Irapuato
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p.2 Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnis. Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnisp. 1 oder, www.jesusmaria-proph.net/HelEinladBl1005-06-index.html Helmut sah seine spätere berufliche Tätigkeit im Bereich der …Mehr
p.2 Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnis.

Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnisp. 1 oder,
www.jesusmaria-proph.net/HelEinladBl1005-06-index.html

Helmut sah seine spätere berufliche Tätigkeit im Bereich der Computertomographie zu einer Zeit, als die Computertomographie noch nicht gab (im Jahr 1973)
Nur eine Situation möchte ich da jetzt herausgreifen, was sie mir gezeigt hat: das war eine Situation, wo ich seitlich gesessen bin, links von mir sitzt eine Frau, hat einen Computer vor sich, ein großes Pult und drückt da herum. ... Rechts eine Konsole, wo man Bilder sieht, keine Ahnung, hab ich nie gesehen.
Christian: Also, da hatte es ja noch keinen Computer gegeben
Helmut: es hat damals natürlich noch keinen Computer gegeben. Dann schau ich durch eine Fensterglas durch, da liegt ein Patient drinnen - also ich sag jetzt Patient, für mich war das ein kranker, war angezogen mit Pyjama. Und drinnen ist ein großes Gerät gestanden mit einem Loch. Und durch dieses Loch hat man diesen Patienten durchgeschoben. Wie sich dann natürlich herausgestellt hat: Ich war vor meinem radiologisch-technischen Studium 13 Jahre Polizist, und hab dann gewechselt, hab gesagt: das kann es nicht gewesen sein, ich hatte vielmehr damals gesehen im Himmel. Ich muss mich beruflich verändern. Hab dann RTA studiert, ... radiologische technische Ausbildung ist das. ... in der Ausbildung ... ich hab mir gedacht, das ist, wo man mit Röntgen zu tun hat, Röntgenbilder anfertigen etc., eine Supersache, das interessiert mich. Hab mich dann beruflich verändert und hab aber nicht gewusst, dass es da auch diese Ausbildung gibt, wo man dann am CT die Untersuchung machen kann. Und ich sitzt dann auf dem Computer, sitzt da seitlich natürlich in der Ausbildung, und die Dame sitzt da neben mir und macht diese Dinge, und ich schau aber auch rein, und seh genau dieses Bild, was ich vor 36, 37 Jahren im Jenseits gesehen habe.
Christian: wo es das alles noch nicht gegeben hat.
Helmut: Wo es diese Technologie noch nicht gegeben hat, habe ich damals schon gesehen, sie hat mir das schon so gezeigt. Und da hab ich genau gewusst: OK, der Berufswechsel von Polizist in diesen Zweig, der stimmt, ist hundertprozentig richtig, das hat mir die Gottesmutter schon gezeigt.

Helmut sah auch sein zukünftiges Haus und seine zukünftige Famile
Und sie (Anmerkung: die Gottesmutter) hat mir dann, weil ich diesen Punkt auch angesprochen habe, vom Priestertum, dass ich nicht Priester werden will, sondern eine Familie gründen möchte, hat sie mich auch in diese Zukunft ... schauen lassen. Sie hat mir meine Frau gezeigt, sie hat mir meine zwei Kinder gezeigt, zwei Buben, (es war) die (Frau,) ich dann auch geheiratet habe und die Kinder habe ich auch jetzt, und sie hat mir auch gezeigt, dass ein Sohn Theologie studieren wird, und das habe ich jetzt vor eineinhalb Jahren durch - unter Anführungszeichen - Zufall erfahren, denn mein Sohn hat die Logopädie-Ausbildung gemacht im Studium, ist jetzt an der Uniklinik in Innsbruck, und er studiert jetzt nebenbei Theologie, was er mir nach einem Jahr so nebenbei einmal gesagt hat.

Anmerkung:
Dass sich die Schauungen und Ankündigungen, die er damals für sein zukünftiges privates Leben erhielt, in so vielfacher Hinsicht bereits erfüllt haben, ist ein gewichtiger Grund, dass man auch den Ankündigungen Glauben schenken darf, die er für die Zukunft der Welt und der Kirche erhalten hat, deren Erfüllung zum Teil noch aussteht (was hier an Schauungen oder Ankündigungen für sein privates Leben angeführt ist, sind nur markante Beispiele, er hat noch viel mehr erhalten als hier wiedergegeben).

