es ist sehr einfach.menschen aus amt und würden zu bekommen,wenn sie nicht passen--da muss man nur lange in ihrer vergangenheit rumkramern und siehe da ,man findet immer was---wer ein hohes amt hat,hat immer freunde und feinde,neider und solche,denen positionen nicht passen,z.b.lebensschutz ------wenn der bischof gelder veuntreut hat,warum ließ man das zu? wusste vorher niemand davon? hat niemand mit dem bischof mal unter 4 augen geredet? und die ohrfeigen? nie jemandem erzählt? ist alles lange her und nun wird es hervorgeholt---ein gefundenes pressevergnügen--und die verdienste mixas? keine rede davon---das alles gibt zu denken,sehr zu denken.....und der nächste bischof,einer ohne fehl und tadel??? hoffentlich hat der im alter von 1o jahren nie ein freches wort gegen seine mama gesagt und dann später ein mädchen geküsst---das wäre alles fatal---ja wie soll denn ein mensch gestrickt sein,wenn er nie einen fehler machen darf und schon gar nicht etwas wiedergutmachen darf----????????????? ach ne,er sollte ein freund des ZK sein und auch ein freund von kirche von unten etc.dann darf er alles und hat eine lange amtszeit---mich schauderts---

Anders als in den USA gibt es in der Bundesrepublik Deutschland für den Umgang und die Verwendung kirchlicher Finanzmittel klare und schützende gesetzliche Regelungen.
Danach kann eine Entschädigung nur unter Regressnahme der Mißbrauchstäter erfolgen. Alle Finanzmittel, die über die Kirchensteuer oder Spenden eingehen, sind zweckgebunden zu verwenden und stehen damit nicht für ein Ansinnen der Grünen zur Verfügung.
Zum anderen brauchen wir uns nicht unterstellen zu lassen, daß jeder, der einen geistlichen Beruf anstrebt, ein potentieller Mißbrauchstäter ist.

"Sein Lügen war unerträglich"Kirche begrüßt Mixas Rückzug
Mit Erleichterung nimmt die katholische Kirche das Rücktrittsangebot des Augsburger Bischofs Mixa auf. Der Tübinger Theologe Hilberath sagt sogar, die Mehrheit der Katholiken werde ihm keine Träne nachweinen. Zufrieden zeigt sich auch die Reformbewegung "Wir sind Kirche". www.n-tv.de/politik/Kirche-begruess…

Und wir lassen es zu, dass man so mit einem Mitbruder von uns mit so großen Verdiensten für die katholische Kirche so umgegangen ist. Es ist nur noch beschämend. Bischof Mixa hat sein Kreuz aufgenommen.

@Aquila

Unser Herr und Erlöser Jesus Christus und Leute wie Herr Mixa und Co. haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Wer das Geld, was für Witwen und Waisen bestimmt ist, in Wein, Antiquitäten und ähnlichem Tand anlegt, der wird schon von den Propheten des AT verdammt. Herr Mixa ist von seiner bösen und schlechten Vergangenheit eingeholt worden - und da hatte doch wohl sicher der Herr seine Hand mit im Spiel - Gott läßt die schlechten Bäume nicht in den Himmel wachsen.

Nachtrag zu meinem Kommentar:

Ich nehme folgenden Ausdruck zurück: "ignoranter, moraliner Besserwisser".

War im ersten Affekt geschrieben.

Der Inhalt bezogen auf die Sache bleibt aufrecht erhalten.

@hans03

blablabla

Sie interpretieren meine allgemeinen Aussagen und unterstellen gleichzeitig ihre subjektive Interpratation als Vorurteil und legen Ihre Konstruktionen der rennmaus in den Mund.

Und sprechen dann auch noch "von klarer Sünde".

hans, Sie sind ein ignoranter, moraliner Besserwisser, der seinen eigenen Vogel zum Papst macht.

schmunzelnd, die Rennmaus.

PS

Wie wärs, wenn Sie hans03 erst mal nachfragen, WAS der andere mit "deutschnationaler Kirche" meint, und WEN mit deren Vertretern?

