Maria Magdalena
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Benedikt XVI. nimmt Stellung, vom 10. März 2009

"Petrus, liebst Du mich, liebst Du mich mehr als diese?" - "Ja Herr, Du weißt es, Du weißt, dass ich Dich liebe!"

Einen herzlichen Segensgruß, insbesondere an alle Lefebvristen und Sedisvakantisten, vom einzigen und letzten rechtmäßig zum Obersten Hirten über alle Christus-Gläubigen gewählten und somit von Gott selbst Auserwählten Inhaber aller Schlüsselgewalt über alle Glieder des Mystischen Leibes, der sich zudem auszeichnet durch Unfehlbarkeit sowohl im ordentlichen als auch im außerordentlichen Lehramt und das Prinzip der Einheit der EINEN HEILIGEN KATHOLISCHEN und APOSTOLISCHEN Kirche verkörpert, durch das öffentliche Bekenntnis der Treue und des Gehorsam aller Christusnachfolger zu seinem Heiligen Papstamt, welches immer auf Lebenszeit verliehen wird!

Unser aller Heiliger Vater, Papst Benedikt XVI. der Große!
Der letzte Oberste Hüter des Glaubens und Garant aller Heilsgnaden!

Am 21. Januar 2009 hob Papst Benedikt XVI. per Dekret durch den Präfekten der Kongregation für die Bischöfe, Giovanni Battista Kardinal Re, die Exkommunikation der vier 1988 geweihten Bischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius X. auf. Getragen wurde dies von der Hoffnung, dass mit diesem Schritt eine volle Übereinstimmung in den strittigen Fragen erreicht werden könne. Die Suspension der ohne päpstliche Erlaubnis amtierenden Bischöfe ist damit nicht aufgehoben.

Brief an die Bischöfe 10. März 2009

In einem Brief an die Bischöfe äußert sich Papst Benedikt XVI. zu seiner umstrittenen Entscheidung, die Exkommunikation der traditionalistischen Bischöfe der Piusbruderschaft aufzuheben.


Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!

Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit. Verschiedene Gruppierungen hingegen beschuldigten den Papst ganz offen, hinter das Konzil zurückgehen zu wollen eine Lawine von Protesten setzte sich in Bewegung, deren Bitterkeit Verletzungen sichtbar machte, die über den Augenblick hinausreichen. So fühle ich mich gedrängt, an Euch, liebe Mitbrüder, ein klärendes Wort zu richten, das helfen soll, die Absichten zu verstehen, die mich und die zuständigen Organe des Heiligen Stuhls bei diesem Schritt geleitet haben. Ich hoffe, auf diese Weise zum Frieden in der Kirche beizutragen.

Eine für mich nicht vorhersehbare Panne bestand darin, daß die Aufhebung der Exkommunikation überlagert wurde von dem Fall Williamson. Der leise Gestus der Barmherzigkeit gegenüber vier gültig, aber nicht rechtmäßig geweihten Bischöfen erschien plötzlich als etwas ganz anderes: als Absage an die christlichjüdische Versöhnung, als Rücknahme dessen, was das Konzil in dieser Sache zum Weg der Kirche erklärt hat. Aus einer Einladung zur Versöhnung mit einer sich abspaltenden kirchlichen Gruppe war auf diese Weise das Umgekehrte geworden: ein scheinbarer Rückweg hinter alle Schritte der Versöhnung von Christen und Juden, die seit dem Konzil gegangen wurden und die mitzugehen und weiterzubringen von Anfang an ein Ziel meiner theologischen Arbeit gewesen war. Daß diese Überlagerung zweier gegensätzlicher Vorgänge eingetreten ist und den Frieden zwischen Christen und Juden wie auch den Frieden in der Kirche für einen Augenblick gestört hat, kann ich nur zutiefst bedauern. Ich höre, daß aufmerksames Verfolgen der im Internet zugänglichen Nachrichten es ermöglicht hätte, rechtzeitig von dem Problem Kenntnis zu erhalten. Ich lerne daraus, daß wir beim Heiligen Stuhl auf diese Nachrichtenquelle in Zukunft aufmerksamer achten müssen. Betrübt hat mich, daß auch Katholiken, die es eigentlich besser wissen konnten, mit sprungbereiter Feindseligkeit auf mich einschlagen zu müssen glaubten. Um so mehr danke ich den jüdischen Freunden, die geholfen haben, das Mißverständnis schnell aus der Welt zu schaffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens wiederherzustellen, die - wie zur Zeit von Papst Johannes Paul II. - auch während der ganzen Zeit meines Pontifikats bestanden hatte und gottlob weiter besteht.

