02:41
Gloria Global am10.Juli 2014 Der Teufel und seine Marionetten Ungarn. Am letzten Samstag wurde in der ungarischen Hauptstadt Budapest eine Homo-Manifestation durchgeführt. In der Nacht zuvor präparierte …Mehr
Gloria Global am10.Juli 2014
Der Teufel und seine Marionetten
Ungarn. Am letzten Samstag wurde in der ungarischen Hauptstadt Budapest eine Homo-Manifestation durchgeführt. In der Nacht zuvor präparierte die Bevölkerung die Umzugsstecke mit warnenden Plakaten. Diese zeigten eine Homo-Flagge über der ein Teufel thront, der zwei Homosexuelle als Marionetten tanzen lässt. Eine Kommentatorin auf hungarianambiance.com macht sich dagegen weniger Sorgen über einen negativen Einfluss der Demonstration auf die Jugend. Die Homos hätten die Attraktivität einer Freak-Show.
Kurienkardinal passt sich an
Vatikan. Kürzlich veröffentlichte der Präsident des Päpstlichen Rats für die Interpretation von Gesetzestexten, Kardinal Francesco Coccopalmerio, ein Dokument über das Schweizer Staatskirchensystem. Der ultraliberale St. Galler Pfarrer Heinz Angehrn, der diesem System einen Monatslohn von etwa 12.000 Franken verdankt, berichtete dazu auf seinem Blog interessante Details. Er habe erfahren, dass sich der …Mehr
Tradition und Kontinuität
Wenn der Papst sich zu Fragen des Glaubens und der Moral äußert, ist das NIE PRIVAT. in dieser Diskussion hat a.t.m. vollkommen recht. Und Irrlehre bleibt Irrlehre, auch wenn sie vom Papst kommt.
elisabethvonthüringen
@eiss...interessanter Kommentar! 👍
eiss
Privat oder auch nicht?
Die Kulturrevolution der 68er erreichte zehn Jahre nach ihrem Beginn Ende der 70er Jahre den Punkt des „Macht das Private politisch“ und leitete mit diesem Slogan die Privatisierung des Politischen ein.
Das bürgerliche Modell von Arbeit und Freizeit, Privatem und öffentlichen Leben setzt eine gesellschaftliche Ordnung voraus, die fest zugewiesene Aufgaben kennt und das hat …Mehr
Privat oder auch nicht?

Die Kulturrevolution der 68er erreichte zehn Jahre nach ihrem Beginn Ende der 70er Jahre den Punkt des „Macht das Private politisch“ und leitete mit diesem Slogan die Privatisierung des Politischen ein.

Das bürgerliche Modell von Arbeit und Freizeit, Privatem und öffentlichen Leben setzt eine gesellschaftliche Ordnung voraus, die fest zugewiesene Aufgaben kennt und das hat sich spätestens seit 1990 in eine universale Gesellschaft von Arbeit und / oder Freizeit aufgelöst.

Die andere Veränderung ist die Überwachung der Aktivitäten der Bürger, die ein in der Menschheitsgeschichte unvorstellbares Ausmaß erreicht hat. Aber während bis in die 80er und 90er Jahre hinein „1984“ noch als Schreckbild galt, wird es seit dem Aufstieg des Internets als ein Akt der Befreiung und Selbstverwirklichung erlebt. Die Menschen finden das „Überwacht sein“ toll, eben als ein auch dabei sein, ein Instrument universaler Möglichkeiten und Privatsein, Stille machen eher Angst. Auch diese Entwicklung ist mit „privat“ nur schwer vereinbar.

Zudem verweist „privat“ auf den alten bürgerlichen Eigentumsbegriff mit den beiden Grundelemente des Hauses und der Ehefrau, weshalb wir Katholiken mit der Unterscheidung des 9. und 10. Gebotes ja zu den fortschrittlichen Geistern gehören, weil wir da doch deutlich unterscheiden. Tatsächlich ist aber auch der einst geschützte „männliche“ Innenbereich bürgerlicher Herrschaft durch den Doppelangriff von Feminismus und Finanzamt ausgehebelt. Auch hier ist inzwischen alles öffentlich.

Zuletzt noch unsere inhaltliche Aufgabe. Die Unbedingtheit der Inkulturationsaufgabe, wie sie in EVANGELII GAUDIUM formuliert wird, passt nicht zu einer Unterscheidung von „privat“ und „öffentlich“. Dazu gehört auch ein Gefühl. Es gibt halt Aufgaben, die in ihrer Unbedingtheit, keine bürgerliche Unterscheidung von Privatsphäre und Nicht-Privatsphäre kennen oder zulassen. Die Petrusnachfolge gehörte bisher zu diesen Aufgaben. Insofern ist ein privater Papst ein lebendiger Widerspruch, denn dann wäre er keiner.
Galahad
@a.t.m
Du hast völlig recht. Aber da der Benutzer Kirchenfreak, ja wie er selbst zugibt konzilsgläubig ist, wird er das nicht einsehen. Er würde wahrscheinlich, auch dann noch von "Privatleben des Papstes" wenn dieser (was ich natürlich nicht behaupte das der Papst es tut - ist nur ein Exempel!), mit Angela Merkel am Abend nach der Konferenz im Bilderberghotel ein Eis essen würde.
😈 🤗Mehr
@a.t.m