Ins Rötliche gehender Regenbogen als Zeichen für die Zeit der Apokalypse
Ja, ich hab auch ein Schauspiel sehen dürfen im Jenseits, und zwar ..., da bin ich in meinem Haus gewesen, also ich war damals 14 Jahre, ich hab jetzt vor 10 Jahren ein Haus gebaut, und da bin ich schon in meinem Haus ... drin gestanden mit 14 Jahren, das damals noch nicht gestanden ist natürlich. Und ich bin da gestanden - im Jenseits sozusagen. Also, ich bin jetzt im Jenseits und hab einen Regenbogen gesehen. Aber dieser Regenbogen hat nicht aus den üblichen sieben Regenbogenfarben bestanden, die üblich sind, die beginnen mit violett und blau und über rot, orange, gelb, grün, sondern da war einfach orange-blutrot. Dieser Regenbogen war orange-blutrot. Und Sie hat mir gesagt, wenn eben dieses Zeichen erscheint, dann ist ... der Beginn dieser Apokalypse schon geschehen...
Und ich hab dieses Erlebnis ca. vor sieben Jahren ... gehabt. Ich glaube, es ist jetzt 7, 8 Jahre ... aus. Ich war grad kurz im Haus drinnen, ich bin jetzt das 10., das 11. Jahr drinnen, also es dürfte schon acht Jahre aus sein. Ich hab das ... nicht aufgeschrieben, wann das genau gewesen ist, aber ich war da noch nicht lange im Haus drinnen. Und da, Ich bin ... rauf gegangen in das Zimmer von ..., das ist mein Sohn, mein älterer, und hab ... den Regenbogen gesehen, wie sich da ein Regenbogen bildet und der Regenbogen, der sich da gebildet hat, war wie gesagt, nur orange und …
Irapuato
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Hölle
Ich kann es auch bis heute noch nicht fassen, aber ich habe es sehen dürfen, ... - die Hölle gibt es. Ich will ja nicht Angst machen jetzt. Aber ich will einfach sagen: die Hölle gibt es! Man will ja das in der heutigen Zeit alles verneinen. Es gibt keine Hölle, es gibt kein Fegefeuer, es gibt keine Sünde. Das beginnt ja so klein, so …Mehr
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Hölle
Ich kann es auch bis heute noch nicht fassen, aber ich habe es sehen dürfen, ... - die Hölle gibt es. Ich will ja nicht Angst machen jetzt. Aber ich will einfach sagen: die Hölle gibt es! Man will ja das in der heutigen Zeit alles verneinen. Es gibt keine Hölle, es gibt kein Fegefeuer, es gibt keine Sünde. Das beginnt ja so klein, so sukzessive klein. Es gibt keine Sünde. Ja, wenn es keine Sünde gibt, warum soll es eine Hölle geben? ... Zuhörer: Man sagt auch: Es gibt keinen Satan. Helmut: Das ist ja das gleiche, ja, das ist das gleiche.
...Wer in der Hölle ist, ist unwiderruflich dort, und er kann nicht mehr zurück. Ich hab ein Stück Weges in der Hölle gehen dürfen. .... Und da sind links und rechts von mir Seelen gegangen, die für die Hölle verdammt waren. Also, so ein Zähneknirschen und Schreien! ... Es ist einfach total laut, es ist einfach eine total verzweifelte, hoffnungslose Lage für die Menschen, die da unten sind.
... Da hat mir die Gottesmutter gesagt, wir gehen Zeiten entgegen, wo (man sagen wird), es gibt keine Hölle. Diese Menschen sind schon zu 50 Prozent in der Hölle..., hat Sie mir gesagt.