Anstatt gleich voller blinder Selbstsicherheit und mit einem Wagen voller Unterstellung zu dem Schluss zu kommen:

"Es ist eine Verdrehung der Wahrheit, wenn die Ortskirche in Deutschland Österreich und der Schweiz nicht als der Kirche zugehörig bezeichnet wird."

Dies wurde nie behauptet.
Ich bin mir der kath. Ekklesiologie durchaus bewusst.

Vertreter einer deutschnationalen Kirche sind für mich Theologielehrende an staatlichen Unis, die in glaubensrelevanten Fragen deutlich Position gegen die kath. Lehre beziehen.

Vertreter einer deutschnationalen Kirche sind für mich Kleriker, die sagen: "Alles, was von Rom kommt, kann man gleich vergessen, und vor Ort überhaupt nicht gebrauchen. Also ab in den Papierkorb."

Vertreter einer deutschnationalen Kirche sind für mich Leute, die im ganzen Bereich der Moral ihr eigenes Süppchen kochen, z.b. Humanae Vitae seit 60 Jahren ablehnen. usw.

Die Existenz solcherlei Typen ist Fakt; und zwar nicht nur vereinzelt, sondern häufig.

Und all diese bilden eine faktische Nationalkirche in der Kirche, welche es rechtlich und ontologisch natürlich nicht gibt und geben kann.

In der Praxis müssen wir aber leider an all diesen vor Ort leiden.

Der Mainstream deutscher Theologen ist liberal und gegen Rom eingestellt.

Wer dies bezeifelt oder verleugnet, kennt die tatsächlichen Verhältnisse nicht oder lügt gezielt.

An Leute wie Rennmaus, die die Katholische Kirche in Dejtschland beschimpfen sei ermahnt, dass diese ein Teil der gesamten heiligen Kirche ist. Ob es passt oder nicht. Wer also über die deutsche Ortskirche schimpft, versündigt sich gegen die ganze Kirche.

Es ist eine Verdrehung der Wahrheit, wenn die Ortskirche in Deutschland Österreich und der Schweiz nicht als der Kirche zugehörig bezeichnet wird. Diese klare Sünde (achtes Gebot!) wird immer wieder in diesem Forum begangen. Über die Kirche schlecht zu sprechen ist ein klarer Verstoß gegen das zweite Gebot:
Siehe hier dazu auch im römischen Katechismus
2148 Gotteslästerung ist ein direkter Verstoß gegen das zweite Gebot. Sie besteht darin, daß man - innerlich oder äußerlich - gegen Gott Worte des Hasses, des Vorwurfs, der Herausforderung äußert, schlecht . über Gott redet, es in Worten an Ehrfurcht vor ihm fehlen läßt und den Namen Gottes mißbraucht. Der hl. Jakobus tadelt jene, „die den hohen Namen [Jesu] lästern, der über euch ausgerufen worden ist" (Jak 2,7). Das Verbot der Gotteslästerung erstreckt sich auch auf Worte gegen die Kirche Christi, die Heiligen oder heilige Dinge.

Ich weiß, dass ich mit diesem Post hier einige verärgere, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, die Ortskirchen zu beschimpfen. Der Wahrheit wegen werde ich nicht unterlassen, darauf immer wieder hinzuweisen.

Diese sogenannten Laien-Vertreter der Kirche tun immer so, als ob sie mehr Demokratie in der Kirche haben möchten, handeln dem aber selber entgegen, indem sie die Laien, die sie vertreten wollen, nicht wählen lassen, sondern ihr eigenes elitäres Süppchen kochen.

Mich vertritt das ZDK jedenfalls nicht.

Not my President

ZDK Chef Glück setzt Papst unter Druck

Vielleicht kann man eine Unterschriftenaktion starten, wo sich jeder Katholik von Alois Glück und dem unsäglichen ZDK distanzieren kann. Für viele außenstehende entsteht fälschlich der Eindruck, dass dieser Weltgeistverein für die katholischen Laien spricht.