Eine weitere Panne, die ich ehrlich bedaure, besteht darin, daß Grenze und Reichweite der Maßnahme vom 21.01.2009 bei der Veröffentlichung des Vorgangs nicht klar genug dargestellt worden sind. Die Exkommunikation trifft Personen, nicht Institutionen. Bischofsweihe ohne päpstlichen Auftrag bedeutet die Gefahr eines Schismas, weil sie die Einheit des Bischofskollegiums mit dem Papst in Frage stellt. Die Kirche muß deshalb mit der härtesten Strafe, der Exkommunikation, reagieren, und zwar, um die so Bestraften zur Reue und in die Einheit zurückzurufen. 20 Jahre nach den Weihen ist dieses Ziel leider noch immer nicht erreicht worden. Die Rücknahme der Exkommunikation dient dem gleichen Ziel wie die Strafe selbst: noch einmal die vier Bischöfe zur Rückkehr einzuladen. Diese Geste war möglich, nachdem die Betroffenen ihre grundsätzliche Anerkennung des Papstes und seiner Hirtengewalt ausgesprochen hatten, wenn auch mit Vorbehalten, was den Gehorsam gegen seine Lehrautorität und gegen die des Konzils betrifft. Damit komme ich zur Unterscheidung von Person und Institution zurück.

Die Lösung der Exkommunikation war eine Maßnahme im Bereich der kirchlichen Disziplin: Die Personen wurden von der Gewissenslast der schwersten Kirchenstrafe befreit. Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. Daß die Bruderschaft Pius' X. keine kanonische Stellung in der Kirche hat, beruht nicht eigentlich auf disziplinären, sondern auf doktrinellen Gründen. Solange die Bruderschaft keine kanonische Stellung in der Kirche hat, solange üben auch ihre Amtsträger keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus. Es ist also zu unterscheiden zwischen der die Personen als Personen betreffenden disziplinären Ebene und der doktrinellen Ebene, bei der Amt und Institution in Frage stehen. Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus.

Angesichts dieser Situation beabsichtige ich, die Päpstliche Kommission "Ecclesia Dei", die seit 1988 für diejenigen Gemeinschaften und Personen zuständig ist, die von der Bruderschaft Pius' X. oder ähnlichen Gruppierungen kommend in die volle Gemeinschaft mit dem Papst zurückkehren wollen, in Zukunft mit der Glaubenskongregation zu verbinden. Damit soll deutlich werden, daß die jetzt zu behandelnden Probleme wesentlich doktrineller Natur sind, vor allem die Annahme des II. Vatikanischen Konzils und des nachkonziliaren Lehramts der Päpste betreffen. Die kollegialen Organe, mit denen die Kongregation die anfallenden Fragen bearbeitet (besonders die regelmäßige Kardinalsversammlung an den Mittwochen und die ein- bis zweijährige Vollversammlung), garantieren die Einbeziehung der Präfekten verschiedener römischer Kongregationen und des weltweiten Episkopats in die zu fällenden Entscheidungen. Man kann die Lehrautorität der Kirche nicht im Jahr 1962 einfrieren - das muß der Bruderschaft ganz klar sein. Aber manchen von denen, die sich als große Verteidiger des Konzils hervortun, muß auch in Erinnerung gerufen werden, daß das II. Vaticanum die ganze Lehrgeschichte der Kirche in sich trägt. Wer ihm gehorsam sein will, muß den Glauben der Jahrhunderte annehmen und darf nicht die Wurzeln abschneiden, von denen der Baum lebt.

