Auflöslichkeit der Ehe: Marx stellt sich hinter Zollitsch

Nach Angaben von Radio Vatikan hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Aushebelung der Unauflösigkeit der Ehe durch den Freiburger Erzbischof Zollitsch begrüsst. Marx sehe in den umstrittenen neuen …Mehr
Nach Angaben von Radio Vatikan hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Aushebelung der Unauflösigkeit der Ehe durch den Freiburger Erzbischof Zollitsch begrüsst. Marx sehe in den umstrittenen neuen Freiburger Seelsorge-Leitlinien einen „Beitrag zu einem nicht abgeschlossenen Diskussionsprozess“ in der Deutschen Bischofskonferenz. Kardinal Marx dränge auf „weitere Schritte“ und kämpfe dafür auch in Rom.
Damit stellen die deutschen Bischöfe die von Jesus Christus im Evangelium geforderte Unauflösigkeit der Ehe in Frage.
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a.t.m
Und wenn hier der Vatikan und der Papst nicht rasch reagieren, wissen wir auch wo der Vatikan und der Papst stehen. Und es steht geschrieben im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:
Lukas 16,10:
„Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht“
LUKAS:11.23
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit …Mehr
Und wenn hier der Vatikan und der Papst nicht rasch reagieren, wissen wir auch wo der Vatikan und der Papst stehen. Und es steht geschrieben im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn:

Lukas 16,10:

„Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht“

LUKAS:11.23
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Matthäus: 5. 37
Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lambelin Leuw
lochner
Sehr richtig.
Sie machen den Herrn Jesus Christus selbst zum Lügner.
Damit erweisen diese Bischöfe sich selbst als die eigentlichen Lügner, als falsche Hirten, als reißende Wölfe in violetter Soutane.
lochner
Wenn jetzt Wiederverheiratet-Geschiedene zu den Sakramenten zugelassen werden, dann bedeutet das m.E., dass der Heilige Geist die Kirche bis heute in die Irre geführt hat, weil er sie die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe lehrte. Auch hat er die Kirche damit zur "Unbarmherzigkeit" verführt - und ebenso unbarmherzig war offensichtlich auch Jesus selbst mit seiner "Drohbotschaft" vom "ewigen …Mehr
Wenn jetzt Wiederverheiratet-Geschiedene zu den Sakramenten zugelassen werden, dann bedeutet das m.E., dass der Heilige Geist die Kirche bis heute in die Irre geführt hat, weil er sie die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe lehrte. Auch hat er die Kirche damit zur "Unbarmherzigkeit" verführt - und ebenso unbarmherzig war offensichtlich auch Jesus selbst mit seiner "Drohbotschaft" vom "ewigen Feuer".
Tradition und Kontinuität
Das Schock-Duo unter den deutschen Bischöfen. Die waren sich ja schon bei Mixa einig. Jetzt sieht man ja auch warum.
Tina 13
"Nach Angaben von Radio Vatikan hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Aushebelung der Unauflösigkeit der Ehe durch den Freiburger Erzbischof Zollitsch begrüsst."
😁 backe, backe Kuchen, welcher Bäcker hat da wohl gerufen?Mehr
"Nach Angaben von Radio Vatikan hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Aushebelung der Unauflösigkeit der Ehe durch den Freiburger Erzbischof Zollitsch begrüsst."

😁 backe, backe Kuchen, welcher Bäcker hat da wohl gerufen?
VeronikaMaria
Nein, wir können nicht alles nach den menschlichen Maßstäben messen ( z. B. die arme Frau hatte Jahre lang einen Mann der sie schlecht behandelt hatte, und jetzt hat sie jemanden gefunden der sie endlich versteht. Der Junge fühlte sich schon immer zu Männern hingezogen. Hauptsache er wird glücklich...). Manch einer sagt vom rein menschlichen her, schön für die zwei. Aber wir können halt nicht …Mehr
Nein, wir können nicht alles nach den menschlichen Maßstäben messen ( z. B. die arme Frau hatte Jahre lang einen Mann der sie schlecht behandelt hatte, und jetzt hat sie jemanden gefunden der sie endlich versteht. Der Junge fühlte sich schon immer zu Männern hingezogen. Hauptsache er wird glücklich...). Manch einer sagt vom rein menschlichen her, schön für die zwei. Aber wir können halt nicht alles uns so zurechtstutzten nach eigenem Gusto, über uns steht Gott der Herr, der uns das Leben gibt genau zu der Zeit seiner Wahl und der uns wieder abberuft genau zu dieser Sekunde seiner Wahl (außer natürlich der Mensch versucht wieder einmal Gott zu spielen, das hat ja schon Luzifer am Anfang der Zeiten versucht....).
Zum Thema: da ist das Sakrament der Ehe, das unauflöslich ist bis daß der Tod die beiden wieder scheidet würde außer Kraft gesetzt und würde einer sonstwie gearteten Zeremonie weichen (was ja die Möglichkeit einer Trennung wenn es nicht geht nicht ausschließt aber eben keine Wiederverheiratung mehr).

Dazu der alte Volkskatechismus v. Franz Spirago S. 655 ff: Die christliche Ehe ist unauflöslich, d. h. die Eheleute können nur dann eine neue Ehe eingehen wenn ein Eheteil gestorben ist. Die Unauflöslichkeit der Ehe hat Christus angeordnet: "Was Gott verbunden hat das soll der Mensch nicht trennen"(Math. 19, 4-9)
Die Ehe darf nur dann geschlossen werden wenn ihr keine Ehehindernisse entgegenstehen: Es gibt folgende Ehehindernisse:
1. Solche die die Ehe ungültig machen wie: Zwang, mangelndes Alter, Blutsverwandtschaft, Schwägerschaft, Eheband, die höheren Weihen, feierliches Gelübde, Religionsverschiedenheit zuwischen Christen und Nichtchristen, (man lese und die Praxis zeigt daß bei vielen religiösen Mischehen es entweder dann doch wieder auseinandergeht wegen unüberbrückbarer Unterschiede - was in meinem Bekanntenkreis z. B. bei katholisch-islamisch der Fall war) oder der Glaube gänzlich nach eigenem Gutdünken zurechtgezimmert wird), Entführung.

Und was ist mit dem 6. Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" und dem 9. Gebot "Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib"?

Das ist nun mal katholische Lehre. Andere Religionsgemeinschaften bieten ja andere Wege an....????

Meine Frage lautet: welche Religion vertreten da die oben genannten Hirten???

Hl. Pius V., Hl. Pius X., alle ihr hl. Päpste und Bischöfe bittet für die ganze Kirche!