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Sunamis 49
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Neueste Botschaft vom Koarl:
Kanzler: "Meine Sozi-Freunde - das sind keine Freunde"
Und das sind die wichtigsten Text-Stellen aus dem Nehammer-Video, das manche Medien nun zu einem Skandal hochjazzen wollen:
„Ich hab‘ mit meinen Sozi-Freunden oder linken Freunden, das ist jetzt ein Euphemismus, könnt’s euch vorstellen, dass sind keine Freunde, die Diskussion geführt ‚Wie gibt’sn das?‘ Wenn ihr …Mehr
Kanzler: "Meine Sozi-Freunde - das sind keine Freunde"
Und das sind die wichtigsten Text-Stellen aus dem Nehammer-Video, das manche Medien nun zu einem Skandal hochjazzen wollen:
„Ich hab‘ mit meinen Sozi-Freunden oder linken Freunden, das ist jetzt ein Euphemismus, könnt’s euch vorstellen, dass sind keine Freunde, die Diskussion geführt ‚Wie gibt’sn das?‘ Wenn ihr mir vorwerft, die Armut in Österreich wird immer größer, die Menschen haben immer weniger Geld: Wieso erhöht sich dann die Teilzeit-Quote nicht? Wieso erhöht sich die nicht?
Nicht einmal bei den Frauen, die keine Betreuungspflichten haben. Wenn i z’wenig Geld hab, geh i mehr arbeiten. Weil dann muss ich ja mehr Geld haben. Passiert aber nicht. Die Teilzeit-Quote ist unverändert.
Genauso schreibt man, ein Kind in Österreich kriegt keine warme Mahlzeit. Wisst’s was mich am meisten dabei gestört hat? Dass ich keine Empörungswellen, auch in den Leserbriefen nicht gesehen habe. Was ist eigentlich mit den Eltern? Was heißt ein Kind kriegt keine warme Mahlzeit in Österrreich?
Wisst’s was die billigste warme Mahlzeit in Österreich ist, ist nicht gesund, aber sie ist billig: Ein Hamburger bei McDonald’s. 1,40 Euro. 1,40 Euro. Wenn ich jetzt noch Pommes dazu kauf, sind’s 3,50 Euro. Und jetzt behauptet wirklich einer ernsthaft, wir leben in einem Land, wo die Eltern ihrem Kind dieses Essen nicht leisten können. Jetzt können wir noch darüber reden, ist es gesund? Dann muss ich etwas anderes tun.
Nur, wenn wir uns in dieser Diskussion verlieren, und das ärgert mich massiv, weil es in den Medien überhaupt nicht stattfindet, dann reden wir von Staatswirtschaft: Dann heißt das: Jeder Elternteil hat sein Kind beim Staat einzumelden, wir machen Kalorientabellen, wir schauen wie viel Essen kriegt das Kind, wie wird’s ernährt und dann sind wir in der DDR. So schaut die linke Welt aus. Das ist unser Problem, aber dort fahren’s auch hin mit dem Zug. So kommen wir auch in die Diskussion, also wir müssen mehr als wachsam sein.“
Ja, naja, pass auf, wir haben 300-irgendwas-Tausend Arbeitslose, aber von denen musst du schon von vornherein, weil wenn ich… Wenn das AMS euch hinschickt. (Unverständliche Zwischenrufe aus dem Publikum) Nicht nur, wir haben Unwillige, aber wir haben auch welche wo wir (Unverständlich), die werden im Leben nie arbeiten und du hast als Unternehmer keine Freude damit. Das Problem ist, und du hast es vorher angesprochen mit dem AMS, unsere Systeme sind auf diesen demographischen Wandel null vorbereitet.
Weil: Wir haben extra die Rot-Weiß-Rot-Card reformiert, damit man die Rot-Weiß-Rot-Card beantragen kann. Wisst’s wer der größte Bremser war bei der Rot-Weiß-Rot-Card. Nicht die Blauen, nicht die ÖVP – die Gewerkschaft! Die hat mit Lohn-Dumping gedroht. So, und jetzt haben wir die soweit gebracht, dass gesagt haben, wir können’s runtersetzen. Jetzt sind wir ungefähr bei 1800 – 1900 Brutto. Jetzt beantragst du als Unternehmer jemanden, du brauchst ja aus einem Drittstaat eine Arbeitskraft, sagst es dem AMS, das AMS checkt zuerst in deiner Region, dann schicken’s dir vier Hawara, die nicht einmal ‚hackln‘ wollen. Dann ist schon mal wichtig, dass du das denen wieder meldest.
Ich weiß, dass das ein Prozedere ist, aber Arbeitsverweigerung ist zu melden. Und dann sagt dir der Beirat, ob es richtig ist oder nicht, dass die Rot-Weiß-Rot-Card genehmigt wird. Und im Beirat des AMS regional sitzt die Sozialpartnerschaft. Nur damit wir wissen, wie es in Österreich abgeht. Und das sind die Blockaden, die wir lösen müssen. Und das ist wiederrum hochsensibel.
Und schaut’s, ich steh ja vor euch. Wir sind alles gelernte ÖVPler, wir wissen was Leiden heißt. Das Problem ist ja, das muss man ja erstmal politisch ‚ummibringen‘. Das ist in der Verfassung verankert, das kannst ja nicht einmal mit einer einfachen Mehrheit durchsetzen, geschweige denn mit einer links-alternativen Partei als Koalitions-Partner.”