Ich hoffe, liebe Mitbrüder, daß damit die positive Bedeutung wie auch die Grenze der Maßnahme vom 21.01.2009 geklärt ist. Aber nun bleibt die Frage: War das notwendig? War das wirklich eine Priorität? Gibt es nicht sehr viel Wichtigeres? Natürlich gibt es Wichtigeres und Vordringlicheres. Ich denke, daß ich die Prioritäten des Pontifikats in meinen Reden zu dessen Anfang deutlich gemacht habe. Das damals Gesagte bleibt unverändert meine Leitlinie. Die erste Priorität für den Petrusnachfolger hat der Herr im Abendmahlssaal unmißverständlich fixiert: "Du aber stärke deine Brüder" (Lk 22, 32). Petrus selber hat in seinem ersten Brief diese Priorität neu formuliert: "Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die in euch ist" (1 Petr 3, 15). In unserer Zeit, in der der Glaube in weiten Teilen der Welt zu verlöschen droht wie eine Flamme, die keine Nahrung mehr findet, ist die allererste Priorität, Gott gegenwärtig zu machen in dieser Welt und den Menschen den Zugang zu Gott zu öffnen. Nicht zu irgendeinem Gott, sondern zu dem Gott, der am Sinai gesprochen hat; zu dem Gott, dessen Gesicht wir in der Liebe bis zum Ende (Joh 13, 1) - im gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus erkennen. Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, daß Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und daß mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen.

Die Menschen zu Gott, dem in der Bibel sprechenden Gott zu führen, ist die oberste und grundlegende Priorität der Kirche und des Petrusnachfolgers in dieser Zeit. Aus ihr ergibt sich dann von selbst, daß es uns um die Einheit der Glaubenden gehen muß. Denn ihr Streit, ihr innerer Widerspruch, stellt die Rede von Gott in Frage. Daher ist das Mühen um das gemeinsame Glaubenszeugnis der Christen - um die Ökumene - in der obersten Priorität mit eingeschlossen. Dazu kommt die Notwendigkeit, daß alle, die an Gott glauben, miteinander den Frieden suchen, versuchen einander näher zu werden, um so in der Unterschiedenheit ihres Gottesbildes doch gemeinsam auf die Quelle des Lichts zuzugehen - der interreligiöse Dialog. Wer Gott als Liebe bis ans Ende verkündigt, muß das Zeugnis der Liebe geben: den Leidenden in Liebe zugewandt sein, Haß und Feindschaft abwehren die soziale Dimension des christlichen Glaubens, von der ich in der Enzyklika "Deus caritas est" gesprochen habe.

Wenn also das Ringen um den Glauben, um die Hoffnung und um die Liebe in der Welt die wahre Priorität für die Kirche in dieser Stunde (und in unterschiedlichen Formen immer) darstellt, so gehören doch auch die kleinen und mittleren Versöhnungen mit dazu. Daß die leise Gebärde einer hingehaltenen Hand zu einem großen Lärm und gerade so zum Gegenteil von Versöhnung geworden ist, müssen wir zur Kenntnis nehmen. Aber nun frage ich doch: War und ist es wirklich verkehrt, auch hier dem Bruder entgegenzugehen, "der etwas gegen dich hat" und Versöhnung zu versuchen (vgl. Mt 5, 23f)? Muß nicht auch die zivile Gesellschaft versuchen, Radikalisierungen zuvorzukommen, ihre möglichen Träger - wenn irgend möglich - zurückzubinden in die großen gestaltenden Kräfte des gesellschaftlichen Lebens, um Abkapselung und all ihre Folgen zu vermeiden? Kann es ganz falsch sein, sich um die Lösung von Verkrampfungen und Verengungen zu bemühen und dem Raum zu geben, was sich an Positivem findet und sich ins Ganze einfügen läßt? Ich habe selbst in den Jahren nach 1988 erlebt, wie sich durch die Heimkehr von vorher von Rom sich abtrennenden Gemeinschaften dort das innere Klima verändert hat; wie die Heimkehr in die große, weite und gemeinsame Kirche Einseitigkeiten überwand und Verkrampfungen löste, so daß nun daraus positive Kräfte für das Ganze wurden. Kann uns eine Gemeinschaft ganz gleichgültig sein, in der es 491 Priester, 215 Seminaristen, 6 Seminare, 88 Schulen, 2 Universitäts-Institute, 117 Brüder und 164 Schwestern gibt? Sollen wir sie wirklich beruhigt von der Kirche wegtreiben lassen? Ich denke zum Beispiel an die 491 Priester. Das Geflecht ihrer Motivationen können wir nicht kennen. Aber ich denke, daß sie sich nicht für das Priestertum entschieden hätten, wenn nicht neben manchem Schiefen oder Kranken die Liebe zu Christus da gewesen wäre und der Wille, Ihn und mit Ihm den lebendigen Gott zu verkünden. Sollen wir sie einfach als Vertreter einer radikalen Randgruppe aus der Suche nach Versöhnung und Einheit ausschalten? Was wird dann werden?

