EIN UNGERECHTES GESETZ IST KEIN GESETZ P. Johannes Regele wendet sich in diese Video ganz besonders an die Priester. Das Motu Proprio "Traditionis custodes", welches im Sommer dieses Jahres veröffentlicht …Mehr
EIN UNGERECHTES GESETZ IST KEIN GESETZ P. Johannes Regele wendet sich in diese Video ganz besonders an die Priester. Das Motu Proprio "Traditionis custodes", welches im Sommer dieses Jahres veröffentlicht wurde, stellt einen Vernichtungsschlag gegen die traditionelle heilige Messe und gegen die ganze Kirche dar zum Schaden vieler Gläubigen. Ein ungerechtes Gesetz aber ist kein Gesetz und soll daher auch nicht befolgt werden.
Es gibt keinen Menschen, der die Hl. Messe so gehasst hat, wie Luther ... ! Diesen Luther, diesen Glaubensspalter, sehen viele der deutschen Bischöfe …Mehr
Es gibt keinen Menschen, der die Hl. Messe so gehasst hat, wie Luther ... ! Diesen Luther, diesen Glaubensspalter, sehen viele der deutschen Bischöfe als Glaubenslehrer und bombastische Gestalt der Kirche ? ! Ist denn so etwas möglich ? Deshalb ist es auch kein Wunder, wenn diese Bischöfe, auch die Römische Hl. Messe ablehnen und behindern ! Die Ökumene hat sie so geformt, so dass sie nicht mehr wissen ob sie noch katholisch oder schon protestantisch sind ! Deshalb ist ihr Ansehen tief gesunken und obwohl sie nichts sagen, hört keiner mehr auf sie ! Sie haben eine große Verantwortung vor dem Herrn und wenn der eine oder andere das nicht bedenkt, wird er vergebens an die Himmelspforte klopfen ... !
15.Sept.2021: Wallfahrtskirche Bethen bei Cloppenburg. Patronatsfest von den Sieben Schmerzen Mariens. Vor dem Eingang des Sanktuariums ein „Impfbus“. Ohne Impfung kein Einlass. Verantwortlich dafür:…Mehr
15.Sept.2021: Wallfahrtskirche Bethen bei Cloppenburg. Patronatsfest von den Sieben Schmerzen Mariens. Vor dem Eingang des Sanktuariums ein „Impfbus“. Ohne Impfung kein Einlass. Verantwortlich dafür: Weihbischof Theising, bekennender Homo-"Segner". Damit aber nicht genug. Die durch das Virus zusammengeschmolzene Gruppe der Nochgläubigen sollen nun durch die Impfbox wie durch eine Schweinebox gejagt werden. Freiheit auf münsterisch: Ein kurzer Pieks mit einem langen Quieks. Harmlose Beter, abgerichret wie Vieh. Die Sauen wehren sich, die Menschen nicht. Belämmert durch Frau Merkel, Sekundiert von Spahn. Die „Täter“, wie Reinhold Schneider sie nennt, sitzen als Befehlsorgan heute in Münster und Vechta und nicht wie damals im braunen Nürnberg und Berlin. Die Gottesdiener von Münster und Vechta fühlen sich als Weltenretter nach dem Motto: „Allein den Geimpften kann es noch gelingen…“ In Reinhold Schneiders (+1958) Sonett heißt es zwar anders: „Allein den Betern kann es noch gelingen, das …Mehr
Werte Bischöfe! Juli 2021: In vielen Ländern schreckliches Hochwasser, Sturzfluten, Erdrutsche, Hitze bis zu 54° Grad im Schatten, Homo-Pandemie, Perversionen aller Art, Abtreibungen usw. usf. - Und …Mehr
Werte Bischöfe! Juli 2021: In vielen Ländern schreckliches Hochwasser, Sturzfluten, Erdrutsche, Hitze bis zu 54° Grad im Schatten, Homo-Pandemie, Perversionen aller Art, Abtreibungen usw. usf. - Und Ihr richtet noch immer keine dringenden Appelle zu Umkehr und Gebet an die Menschheit??? Bitte legt endlich alle Menschenfurcht ab! Es geht um die Ehre Gottes und das Heil vieler unsterblicher Seelen!!!