"... in diesem kleinen, exklusiven und total auf sich selbst und seine selbst errichtete Kirche bezogenen Club ..."

schreibt Deus semper ...

Meint er damit die deutschnationale Kirche mit ihren typisch deutsch-theologischen Vertretern?

Wie gut, dass der deutsche Katholizismus in der Weltkirche nicht mehr als ein Fliegensch... ist.

In ganz Deutschland gehen noch so viele Katholiken Sonntags zur Kirche wie in manchen asiatischen Ländern allein in ein oder zwei Metropolen.

Ich werde hier zwar immer geschimpft, wenn ich Offenbarungen verlinke, aber die ist echt...

Der ORF jubelt

Schweizer Bischof: Papst könnte vorzeitig zurücktreten

Eine Aussage des emeritierten Churer Weihbischofs Peter Henrici in der Schweizer katholischen Zeitschrift "Sonntag" lässt aufhorchen: "Ich persönlich gehe davon aus, dass Benedikt XVI. spätestens bis zum 800. Jubiläum des Geburtsjahres von Papst Coelestin V. (1215 bis 1296) sein Amt niederlegen wird", sagte Henrici laut Kathpress in einem Interview zum Fünfjahrjubiläum der Papstwahl.

Coelestin V. sei bisher der einzige Papst der Kirchengeschichte gewesen, der sein Amt aus eigenem Antrieb niedergelegt habe.

Signale durch symbolische Handlungen
Seine Aussage stützte der Altweihbischof auf eine symbolische Handlung von Benedikt XVI.: "Bei einer Wallfahrt zum Grab von Coelestin V. legte er dort sein Pallium nieder." Außerdem habe Kardinal Ratzinger bereits in der Apostolischen Konstitution über die Papst-Nachfolge gleich mehrmals festgehalten, dass die neuen Regeln der Papst-Wahl auch dann Gültigkeit hätten, "wenn der alte Papst noch lebt". Das bestätige, dass für den jetzigen Papst eine Amtsniederlegung vor seinem Tod durchaus denkbar sei.

Die wichtigsten Zeichen habe Benedikt XVI. mit seinen drei Enzykliken gesetzt. Darin habe er "die drei theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe ins Zentrum gerückt und damit die Grundlinien seines Pontifikats skizziert", so Henrici.

Kann man diesem Menschen vielleicht ein paar Mails schicken und fragen, woher er seine Offenbarungen bezieht?

Morgenstern schreibt:

"Dass Radio Vatikan ihn zu Wort kommen lässt, könnte darauf hinweisen, dass sich in der Zölibatsfrage auch in Rom was bewegt."

Dazu nur:



Dass die deutschprachige Abteilung von Radio Vatikan alles andere als das Sprachrohr des Pastes ist, sollte jeder wissen, der den dortigen jahrelangen "Oberguru" v. Gemmingen gehört, gelesen und miterlebt hat.

Den Fall des Zölibats wird hier kein Lebender miterleben.
Es ist nicht anzunehmen, dass er jemals fallen wird.

Die durch den Geist Gottes geleitete Kirche weiß sehr wohl, was dabei auf dem Spiel steht.

Die regelmäßigen "Anfragen" an den Zölibat sind gerade in Deutschland so absolut nichts neues, denn es gibt sie in D. seit 500 Jahren immer wieder und in besonderer Weise.

Die ganzen Diskussionen kann man also nur müde belächeln.

Sind ja durch die Bank schrecklicke Nachrichten.

Aber:
"Der Katholik, den das Los der Kirche mit Besorgnis erfüllt, hat aufgehört, Katholik zu sein."

"Die Rolle des Christen in der Welt ist die größte Sorge des neuen Theologen. Eigenartige Sorge, da das Christentum lehrt, dass dem Christen in der Welt keine Rolle zukomme."

"Das Scheitern des Christentums ist christliche Doktrin."

Alles von Nicolás Gómez Dávila.

Gelobt sei Jesus Christus!