Folgen der Abtreibung
Der Himmel hat mir das so gezeigt, dass für jeden Embryo, für jedes Kind, das unschuldig ... getötet worden ist, ein Dämon freigelassen wird. Und ... der Dämon, der da freigelassen wird, nimmt mit allen Menschen Kontakt auf, mit denen dieser abgetötete Fötus (nach dem Plan Gottes) Kontakt gehabt hätte in seinem Leben (Anmerkung: das heißt z.B. mit Eltern, Geschwistern, Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen usw.)

Nutzen der Beichte
Z.B. hab (ich) sehen dürfen Menschen ..., die gestorben sind und jahrelang, z.B. 30 Jahre, nicht gebeichtet haben. Dann hab ich sehen dürfen ... wie sich das Beichten ... für das jenseitige Leben ausgewirkt hat: Wie lange die Menschen im Fegefeuer verharren haben müssen, die nicht beichten waren - und Menschen, die teilweise sehr sündhaft gelebt haben, aber vor dem Tod oder die letzten Jahre vor dem Tod beichten waren und eine echte Reue gezeigt haben, wie sehr sie da von der Barmherzigkeit Gottes profitiert haben. (Anmerkung: auch schon für das irdische Leben profitiert man von der Beichte sehr!)

ein Zeichen am Himmel, dass Jesus bald wiederkommen wird
(Das) 2. Kommen (Jesu) wird gepflastert sein mit vielen Wundern, die sich auf dem Himmel und auf der Erde abspielen werden!
Ich hab da ein Erlebnis gehabt im Jenseits, ... da hab ich zwei Sterne gesehen, die aus dem tiefsten All heraus entstanden sind. Und diese zwei Sterne ... haben sich in meine Richtung bewegt und sind immer näher gekommen, sind immer heller geworden ... Und ich hab da schon das Gefühl gehabt, die erdrücken mich, wenn die jetzt noch weiter runter kommen ... Ich hab da Angst bekommen ... Die sind dann stehen geblieben, so gefühlsmäßig in einem halben Kilometer, ... das hat ungefähr eine halbe Minute ... gedauert, und dann haben sich diese beiden Sterne wieder langsam entfernt. ... Und genau dasselbe Schauspiel hat sich dann ein zweites Mal ereignet.
Und die Gottesmutter hat mir ... gesagt: "Wenn das 2. Kommen Jesu Christi auf Erden bevorsteht, dann wirst du diese Sachen noch einmal erleben dürfen! Und wenn du diese Sachen dann erlebst, dann befindet sich die Erde mitten in (der) Zeit (der) Apokalypse (= Offenbarung des Johannes = letztes Buch der Bibel), wo es nicht mehr lange dauert, dass eben das 2. Kommen Jesu vollzogen wird."
Und diese Situation, die ich da im Jenseits erleben durfte, habe ich vor 1 1/2 Jahren im Sommer (erlebt), und zwar war ich da in Kärnten dienstlich unterwegs, in Wolfsberg, und da hat eine Band gespielt. Ich ... hab mir dieses Konzert angeschaut und bin dann so um ca. halb ein ... Uhr ... gegangen ins Hotel ... (und dabei schaute ich zum Himmel) ... und sehe ... plötzlich zwei Sterne, die immer heller ... werden und sich ... in meine Richtung ... bewegen. Und ... ein paar Leute ... sind auch vom Konzert nach Hause, und die ... haben dann auch auf den Himmel hinauf geschaut ... (und zu) staunen anfangen und gesagt ...: "Was ist denn das da oben? Das sind ja zwei UFOs!", und alles Mögliche hat man gehört. ... Und da sind ungefähr ... 20 Personen ... gestanden und haben genau dieses Schauspiel, .. auch miterleben dürfen. ... da sind wirklich die Sterne so runter gekommen, dass man ... das Gefühl gehabt hat: um Gottes willen, hoffentlich bleiben die jetzt stehen, weil ... sie erdrücken einen! ... Und die sind dann, ...ca. einen halben Kilometer in der Höhe ... stehen geblieben und die (Leute) haben das alle gesehen und haben nur gestaunt, was da los ist. Und ... nach gut einer halben Minute ca. ... (sind die Sterne) ... wieder zurück gefahren. ... und die (Leute) haben alle ... gestaunt und ... nicht mehr weiter gehen können, weil sie einfach irgendwie gelähmt gewesen sind.
... Mittlerweile natürlich sind da viele andere Leute dann noch nachgekommen, die von diesem Konzert nach Hause gegangen sind, und dann sind dort da irgendwo ... 50, 60 Menschen ... gestanden, ... und die haben natürlich dann die ... gefragt, ... die sie da noch beim Hinaufschauen gesehen haben: "Was seht ihr da?" Und sie sagen: "... Da sind zwei Sterne aus dem Weltall runter gekommen, auf uns zu und sind dann wieder ins Weltall weg gezogen." Und während die da so sprechen, haben die wieder rauf geschaut, und da hat sich dieses Schauspiel, so wie seinerzeit im Jenseits, ein zweites Mal vor diesen 50, 60 Leuten noch einmal abgespielt... die Gottesmutter hatte gesagt, wenn ich das wieder erlebe auf Erden, dann sind wir mitten in dieser Zeit schon drinnen ... in der Zeit der Apokalypse, ... das ist ...die Zeit vor dem 2 Kommen (Jesu). Das war ... voriges Jahr im Sommer (2008) ... und ich hab den Leuten einfach dann gesagt: "Ich hab das schon einmal gesehen ... im Jenseits!", ich hab (auf mein damaliges Erlebnis) nur ganz kurz ... hingewiesen, (und) .. einfach gesagt: ... "das bedeutet, dass Jesus Christus wieder auf die Erde kommt, das ist ... ein Zeichen für Sein 2. Kommen."