Rosenkranz des Vorrats (für die Zeit des Mangels und der Hungersnot) Jesu Versprechen zu diesem Rosenkranz: Allen die diesen Rosenkranz mit Glauben und Hingabe beten, wird das tägliche Brot nicht fehlen …Mehr
Rosenkranz des Vorrats (für die Zeit des Mangels und der Hungersnot) Jesu Versprechen zu diesem Rosenkranz: Allen die diesen Rosenkranz mit Glauben und Hingabe beten, wird das tägliche Brot nicht fehlen. Das ist das Versprechen von Jesus der Barmherzigkeit. "O unendliche Barmherzigkeit Gottes, der Du den Menschen guten Willens, den Bedürftigen, den Witwen und Waisen ihre materiellen und spirituellen Bedürfnisse deckst, öffne die Vorratskammern des Himmels im Namen des Vaters † im Namen des Sohnes † und im Namen des Heiligen Geistes †, sende mir den Proviant den ich benötige um meine Aufgaben des heutigen Tages zu erfüllen (Begehr angeben)." Glaubensbekenntnis und Vater unser Bei den großen Perlen: "Ich kann auch in Zeiten der Not Gnade und Barmherzigkeit erhalten." (Hebräer 4,16) Bei den kleinen Perlen: "Im Namen Gottes des Einen und Dreieinen, Göttliche Barmherzigkeit, versorge mich." (10 x) Am Ende jedes Zehners, betet ein Vater unser Dann beginnt wie am Anfang mit: "Ich kann auch in …Mehr
"Erlaube Jesus, in das Boot deines Lebens einzusteigen!" ""Meine lieben Kinder, ihr tretet in ein NEUES Jahr ein, in die Wirbelschleppe von Kriegen und in eine Zeit von Gerüchten über Kriege! Der …Mehr
"Erlaube Jesus, in das Boot deines Lebens einzusteigen!" ""Meine lieben Kinder, ihr tretet in ein NEUES Jahr ein, in die Wirbelschleppe von Kriegen und in eine Zeit von Gerüchten über Kriege! Der Terrorismus mit modernen elektronischen Geräten, und der Gebrauch von chemischen, biologischen und atomaren Waffen können sogar atmosphärische Katastrophen und globale Kalamitäten hervorrufen. Der dröhnende Klang von Bomben und Raketen legen auf alle Völker einen Schatten der Unsicherheit, der Panik und der Traurigkeit. Vielleicht kann das neue Jahr das Töten von weit mehr unschuldiger Menschen bezeugen- einige politische Führer und religiöse Oberhäupter können angegriffen und getötet werden. Einige große Städte und Institutionen, die über Sünden und Frevel gebrütet haben, können zerstört werden. Nationen und Königreiche, die über ihren Reichtum und ihren Wohlstand stolz sind, können in eine niedrigstehende Stellung gebracht werden. Krisen in der Ökonomie und im Business werden viele ohne …Mehr
Dem Mund des Diebes entsprangen fünf blühende Rosen. Dem Mund des Diebes entsprangen fünf blühende Rosen In Chartres (Frankreich) lebte ein hochmütiger Schreiber, ein übler Mensch, der nicht daran …Mehr
Dem Mund des Diebes entsprangen fünf blühende Rosen. Dem Mund des Diebes entsprangen fünf blühende Rosen In Chartres (Frankreich) lebte ein hochmütiger Schreiber, ein übler Mensch, der nicht daran dachte, seinen Versuchungen zu widerstehen, und der bei jeder sich bietenden Gelegenheit sündigte, es kümmerte ihn nicht, ob Ostern war oder Weihnachten. Der Unglückliche hatte jedoch einen Verdienst: seine große Liebe zur Muttergottes. Sobald er ihr Bild sah, hielt er an, kniete nieder und bekannte weinend seine Schuld, voll Zärtlichkeit und Reue. Der Teufel sorgte jedoch dafür, dass dieser Sünder starb, ohne beichten oder mit einem Priester sprechen zu können. Niemand bedauerte es, und der Klerus verweigerte ihm die Bestattung. Man begrub ihn außerhalb der Stadtmauer und warf ihn in einen Graben wie einen elenden Dieb. Die allerseligste Jungfrau jedoch, die ihre Kinder nie vergisst, sollte auch ihren Diener nicht vergessen. Am dreißigsten Tag nach diesem Ereignis erschien sie einem Geistlichen …Mehr
