Todesfälle in der Piusbruderschaft. Von Pater Franz Schmidberger
Unsere Bruderschaft ist in den letzten Monaten von einigen schmerzlichen Todesfällen heimgesucht worden.
Am 18. Dezember verstarb Br. Gabriel Le Nhu, der seit seinem Eintritt 1972 im Seminar in Ecône diente.
Am 4. Juni wurde Abbé Régis Babinet, Franzose, von Gott aus dieser Welt in die Ewigkeit abberufen. Geboren 1945, geweiht 1979, diente er durch die Bruderschaft hindurch der Kirche in Mexiko, Irland und Frankreich.
Am 7. Juni verschied Pater Daniel Yagan, Philippino, ganz überraschend. Geboren 1981 und erst im Dezember 2020 zum Priester geweiht, tat er seinen Dienst in seinem Heimatland in Manila auf den Philippinen.
Am 4. September verstarb Abbé Dominique Bourmaud, Franzose, geboren 1958, zum Priester geweiht 1981. Er übte ein überaus fruchtbares Apostolat zunächst in Spanien, dann in den Seminaren in den USA und in Australien, und schließlich im Amerikanischen Distrikt aus. In ihm verlieren wir einen ausgezeichneten Mitbruder.
Am 14. September segnete Pater Juliano de Souza, Brasilianer, das Zeitliche. Geboren 1987, zum Priester geweiht 2017, diente er der Bruderschaft und durch diese der heiligen Kirche in Kolumbien.
Dazu kommen einige Mitbrüder, die uns im Laufe der Jahre leider verlassen hatten: Abbé Paul Aulagnier, geweiht 1971, der 18 Jahre lang den Französischen Distrikt leitete; Father Anthony Cekada, geweiht 1977; Abbé Hans Dieter Steinmüller, geweiht 1996.
Außerdem ist Herr Kaplan Schallinger in München, ein treuer Priesterfreund unseres Werkes, verstorben. Er wurde Anfang der Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts in den einstweiligen Ruhestand versetzt, weil er sich weigerte, die Handkommunion zu geben. So betete er von diesem Zeitpunkt an mit einer Gruppe von Gläubigen jeden Samstag an der Mariensäule in München den Rosenkranz.
Der Herr möge all seinen Dienern gemäß ihren Verdiensten mit der ewigen Seligkeit Seiner Anschauung vergelten.
Am 18. Dezember verstarb Br. Gabriel Le Nhu, der seit seinem Eintritt 1972 im Seminar in Ecône diente.
Am 4. Juni wurde Abbé Régis Babinet, Franzose, von Gott aus dieser Welt in die Ewigkeit abberufen. Geboren 1945, geweiht 1979, diente er durch die Bruderschaft hindurch der Kirche in Mexiko, Irland und Frankreich.
Am 7. Juni verschied Pater Daniel Yagan, Philippino, ganz überraschend. Geboren 1981 und erst im Dezember 2020 zum Priester geweiht, tat er seinen Dienst in seinem Heimatland in Manila auf den Philippinen.
Am 4. September verstarb Abbé Dominique Bourmaud, Franzose, geboren 1958, zum Priester geweiht 1981. Er übte ein überaus fruchtbares Apostolat zunächst in Spanien, dann in den Seminaren in den USA und in Australien, und schließlich im Amerikanischen Distrikt aus. In ihm verlieren wir einen ausgezeichneten Mitbruder.
Am 14. September segnete Pater Juliano de Souza, Brasilianer, das Zeitliche. Geboren 1987, zum Priester geweiht 2017, diente er der Bruderschaft und durch diese der heiligen Kirche in Kolumbien.
Dazu kommen einige Mitbrüder, die uns im Laufe der Jahre leider verlassen hatten: Abbé Paul Aulagnier, geweiht 1971, der 18 Jahre lang den Französischen Distrikt leitete; Father Anthony Cekada, geweiht 1977; Abbé Hans Dieter Steinmüller, geweiht 1996.
Außerdem ist Herr Kaplan Schallinger in München, ein treuer Priesterfreund unseres Werkes, verstorben. Er wurde Anfang der Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts in den einstweiligen Ruhestand versetzt, weil er sich weigerte, die Handkommunion zu geben. So betete er von diesem Zeitpunkt an mit einer Gruppe von Gläubigen jeden Samstag an der Mariensäule in München den Rosenkranz.
Der Herr möge all seinen Dienern gemäß ihren Verdiensten mit der ewigen Seligkeit Seiner Anschauung vergelten.