Gewiß, wir haben seit langem und wieder beim gegebenen Anlaß viele Mißtöne von Vertretern dieser Gemeinschaft gehört - Hochmut und Besserwisserei, Fixierung in Einseitigkeiten hinein usw. Dabei muß ich der Wahrheit wegen anfügen, daß ich auch eine Reihe bewegender Zeugnisse der Dankbarkeit empfangen habe, in denen eine Öffnung der Herzen spürbar wurde. Aber sollte die Großkirche nicht auch großmütig sein können im Wissen um den langen Atem, den sie hat; im Wissen um die Verheißung, die ihr gegeben ist? Sollten wir nicht wie rechte Erzieher manches Ungute auch überhören können und ruhig aus der Enge herauszuführen uns mühen? Und müssen wir nicht zugeben, daß auch aus kirchlichen Kreisen Mißtönendes gekommen ist? Manchmal hat man den Eindruck, daß unsere Gesellschaft wenigstens eine Gruppe benötigt, der gegenüber es keine Toleranz zu geben braucht; auf die man ruhig mit Haß losgehen darf. Und wer sie anzurühren wagte - in diesem Fall der Papst -, ging auch selber des Rechts auf Toleranz verlustig und durfte ohne Scheu und Zurückhaltung ebenfalls mit Haß bedacht werden.

Liebe Mitbrüder, in den Tagen, in denen mir in den Sinn kam, diesen Brief zu schreiben, ergab es sich zufällig, daß ich im Priesterseminar zu Rom die Stelle aus Gal 5, 13 - 15 auslegen und kommentieren mußte. Ich war überrascht, wie direkt sie von der Gegenwart dieser Stunde redet: "Nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! Das ganze Gesetz wird in dem einen Wort zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Wenn ihr einander beißt und zerreißt, dann gebt acht, daß ihr euch nicht gegenseitig umbringt." Ich war immer geneigt, diesen Satz als eine der rhetorischen Übertreibungen anzusehen, die es gelegentlich beim heiligen Paulus gibt. In gewisser Hinsicht mag er dies auch sein. Aber leider gibt es das "Beißen und Zerreißen" auch heute in der Kirche als Ausdruck einer schlecht verstandenen Freiheit. Ist es verwunderlich, daß wir auch nicht besser sind als die Galater? Daß uns mindestens die gleichen Versuchungen bedrohen? Daß wir den rechten Gebrauch der Freiheit immer neu lernen müssen? Und daß wir immer neu die oberste Priorität lernen müssen: die Liebe? An dem Tag, an dem ich darüber im Priesterseminar zu reden hatte, wurde in Rom das Fest der Madonna della Fiducia, Unserer Lieben Frau vom Vertrauen - begangen. In der Tat - Maria lehrt uns das Vertrauen. Sie führt uns zum Sohn, dem wir alle vertrauen dürfen. Er wird uns leiten - auch in turbulenten Zeiten. So möchte ich am Schluß all den vielen Bischöfen von Herzen danken, die mir in dieser Zeit bewegende Zeichen des Vertrauens und der Zuneigung, vor allem aber ihr Gebet geschenkt haben. Dieser Dank gilt auch allen Gläubigen, die mir in dieser Zeit ihre unveränderte Treue zum Nachfolger des heiligen Petrus bezeugt haben. Der Herr behüte uns alle und führe uns auf den Weg des Friedens. Das ist ein Wunsch, der spontan aus meinem Herzen aufsteigt, gerade jetzt zu Beginn der Fastenzeit, einer liturgischen Zeit, die der inneren Läuterung besonders förderlich ist und die uns alle einlädt, mit neuer Hoffnung auf das leuchtende Ziel des Osterfestes zu schauen.