Friede und Freude im Herzen trotz Drangsal
Anmerkung: Das 2. Kommen Jesu bringt nicht das Weltende, sondern die in der Bibel angekündigte Zeit des Friedens, in der die Menschheit für 1000 Jahre (= vielleicht symbolisch für eine lange Zeit) frei sein wird vom Einfluss Satans (Off. 20,1-3)
Vor diesem 2. Kommen Jesu wird laut Jesu Worten eine Not mit Naturereignissen, wirtschaftlichem Niedergang und anderen Bedrängnissen sein, eine Not, wie nie eine war und nie mehr eine sein wird (Mt. 24,21), die 3 1/2 Jahre oder kürzer dauern wird, das ist die Zeit der Apokalypse. Ein beträchtlicher Teil der Menschheit wird dabei sterben. Hinsichtlich dieser Zeit kriegte Helmut bei seinem Erlebnis einiges mitgeteilt, etwa auch, dass er sie erleben wird. Er sagt z.B.:
Sie (die Gottesmutter) hat mir auch diese Seelenfreude ... gezeigt bei mir selber. Ich habe, (obwohl) alles bergab gegangen ist, die ganze Wirtschaft - ich habe die Arbeit verloren, viele andere Menschen natürlich auch, es gibt da keine Arbeit mehr, weil es ist ja nichts mehr da. ... Und da habe ich trotzdem in dieser Zeit ... einen derartigen Seelenfrieden und eine innere Freude erleben dürfen, dass es mir schon fast gegenüber den Mitmenschen peinlich war. Im Jenseits ist mir das gezeigt worden. ... Ich konnte diese Freude nicht zeigen. Ich habe so viele Menschen rumlaufen gesehen, die zu Tode betrübt waren, und ich war es nicht! Das ist genau der Punkt, dass man... in dieser Zeit, wenn man Gottvertrauen hat, auf die Vorsehung Gottes vertraut, eigentlich ganz im Innersten der Seele Freude verspürt.
... die Aussage ist ganz wichtig: Fürchtet euch nicht!, ... wenn ihr das jetzt hört, (dass) dann Sachen passieren (werden). Aber das Wort steht über allem ...: Fürchtet euch nicht! Es ist ... immer was da vom Himmel, der uns hilft. Auf die Vorsehung Gottes total vertrauen!