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elisabethvonthüringen
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Erzherzog Eugen
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Herr Konrad
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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aber das FPÖ Parteiprogramm ist auch ein Programm für die Konzerne und Höchst verdiener vielleicht mal lesen @Herr Konrad statt Prophezeihungen
Rodenstein
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Erzherzog Eugen
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Herr Konrad
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Erzherzog Eugen
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Dollfuß ist klar ein Diktator mit Blut an den Händen wurde von Anhängern eines anderen Diktatoren mit noch mehr Blut an den Händen erschossen gut das kommt vor
Herr Konrad
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elisabethvonthüringen
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Eindeutige Kritik am ORF
Zu einem kleinen Eklat kam es, als ein ORF-Journalist den Kanzler darauf ansprach, dass Figl auch gesagt hatte: “Ich kann euch nichts geben. Ich kann euch nur bitten: Glaubt an dieses Österreich.
Und die Frage zielte dann darauf ab, ob alle fünf Personen, die der Kanzler auf die Bühne geholt hatte, Mitglied in ÖVP-Teilorganisationen wären, berichtet oe24. Diese Frage …Mehr
Zu einem kleinen Eklat kam es, als ein ORF-Journalist den Kanzler darauf ansprach, dass Figl auch gesagt hatte: “Ich kann euch nichts geben. Ich kann euch nur bitten: Glaubt an dieses Österreich.
Und die Frage zielte dann darauf ab, ob alle fünf Personen, die der Kanzler auf die Bühne geholt hatte, Mitglied in ÖVP-Teilorganisationen wären, berichtet oe24. Diese Frage verneinte der Kanzler, Nehammer reagierte mit einer ziemlich eindeutigen Kritik am ORF: “Das ist die Fragetechnik der Suggestivfrage – man fragt so, damit herauskommt, was man hören will. Der öffentliche Rundfunk ist darin gut ausgebildet.”
Beim Verlassen der Politischen Akademie der ÖVP zitierte dann ein lächelnder Journalist leise einige weitere Zeilen des Grillparzer-Stücks: “Das ist der Fluch von unserm edeln Haus: Auf halben Wegen und zu halber Tat mit halben Mitteln zauderhaft zu streben.”
elisabethvonthüringen
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Herr Konrad
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Herr Konrad
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Wirklich? Herr Konrad freut sich:
Der Heilige Erzengel Michael schwebt vom Himmel mit seinem Schwert hinab auf die Erde und macht auf der Erde einen Schnitt mit seinem Schwert. Dieser Schnitt ist im Norden von Russland und betrifft auch den Polarkreis. (Später sehe ich auf der Karte Russlands, dass genau dort, wo die Schnittstelle des Schwertes verläuft, eine dem Erzengel Michael geweihte Stadt im …Mehr
Der Heilige Erzengel Michael schwebt vom Himmel mit seinem Schwert hinab auf die Erde und macht auf der Erde einen Schnitt mit seinem Schwert. Dieser Schnitt ist im Norden von Russland und betrifft auch den Polarkreis. (Später sehe ich auf der Karte Russlands, dass genau dort, wo die Schnittstelle des Schwertes verläuft, eine dem Erzengel Michael geweihte Stadt im Norden von Russland zu finden ist, mit Namen Archangelsk. Der Schnitt des Erzengels geht jedoch über diese Stadt hinaus.) Russland ist mit grüner Farbe bedeckt. Dann schüttelt sich plötzlich die Erde im Ganzen. Kontinente vergehen. Neue Kontinente entstehen. Ich sehe große Risse auf der Erdkugel. Ein großer Riss in Russland. Ein großer Riss in den östlichen Ländern und in Afrika. Es sieht für mich so aus, als ob von Italien etwas wegbricht. In Amerika und Südamerika sind auch große Erdrisse. Amerika im Land und Südamerika am und sogar im Wasser. Feuer und Wasser wirken überall zugleich mit. Flut und Feuer. Auch Gebirge verändern sich. Dies alles geschieht zur Zeit eines Kriegsgeschehens. Gleichwohl hält der König der Barmherzigkeit Sein goldenes Zepter über einige Menschen und ich sehe, dies ist Sein Schutz. Der Herr kommt nahe zu mir und spricht mit sanfter Stimme:
„Dies muss geschehen. Habt keine Furcht!“
Herr Konrad
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elisabethvonthüringen
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Aha...jetzt wiss'n ma's:
Kampagne vorgestellt
ÖVP um gute Stimmung im Land bemüht
ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer und unter anderen ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker haben am Dienstag die Herbstkampagne der Partei präsentiert. Mit dem Slogan „Glaub an Österreich“ ist die Kanzlerpartei in Zeiten diverser Krisen und immenser Teuerung um gute Stimmung bemüht.
Online seit heute, 11.38 Uhr …Mehr
Kampagne vorgestellt
ÖVP um gute Stimmung im Land bemüht
ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer und unter anderen ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker haben am Dienstag die Herbstkampagne der Partei präsentiert. Mit dem Slogan „Glaub an Österreich“ ist die Kanzlerpartei in Zeiten diverser Krisen und immenser Teuerung um gute Stimmung bemüht.
Online seit heute, 11.38 Uhr
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Der verwendete Slogan „Glaub an Österreich“ ist keine Neuerfindung, sondern an die Worte des ehemaligen ÖVP-Kanzlers Leopold Figl („Glaubt an dieses Österreich!“) angelehnt, die dieser (der Überlieferung zufolge) 1945 im Zuge seiner Weihnachtsansprache via Radio angesichts der katastrophalen Lage an das Land richtete. Zwanzig Jahre später wurde das Zitat dann von Figl selbst so auf Band gesprochen.
elisabethvonthüringen
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Zum Jahrestag Nordstream -Terror? Jahrestag ohne Täter -wie lange werden wir noch verar....? Exxpress | für Selberdenker