Mit einem besonderen Apostolischen Segen verbleibe ich

im Herrn Euer
Benedikt PP. XVI.
Aus dem Vatikan, am 10. März 2009

Kurzinfo Priesterbruderschaft St. Pius (kath-zdw.ch)
Gisela Mueller
Papst Benedikt XVI - sein glasklarer Verstand, sein profundes Wissen und seine wunderwirkende Frömmigkeit sind ein Labsal für die dürstende Seele.
michael7
🤔 Entspricht die Darstellung der Wahrheit, dass Gläubige "die Lehrautorität der Kirche im Jahr 1962 einfrieren" wollten und sich deshalb von der Kirche trennten?
Blieb ihnen nach der Duldung oder gar Förderung von Häresien durch kirchliche Amtsträger denn etwas anderes übrig, als einfach der überlieferten Liturgie und dem überlieferten Glauben der Kirche treu zu bleiben?
Haben sie eine Trennung …Mehr
🤔 Entspricht die Darstellung der Wahrheit, dass Gläubige "die Lehrautorität der Kirche im Jahr 1962 einfrieren" wollten und sich deshalb von der Kirche trennten?
Blieb ihnen nach der Duldung oder gar Förderung von Häresien durch kirchliche Amtsträger denn etwas anderes übrig, als einfach der überlieferten Liturgie und dem überlieferten Glauben der Kirche treu zu bleiben?
Haben sie eine Trennung von der "Kirche" gesucht?
Oder wurden sie nicht vielmehr von den Kirchenmännern selbst aus den Kirchen ausgeschlossen, nicht wegen "neuer Lehren", sondern nur wegen des Festhaltens an der Überlieferung?
"Katholisch" kann ein solches Ausschließen von Gläubigen nicht sein.
Merkwürdig auch, dass der Brief so tut, als müsse er sich entschuldigen dafür, dass er mit Katholiken überhaupt Kontakt pflegt, während sonst Anhänger aller Religionen und Konfessionen überall herzlich willkommen geheißen werden, die allerdings auch nirgends mehr darauf hingewiesen werden, dass es nur einen Gott und eine Wahrheit geben kann und jeder Mensch zur Bekehrung aufgerufen ist!
Maria Magdalena
@michael7, bitte nicht unentwegt so scheinheilig daherreden, und sich in alter Manier nur ständig spontan und unreflektiert über den Heiligen Vater erheben (<-- eine schwere Sünde!), sondern auf der Stelle konkrete Beweise vorbringen: Welche kirchlichen Amtsträger duldeten oder förderten Häresien? Welche konkreten Häresien wurden von wem und wann ausgesprochen und von wem konkret wurden diese …Mehr
@michael7, bitte nicht unentwegt so scheinheilig daherreden, und sich in alter Manier nur ständig spontan und unreflektiert über den Heiligen Vater erheben (<-- eine schwere Sünde!), sondern auf der Stelle konkrete Beweise vorbringen: Welche kirchlichen Amtsträger duldeten oder förderten Häresien? Welche konkreten Häresien wurden von wem und wann ausgesprochen und von wem konkret wurden diese geduldet und gefördert?