Bedeutung des Gebetes
... über dem Ganzen steht ... nicht nur das Wort "Fürchtet euch nicht!", sondern es steht (auch) das Gebet drüber. Man kann durch das Gebet diese Zeit verkürzen und auch abmildern, jetzt in dieser Gnadenzeit.
Die Gottesmutter von Medjugorje (Anmerkung: Ein kleiner Ort in Bosnien-Herzegowina (ehemaliges Jugoslawien), wo die Gottesmutter seit 1981 erscheint und Botschaften gibt) spricht die ganze Zeit von der größten Gnadenzeit, die es noch nie auf Erden gegeben hat. In der Gnadenzeit befinden wir uns jetzt. Jetzt haben wir Zeit zum Beten. ... Man muss sich geistig vorbereiten!
Wofür Zeit verwenden
... was ihr da gestalten könnt, das ist einfach, dass ihr jeden Tag ... mindestens, ich weiß nicht, eine halbe Stunde euch mit dem Himmel und mit Gebet etc. beschäftigt. Dann sagt ihr vielleicht: eine halbe Stunde, ist das vielleicht viel! Für einen anderen ist das viel zu wenig, aber man soll sich wirklich ganz bewusst mit der Zeit, die man zur Verfügung hat von Gott, ... ein paar Minuten mit dem Himmel, mit Jesus Christus beschäftigen, weil das bringt einen wirklich im Leben weiter. Ich habe das auch bei Mir gesehen. Ich meine, ich bin jetzt sehr viel mit dem Auto unterwegs. Ich höre ich kaum noch Radio. Ich war früher ein Fan vom Radio. Ich habe 29 Jahre bei einer Band gespielt, ich war der Hauptsänger. Mir hat das unheimlich Spaß gemacht. Ich hab das total weg gesteckt. Wir haben auch bei bekannten Firmen Auftritte gehabt ... Und jetzt bin ich vor kurzem einem Kirchenchor beigetreten, weil ich eben gerne Musik machen will, und ich will einfach von dem, was mir Gott geschenkt hat, ... wieder einen Teil an Gott zurück geben ... Und das macht mir auch recht Spaß. ... Zeit gehört Gott, und ... von dieser Zeit, die wir haben, schenken wir ein bisschen etwas zurück, indem man an den Himmel denkt, indem man sich mit Gott auseinander setzt!
Irapuato
Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnisp. 1 oder,
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Helmut sah seine spätere berufliche Tätigkeit im Bereich der Computertomographie zu einer Zeit, als die Computertomographie noch nicht gab (im Jahr 1973)
Nur eine Situation möchte ich da jetzt herausgreifen, was sie mir gezeigt hat: das war eine Situation, wo ich seitlich gesessen bin, links von mir …Mehr
Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnisp. 1 oder,
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Helmut sah seine spätere berufliche Tätigkeit im Bereich der Computertomographie zu einer Zeit, als die Computertomographie noch nicht gab (im Jahr 1973)
Nur eine Situation möchte ich da jetzt herausgreifen, was sie mir gezeigt hat: das war eine Situation, wo ich seitlich gesessen bin, links von mir sitzt eine Frau, hat einen Computer vor sich, ein großes Pult und drückt da herum. ... Rechts eine Konsole, wo man Bilder sieht, keine Ahnung, hab ich nie gesehen.
Christian: Also, da hatte es ja noch keinen Computer gegeben
Helmut: es hat damals natürlich noch keinen Computer gegeben. Dann schau ich durch eine Fensterglas durch, da liegt ein Patient drinnen - also ich sag jetzt Patient, für mich war das ein kranker, war angezogen mit Pyjama. Und drinnen ist ein großes Gerät gestanden mit einem Loch. Und durch dieses Loch hat man diesen Patienten durchgeschoben. Wie sich dann natürlich herausgestellt hat: Ich war vor meinem radiologisch-technischen Studium 13 Jahre Polizist, und hab dann gewechselt, hab gesagt: das kann es nicht gewesen sein, ich hatte vielmehr damals gesehen im Himmel. Ich muss mich beruflich verändern. Hab dann RTA studiert, ... radiologische technische Ausbildung ist das. ... in der Ausbildung ... ich hab mir gedacht, das ist, wo man mit Röntgen zu tun hat, Röntgenbilder anfertigen etc., eine Supersache, das interessiert mich. Hab mich dann beruflich verändert und hab aber nicht gewusst, dass es da auch diese Ausbildung gibt, wo man dann am CT die Untersuchung machen kann. Und ich sitzt dann auf dem Computer, sitzt da seitlich natürlich in der Ausbildung, und die Dame sitzt da neben mir und macht diese Dinge, und ich schau aber auch rein, und seh genau dieses Bild, was ich vor 36, 37 Jahren im Jenseits gesehen habe.
Christian: wo es das alles noch nicht gegeben hat.
Helmut: Wo es diese Technologie noch nicht gegeben hat, habe ich damals schon gesehen, sie hat mir das schon so gezeigt. Und da hab ich genau gewusst: OK, der Berufswechsel von Polizist in diesen Zweig, der stimmt, ist hundertprozentig richtig, das hat mir die Gottesmutter schon gezeigt.