Du hast völlig recht. Aber da der Benutzer Kirchenfreak, ja wie er selbst zugibt konzilsgläubig ist, wird er das nicht einsehen. Er würde wahrscheinlich, auch dann noch von "Privatleben des Papstes" wenn dieser (was ich natürlich nicht behaupte das der Papst es tut - ist nur ein Exempel!), mit Angela Merkel am Abend nach der Konferenz im Bilderberghotel ein Eis essen würde.

😈 🤗
Pilgrim_Pilger
Hallo Laudetur Jesus Christus,
gerne höre ich die Nachrichten bei Gloria.tv vergellts Gott, nun möchte ich mich einmal zum Sakrament der Ehe äußern. Die Frage der Zulassung von wiederverheiratet geschiedener zur Kommunion kann von einer Bischofssynode nur mit einen für oder wieder beantwortet werden. Ein sowohl als auch schließt sich von der Natur der Sache und unter Beachtung der 10 Gebote und …Mehr
Hallo Laudetur Jesus Christus,

gerne höre ich die Nachrichten bei Gloria.tv vergellts Gott, nun möchte ich mich einmal zum Sakrament der Ehe äußern. Die Frage der Zulassung von wiederverheiratet geschiedener zur Kommunion kann von einer Bischofssynode nur mit einen für oder wieder beantwortet werden. Ein sowohl als auch schließt sich von der Natur der Sache und unter Beachtung der 10 Gebote und der eindeutig klaren Aussage von Jesus aus. Keine spitzfindige „barmherzige“ Kasperei also eine weltliche Interpretation des Willen Gottes im Sinne der Menschen des 21. Jahrhunderts kann das Sakrament der Ehe aushebeln. Zudem ist das eigentlich nur ein Randproblem der katholischen Kirche, das nur sehr wenige wenn auch vielfach Prominente Katholiken betrifft. Wir Katholiken müssen uns von den Gedanken verabschieden dass sich die katholische Kirche durch „Reformen“ der Welt anpassen muss, muss sie nicht ganz im Gegenteil. Wer glaubt das er diese Anpassung durch medialen Druck erzwingen muss stürzt die katholische Kirche in die schwerste Krise seit der Reformation und nimmt billigend ein weiteres Kirchenschisma in Kauf. Wir sind eben nicht Kirche, sondern Gläubige. Wir müssen dem Herrn nachfolgen auf den engen steilen und schmalen Weg auf den wir von der Welt angegriffen werden.

Weiterhin alles gute ... und Gottes Segen
Tradition und Kontinuität
Alte
Hildegard v. Bingen - Im Licht des Vaters - Gedanken für jeden Tag
10. Juli:
Wenn Gott den Menschen sieht,
wie er zum Licht strebt
und sich aus der Finsternis erhebt,
wird er ihm bei allem beistehen
und zu gerechten und heiligen Werken begeistern.Mehr
Hildegard v. Bingen - Im Licht des Vaters - Gedanken für jeden Tag

10. Juli:
Wenn Gott den Menschen sieht,
wie er zum Licht strebt
und sich aus der Finsternis erhebt,
wird er ihm bei allem beistehen
und zu gerechten und heiligen Werken begeistern.
UNITATE!
also wenn gestörte menschen sich wie Frauen anziehen ist das wie der Holocaust aber wenn täglich wehrlose gesunde menschen getötet werden hat das mit dem Holocaust nichts zu tun?
in welcher verkehrten welt leben wir denn?
es gab sicherlich keine Proteste der Juden wegen dieser aussage.die Juden welche macht haben in den verbänden sind liberale und haben nichts mehr mit dem Judentum zu tun.sie sind …Mehr
also wenn gestörte menschen sich wie Frauen anziehen ist das wie der Holocaust aber wenn täglich wehrlose gesunde menschen getötet werden hat das mit dem Holocaust nichts zu tun?

in welcher verkehrten welt leben wir denn?

es gab sicherlich keine Proteste der Juden wegen dieser aussage.die Juden welche macht haben in den verbänden sind liberale und haben nichts mehr mit dem Judentum zu tun.sie sind funktionäre die den geist des Holocaust kultivieren....ist das ihr einziger glaubensinahlt nachdem sie den rest größenteils aufgegeben haben?

Wenn meine Wort Judenfeindlich erscheinen: Ich habe eine Menora daheim,eine Kippa und war schon in mehreren Synagogen und war immer sehr berührt von der dortigen Atmosphäre mehr noch als in evangelischen Kirchen.
Iacobus
Ein Sommer, der keiner ist.
Tradition und Kontinuität
Das war auch mein erster Gedanke.
Mein zweiter: So kalt in Kirche und Gesellschaft?