoBoMehr
Da ich die Bibel gelesen und mich über christliche Ethik informiert habe, scheidet diese "Lösung" für mich aus. Zumal: Wieso sollte es Christen in der arabischen Welt helfen, wenn wir uns in Europa an den hier lebenden Muslimen rächen? Würde das die Situation der Christen in Syrien, im Irak, in Nigeria oder auch in Malaysia und Indonesien tatsächlich verbessern?

JoBo
Ein weiterer Kommentar von JosefBordat
JosefBordat
"Man sollte sie in Europa so behandeln wie sie unsere Brüder und Schwestern in ihren Heimatländern behandeln."
Das sollte man mit Sicherheit nicht. Dazu hat auch die Autorin eine klare Position: Sie weist schließlich darauf hin, dass es nicht darum gehen kann, nun im „Westen“ den Islam zu diskriminieren, als Retourkutsche gewissermaßen. Stattdessen fragt sie: „Wäre es nicht denkbar, im Westen …Mehr
"Man sollte sie in Europa so behandeln wie sie unsere Brüder und Schwestern in ihren Heimatländern behandeln."

Das sollte man mit Sicherheit nicht. Dazu hat auch die Autorin eine klare Position: Sie weist schließlich darauf hin, dass es nicht darum gehen kann, nun im „Westen“ den Islam zu diskriminieren, als Retourkutsche gewissermaßen. Stattdessen fragt sie: „Wäre es nicht denkbar, im Westen lebende Muslime aufzufordern, gemeinsam mit den Menschen hier, ob sie nun christlich oder säkular sind, für die Religionsfreiheit in islamischen Ländern einzutreten?“

JoBo