Es gibt NICHTS, was das freiwillige Schisma der Lefebvristen oder der Sedisvakantisten rechtfertigt! Suchet die Schuldigen für Euer persönliches Dilemma gefälligst unter den in die kirchliche Struktur eingeschleusten Füchsen und Wölfen, aber wagt es niemals mehr, Euch gegen den vom Höchsten Gott selbst berufenen, geweihten, gesendeten, auserwählten und in das Heilige Petrusamt eingesetzten Stellvertreter Christi auf Erden aufzubäumen! Eure eigenbrötlerische Verurteilung eines rechtmäßig gewählten Papstes (beginnend beim Johannes XXIII. bis hin zum letzten Papst Benedikt XVI.) schreit zum Himmel! Der übermütige Angriff des eigenen Obersten Hirten (unter dem Vorwurf der Häresie, die jedoch klipp und klar genannt und als solche unmissverständlich identifiziert werden muss!) ist nicht nur töricht und vermessen, sondern in der Auswirkung auf Euer übernatürliches Leben ganz klar tödlich! Ihr bockige Herde ohne Hirten! Jammern verboten!

Der Teufel lacht sich nur kaputt über so viel Hoffart!
michael7
Es geht darum, nicht die Tatsachen umzudrehen: Nicht die Katholiken, die dem Glauben und der Liturgie treu blieben, haben die Kirche verlassen, sondern diejenigen, welche sie aus den Kirchen ausgeschlossen haben, gleichzeitig aber die Fenster für die (verpestete) Luft der Welt öffneten, so dass die Überlieferung der Kirche verfolgt wurde. Das ist keine katholische Art, darum konnten die Katholiken …Mehr
Es geht darum, nicht die Tatsachen umzudrehen: Nicht die Katholiken, die dem Glauben und der Liturgie treu blieben, haben die Kirche verlassen, sondern diejenigen, welche sie aus den Kirchen ausgeschlossen haben, gleichzeitig aber die Fenster für die (verpestete) Luft der Welt öffneten, so dass die Überlieferung der Kirche verfolgt wurde. Das ist keine katholische Art, darum konnten die Katholiken gar nicht anders handeln!
Maria Magdalena
Noch einmal @michael7: WELCHE konkreten Häresien (--> eine sehr schwerwiegende Anschuldigung!) wurden von WEM und WANN ausgesprochen und von WEM konkret wurden diese geduldet und gefördert? Es zählen in diesem Prozess auf Weltebene nur Fakten!
Eine Minderheit von zurückgebliebenen Schafböcken will es besser wissen als der Papst, der unter dem Beistand des Heiligen Geistes die monarchische …Mehr
Noch einmal @michael7: WELCHE konkreten Häresien (--> eine sehr schwerwiegende Anschuldigung!) wurden von WEM und WANN ausgesprochen und von WEM konkret wurden diese geduldet und gefördert? Es zählen in diesem Prozess auf Weltebene nur Fakten!

