In Brennender Sorge. Familienvater schreibt Papst Franziskus
«TRADITIONIS CUSTODES»
ÜBER DEN GEBRAUCH DER RÖMISCHEN LITURGIE IN DER GESTALT VOR DER REFORM VON 1970
Sehr geehrter Bischof von Rom, Papst Franziskus,
ich möchte mich in brennender Sorge als gläubiger Laie und Vater von 5 Kindern zu Ihrem Schreiben vom 16.07.2021 äussern.
„Eine beträchtliche Anzahl katholischer Familien, Kinder, Jugendlicher, Ordensleute und Priester“, die mit dem überlieferten Ritus tief verbunden sind und „mit großem geistlichem Nutzen die Wirklichkeit und das Geheimnis der Kirche erfahren haben“, sind zu Katholiken „zweiter Klasse“, gemacht worden, „die kaum bis gar nicht mehr geduldet werden“.
Das Motu proprio und der dazugehörende Begleitbrief zeigen eine „erstaunliche Haltung“. Vor allem der „abfällige Ton“ steht in einem „eklatanten Kontrast“ zu den, von Ihrem Pontifikat verkündeten Leitsätzen. «Diese seien das Gegenteil von Uniformität». Der Gesamteindruck Insgesamt zeigt eine „pastorale Intoleranz und spirituelle Starrheit“. In dem von Ihnen unterzeichneten Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen „begrüßen Sie die Vielfalt der Religionen, während Sie im neuen Motu proprio die Vielfalt der liturgischen Formen im römischen Ritus entschieden ablehnen“.
Ich bin darüber tief enttäuscht und möchte Sie als gläubiger Laie darauf hinweisen, dass Sie die Heilige Messe aller Zeiten, den überlieferten Ritus, welche auch von Papst Pius V. so bezeichnet wurde, und somit das «Herzstück» der Kirche: Die Heilige Messe, mit Füssen treten. Jesus hat bestimmt keine Freude an dieser Entscheidung.
Ich möchte Sie bitten, dass Sie das Muto Propio Traditionis Custodes zurücknehmen. Es wäre viel mehr eine grosse Korrektur nötig bei allen, welche im Novus Ordo, die Hl. Messe zu einem platten Produkt des Augenblicks verkommen lassen.
Im Gebet verbunden für die Eine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche
ÜBER DEN GEBRAUCH DER RÖMISCHEN LITURGIE IN DER GESTALT VOR DER REFORM VON 1970
Sehr geehrter Bischof von Rom, Papst Franziskus,
ich möchte mich in brennender Sorge als gläubiger Laie und Vater von 5 Kindern zu Ihrem Schreiben vom 16.07.2021 äussern.
„Eine beträchtliche Anzahl katholischer Familien, Kinder, Jugendlicher, Ordensleute und Priester“, die mit dem überlieferten Ritus tief verbunden sind und „mit großem geistlichem Nutzen die Wirklichkeit und das Geheimnis der Kirche erfahren haben“, sind zu Katholiken „zweiter Klasse“, gemacht worden, „die kaum bis gar nicht mehr geduldet werden“.
Das Motu proprio und der dazugehörende Begleitbrief zeigen eine „erstaunliche Haltung“. Vor allem der „abfällige Ton“ steht in einem „eklatanten Kontrast“ zu den, von Ihrem Pontifikat verkündeten Leitsätzen. «Diese seien das Gegenteil von Uniformität». Der Gesamteindruck Insgesamt zeigt eine „pastorale Intoleranz und spirituelle Starrheit“. In dem von Ihnen unterzeichneten Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen „begrüßen Sie die Vielfalt der Religionen, während Sie im neuen Motu proprio die Vielfalt der liturgischen Formen im römischen Ritus entschieden ablehnen“.
Ich bin darüber tief enttäuscht und möchte Sie als gläubiger Laie darauf hinweisen, dass Sie die Heilige Messe aller Zeiten, den überlieferten Ritus, welche auch von Papst Pius V. so bezeichnet wurde, und somit das «Herzstück» der Kirche: Die Heilige Messe, mit Füssen treten. Jesus hat bestimmt keine Freude an dieser Entscheidung.
Ich möchte Sie bitten, dass Sie das Muto Propio Traditionis Custodes zurücknehmen. Es wäre viel mehr eine grosse Korrektur nötig bei allen, welche im Novus Ordo, die Hl. Messe zu einem platten Produkt des Augenblicks verkommen lassen.
Im Gebet verbunden für die Eine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche