Offener Brief an die Priester des Bistums Rottenburg-Stuttgart
Offener Brief an die Priester des Bistums Rottenburg-Stuttgart
Sehr geehrte Priester des Bistums Rottenburg-Stuttgart!
Ich möchte mich an Sie wenden bezüglich der Aufforderung Ihres Bischofs, Dr. Fürst zur Impfung. Er tut dies mit Mahnung auf das Gehorsamsversprechen. Dies ist interessant, denn davon hat man öffentlich von keinem dt. Bischof gehört. Nicht in Fragen des Glaubens oder der Moral. Hier wird mittlerweile alles gedulded. Hier wird kein Gehorsam eingefordert. Er wird gefordert für einen gesundheitlichen Eingriff den der einzelne - aus welchen Gründen auch immer - nicht haben möchte.
Generell ist hier die Frage zu stellen inwiefern der Bischof dieses Recht überhaupt hat. Seit wann hat muss denn ein Priester in gesundheitlichen Fragen dem Bischof Gehorsam sein.
Warum macht sich die Kirche mittlerweile eigentlich so sehr die politischen Ziele zu eigen? Warum hört man kein Bischof der aufgrund der Pandemie vermehrt zu Umkehr, Buße, Beichte, Anbetung, Gebet aufruft? Warum sind die dt. Diözesanbischöfe eigentlich keine starken Glaubensmänner mehr? Vorbei scheint die Zeit eines Kardinal Meisner oder Bischof Dyba. Außerhalb der dt. Diözesanbischöfe gibt es diese Leuchten des Glaubens durchaus: Bischof Müller, Athanasius Schneider, Vigano, Huonder, Kardinal Burke. In Deutschland scheint alles nur noch ein eine Richtung zu gehen.
Und auch fragwürdige Entscheidungen der Regierung in Fragen des Glaubens, Moral und Sitten wird kritiklos hingenommen.
Zur Frage der Impfung möchte ich auch nochmal einbringen, dass diese Zelllinien abgetriebener Kinder enthalten. Kann dies den Segen Gottes herabrufen? Und zum Anderen konnte mir noch niemand so wirklich die Frage beantworten inwiefern die Impfung andere Leute schützt. Sie schützt lediglich mich vor einem schweren Verlauf. Dennoch kann ich Corona bekommen (wie z. B. auch Kardinal Marx) und es weiter geben. Seit wann müssen also Ungeimpfte die Geimpften schützen? Das ist doch gerade die Aufgabe des Impfstoffs. Oder glaubt man nicht voll an den eigenen Impfstoff? Dann wäre wiederrum die Frage, wieso man ihn anderen aufzwingen will. Oder wirkt der eigene Impfstoff erst, wenn andere auch Geimpft sind???
Ich wünsche mir, dass die Kirche wieder viel mehr zu einem ernsthaften Glauben zurück kehrt. Viele Leute verlassen sie auch, weil sie viel zu profillos und angepasst geworden ist. Ich selbst gehe mittlerweile zur Piusbruderschaft in die Messe. Dort finde ich Treue im Glauben und gerade seit der Corona-Pandemie erlebt die Bruderschaft überall mehr und mehr Zulauf.
Desweiteren würde ich mir wünschen, dass die Kirche aufhört Ungeimpfte zu mobben und auszuschließen. Vielmehr sollte sie hier vielmehr zu einem Miteinander und gegen eine Spaltung aufrufen. Leider wird ganz dem Mainstream entsprechend auch hier Spaltung und Mobbing gefördert. Jeder spricht nur noch in eine Richtung.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gnadenreiches neues Jahr 2022.
Mit freundlichen Grüßen,
D.V.
Sehr geehrte Priester des Bistums Rottenburg-Stuttgart!
Ich möchte mich an Sie wenden bezüglich der Aufforderung Ihres Bischofs, Dr. Fürst zur Impfung. Er tut dies mit Mahnung auf das Gehorsamsversprechen. Dies ist interessant, denn davon hat man öffentlich von keinem dt. Bischof gehört. Nicht in Fragen des Glaubens oder der Moral. Hier wird mittlerweile alles gedulded. Hier wird kein Gehorsam eingefordert. Er wird gefordert für einen gesundheitlichen Eingriff den der einzelne - aus welchen Gründen auch immer - nicht haben möchte.
Generell ist hier die Frage zu stellen inwiefern der Bischof dieses Recht überhaupt hat. Seit wann hat muss denn ein Priester in gesundheitlichen Fragen dem Bischof Gehorsam sein.
Warum macht sich die Kirche mittlerweile eigentlich so sehr die politischen Ziele zu eigen? Warum hört man kein Bischof der aufgrund der Pandemie vermehrt zu Umkehr, Buße, Beichte, Anbetung, Gebet aufruft? Warum sind die dt. Diözesanbischöfe eigentlich keine starken Glaubensmänner mehr? Vorbei scheint die Zeit eines Kardinal Meisner oder Bischof Dyba. Außerhalb der dt. Diözesanbischöfe gibt es diese Leuchten des Glaubens durchaus: Bischof Müller, Athanasius Schneider, Vigano, Huonder, Kardinal Burke. In Deutschland scheint alles nur noch ein eine Richtung zu gehen.
Und auch fragwürdige Entscheidungen der Regierung in Fragen des Glaubens, Moral und Sitten wird kritiklos hingenommen.
Zur Frage der Impfung möchte ich auch nochmal einbringen, dass diese Zelllinien abgetriebener Kinder enthalten. Kann dies den Segen Gottes herabrufen? Und zum Anderen konnte mir noch niemand so wirklich die Frage beantworten inwiefern die Impfung andere Leute schützt. Sie schützt lediglich mich vor einem schweren Verlauf. Dennoch kann ich Corona bekommen (wie z. B. auch Kardinal Marx) und es weiter geben. Seit wann müssen also Ungeimpfte die Geimpften schützen? Das ist doch gerade die Aufgabe des Impfstoffs. Oder glaubt man nicht voll an den eigenen Impfstoff? Dann wäre wiederrum die Frage, wieso man ihn anderen aufzwingen will. Oder wirkt der eigene Impfstoff erst, wenn andere auch Geimpft sind???
Ich wünsche mir, dass die Kirche wieder viel mehr zu einem ernsthaften Glauben zurück kehrt. Viele Leute verlassen sie auch, weil sie viel zu profillos und angepasst geworden ist. Ich selbst gehe mittlerweile zur Piusbruderschaft in die Messe. Dort finde ich Treue im Glauben und gerade seit der Corona-Pandemie erlebt die Bruderschaft überall mehr und mehr Zulauf.
Desweiteren würde ich mir wünschen, dass die Kirche aufhört Ungeimpfte zu mobben und auszuschließen. Vielmehr sollte sie hier vielmehr zu einem Miteinander und gegen eine Spaltung aufrufen. Leider wird ganz dem Mainstream entsprechend auch hier Spaltung und Mobbing gefördert. Jeder spricht nur noch in eine Richtung.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gnadenreiches neues Jahr 2022.
Mit freundlichen Grüßen,
D.V.