Eine Minderheit von zurückgebliebenen Schafböcken will es besser wissen als der Papst, der unter dem Beistand des Heiligen Geistes die monarchische Führungsregie über alle Herden der Welt hat und legt sich mit diesem an, ohne diesem je eine konkrete Häresie nachgewiesen zu haben!? Wie störrisch und unkatholisch! Ihr seid alle einfach in der Zeit stehen geblieben!
michael7
Wie gesagt, nicht die Gläubigen haben willkürlich Kirchenmänner angegriffen, sondern sind einfach beim überlieferten Glauben und bei der überlieferten Liturgie geblieben, als überall Irrlehren und Ehrfurchtslosigkeit in die Kirche hineingetragen wurde und man gleichzeitig begann, die überlieferte Liturgie der Kirche zu verfolgen und aus den Kirchen auszuschließen.
Hier zeigt sich eine antikatholische …Mehr
Wie gesagt, nicht die Gläubigen haben willkürlich Kirchenmänner angegriffen, sondern sind einfach beim überlieferten Glauben und bei der überlieferten Liturgie geblieben, als überall Irrlehren und Ehrfurchtslosigkeit in die Kirche hineingetragen wurde und man gleichzeitig begann, die überlieferte Liturgie der Kirche zu verfolgen und aus den Kirchen auszuschließen.
Hier zeigt sich eine antikatholische Gesinnung, die Sie aber seither überall finden können bis zum synodalen Weg von heute.
Wenn "JohPaul II." die Heiden einlud, ihre heidnischen Kulte in den Kirche von Assisi abzuhalten (Ratzinger wollte dieses Spektakels dann 25 Jahre später feiernd gedenken), so dass dort vor einer Buddha-Statue niedergefallen wurde, die auf dem Tabernakel der St.Peter-Kirche postiert war, die überlieferte Liturgie aus diesen Kirchen ausgeschlossen wurde, dann müsste - auch bei all den anderen Ehrfurchtslosigkeiten und Angriffen auf den Glauben, die ja unzählbar geworden sind, jedem klar sein, dass da nicht diejenigen Spaltung und Abfall verursachten, die nur dem Glauben und der Liturgie der Kirche treu sein wollen.
Das sind nur wenige Hinweise.
Wenn Sie das alles nicht zur Kenntnis nehmen wollen und weiter behaupten, es sei die "Sturheit" des Festhaltens am überlieferten Glauben, welche die Kirche heute bedrohe und spalte, dann kann man Ihnen wahrscheinlich kaum helfen. Auch gegen eine Verfolgung der Liturgie der Kirche muss ein Katholik Stellung nehmen, denn eine solche Verfolgung kann nicht von wahren Hirten der Herde Jesu Christi ausgehen.
michael7
@Maria Magdalena : Außerdem klagen Sie andere an, die Kirche durch ihre Treue zum Glauben angeblich zu spalten, während Sie selbst Bergoglio ablehnen, und nun nur noch außer ein paar Priestern um Don Minutella ("Rest-Kirche") alle anderen praktisch selbst "exkommuniziert" haben? 😬 (Steht Ihnen das zu? Sie tun das, was Sie anderen als Sünde vorhalten? Nicht einmal auf Ratzinger können Sie sich …Mehr
@Maria Magdalena : Außerdem klagen Sie andere an, die Kirche durch ihre Treue zum Glauben angeblich zu spalten, während Sie selbst Bergoglio ablehnen, und nun nur noch außer ein paar Priestern um Don Minutella ("Rest-Kirche") alle anderen praktisch selbst "exkommuniziert" haben? 😬 (Steht Ihnen das zu? Sie tun das, was Sie anderen als Sünde vorhalten? Nicht einmal auf Ratzinger können Sie sich berufen, weil der ja Bergoglio immer verteidigt hat).
Maria Magdalena
Zunehmend muss ich davon ausgehen, dass Sie @michael7 unter Paranoia leiden! Einen Hirten zeichnet aus, dass er seine Herde hinausführt auf die Weide (zur Gesunderhaltung und Stärkung!) und am Abend wieder zurück in den sicheren Stall, also nach Hause! Wenn Sie nun also meinen, mit der Herde nicht mitziehen zu wollen, weil der Hirte eine andere Weide nach göttlichem Ratschluss bestimmt hat und …Mehr
