Franziskus will "Respekt für Traditionen", und nennt traditionelle Liturgien "ideologisch", "gnostisch"
Die Ordensleute sollten "in das Leben der Menschen des Glaubens eintreten, mit Respekt für ihre Bräuche und Traditionen", heuchelte er und sprach sich für "Inkulturation" aus - eine Ideologie, die unter dem Vorwand musealer "lokaler Kulturen" die bestehende Kultur der Kirche zerstört.
Nach Franziskus' ideologischer Auffassung endet das christliche und geweihte Leben ohne Inkulturation in "seltsamsten und lächerlichsten gnostischen Positionen" - Franziskus weiß selbst nicht, was er damit genau sagen will. Man habe das zum Beispiel beim "Missbrauch der Liturgie" gesehen: "Was dabei zählt, ist die Ideologie und nicht die Realität der Menschen - und das ist nicht das Evangelium."
Damit meint er zweifellos die "seltsamsten und lächerlichsten" liturgischen Improvisationen des Novus Ordo, bei denen die Ideologie zählt und nicht das Evangelium, und welche innerhalb von zwanzig Jahren die einst vollen Kirchen geleert haben.
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