Helmut sah auch sein zukünftiges Haus und seine zukünftige Famile
Und sie (Anmerkung: die Gottesmutter) hat mir dann, weil ich diesen Punkt auch angesprochen habe, vom Priestertum, dass ich nicht Priester werden will, sondern eine Familie gründen möchte, hat sie mich auch in diese Zukunft ... schauen lassen. Sie hat mir meine Frau gezeigt, sie hat mir meine zwei Kinder gezeigt, zwei Buben, (es war) die (Frau,) ich dann auch geheiratet habe und die Kinder habe ich auch jetzt, und sie hat mir auch gezeigt, dass ein Sohn Theologie studieren wird, und das habe ich jetzt vor eineinhalb Jahren durch - unter Anführungszeichen - Zufall erfahren, denn mein Sohn hat die Logopädie-Ausbildung gemacht im Studium, ist jetzt an der Uniklinik in Innsbruck, und er studiert jetzt nebenbei Theologie, was er mir nach einem Jahr so nebenbei einmal gesagt hat.

Anmerkung:
Dass sich die Schauungen und Ankündigungen, die er damals für sein zukünftiges privates Leben erhielt, in so vielfacher Hinsicht bereits erfüllt haben, ist ein gewichtiger Grund, dass man auch den Ankündigungen Glauben schenken darf, die er für die Zukunft der Welt und der Kirche erhalten hat, deren Erfüllung zum Teil noch aussteht (was hier an Schauungen oder Ankündigungen für sein privates Leben angeführt ist, sind nur markante Beispiele, er hat noch viel mehr erhalten als hier wiedergegeben).

Ins Rötliche gehender Regenbogen als Zeichen für die Zeit der Apokalypse
Ja, ich hab auch ein Schauspiel sehen dürfen im Jenseits, und zwar ..., da bin ich in meinem Haus gewesen, also ich war damals 14 Jahre, ich hab jetzt vor 10 Jahren ein Haus gebaut, und da bin ich schon in meinem Haus ... drin gestanden mit 14 Jahren, das damals noch nicht gestanden ist natürlich. Und ich bin da gestanden - im Jenseits sozusagen. Also, ich bin jetzt im Jenseits und hab einen Regenbogen gesehen. Aber dieser Regenbogen hat nicht aus den üblichen sieben Regenbogenfarben bestanden, die üblich sind, die beginnen mit violett und blau und über rot, orange, gelb, grün, sondern da war einfach orange-blutrot. Dieser Regenbogen war orange-blutrot. Und Sie hat mir gesagt, wenn eben dieses Zeichen erscheint, dann ist ... der Beginn dieser Apokalypse schon geschehen...
Und ich hab dieses Erlebnis ca. vor sieben Jahren ... gehabt. Ich glaube, es ist jetzt 7, 8 Jahre ... aus. Ich war grad kurz im Haus drinnen, ich bin jetzt das 10., das 11. Jahr drinnen, also es dürfte schon acht Jahre aus sein. Ich hab das ... nicht aufgeschrieben, wann das genau gewesen ist, aber ich war da noch nicht lange im Haus drinnen. Und da, Ich bin ... rauf gegangen in das Zimmer von ..., das ist mein Sohn, mein älterer, und hab ... den Regenbogen gesehen, wie sich da ein Regenbogen bildet und der Regenbogen, der sich da gebildet hat, war wie gesagt, nur orange und …