Zunehmend muss ich davon ausgehen, dass Sie @michael7 unter Paranoia leiden! Einen Hirten zeichnet aus, dass er seine Herde hinausführt auf die Weide (zur Gesunderhaltung und Stärkung!) und am Abend wieder zurück in den sicheren Stall, also nach Hause! Wenn Sie nun also meinen, mit der Herde nicht mitziehen zu wollen, weil der Hirte eine andere Weide nach göttlichem Ratschluss bestimmt hat und Sie sich von diesem einzigen Hirten freiwillig trennen, dann bleiben Sie nun eben hirtenlos zurück und verkümmern! Der Hirte bleibt jedoch nach wie vor der einzige Hirte, solange er freilich noch lebt! Irgendwann kommt unweigerlich die Abrechnung: Da werden die Schafe von den Böcken geschieden!
michael7
Liebe Maria Magdalena, schon öfter habe ich darauf hingewiesen, dass ein Katholik Christus und damit auch Seine Kirche und Seine Hirten liebt.
Allerdings muss ein Katholik auch Rom gegenüber zu verstehen geben, dass der menschliche Hirte immer nur Stellvertreter Christi ist und nicht gegen oder über Ihm verehrt werden darf, besonders in Zeiten, in der überall Unmoral und Irrlehren in "kirchlichen …Mehr
Liebe Maria Magdalena, schon öfter habe ich darauf hingewiesen, dass ein Katholik Christus und damit auch Seine Kirche und Seine Hirten liebt.
Allerdings muss ein Katholik auch Rom gegenüber zu verstehen geben, dass der menschliche Hirte immer nur Stellvertreter Christi ist und nicht gegen oder über Ihm verehrt werden darf, besonders in Zeiten, in der überall Unmoral und Irrlehren in "kirchlichen" Räumen Einzug halten!
Den Katholiken, die sich aus Interesse an der Kirche und aus Liebe zu Christus gegen solche Entwicklungen wehren, Sturheit oder sentimentales Verhaftetsein am Alten vorzuwerfen, grenzt an Verleumdung.
Maria Magdalena
Jesus Christus hat Seine Schlüsselgewalt zur Erlangung aller Heilsgnaden unmissverständlich delegiert an Seinen Höchsten Stellvertreter auf Erden und zwar immer nur an den EINEN einzigen, der nach dem erklärten Tod seines Vorgängers in einem rechtzeitig ausgerufenen und rechtmäßig durchgeführten Konklave garantiert in der apostolischen Sukzession unter dem Beistand des Heiligen Geistes von den …Mehr
Jesus Christus hat Seine Schlüsselgewalt zur Erlangung aller Heilsgnaden unmissverständlich delegiert an Seinen Höchsten Stellvertreter auf Erden und zwar immer nur an den EINEN einzigen, der nach dem erklärten Tod seines Vorgängers in einem rechtzeitig ausgerufenen und rechtmäßig durchgeführten Konklave garantiert in der apostolischen Sukzession unter dem Beistand des Heiligen Geistes von den Wahlkardinälen gewählt wird! Sobald der Auserwählte die Wahl annimmt, erhält er automatisch (übernatürlich) alle päpstlichen Vollmachten auf Lebenszeit, darunter die Binde- und Lösegewalt! Solange ein Papst lebt, steht dieser vom Rang her für alle katholischen Teilkirchen, sprich Bischöfe und das Kirchenvolk, an Oberster Stelle (Roma locuta, causa finita)! Ihm ist in Treue und im Gehorsam Folge zu leisten, auch wenn es unter Umständen unter einem Folge-Hirten bedeutet, den Traditionellen Ritus eine Zeitlang nicht mehr zelebrieren zu dürfen! Hier wiegt der gelebte Gehorsam weitaus schwerer vor Gott, als sich dem fortlaufenden Prozess der Reinigung und Erneuerung im Zeitgeist aus mangelnder Einsicht zu widersetzen! Solange wir EINEN Hirten haben, ist unser Leben von diesem EINEN abhängig! Ausschließlich die in Einheit mit PETRUS gespendeten Sakramente haben die Macht zu binden oder zu lösen! Nur die auf dem FELSEN gebaute Kirche mit ihren ausgesendeten Aposteln kann im Heiligen Geist eine Heilige Wandlung der dargebrachten Opfergaben auf dem Heiligen Altar erwirken, denn dieser Altar ist fest verbunden mit dem FELSEN!

Wer die göttliche Hoheit und Würde des Papstamtes nicht begreift, weil er dieses nicht ausgiebig betrachtet und studiert hat, wer seinen Hirten und seine immer gerechten Anweisungen missachtet, welcher jedoch als EINZIGER die Schlüssel zur Gnadenquelle besitzt - der ist ganz klar nicht römisch-katholisch, hat also keinen Durst nach Gnadenwasser, macht sich des Aufruhrs und der Verwirrung unter der Gefolgschaft schuldig, riskiert, dass er alleine in der Wildnis zurückbleibt und keinen Anschluss mehr findet, gewöhnt sich tagtäglich immer mehr an die einsame und hoffnungslose Finsternis und begeht somit wider das göttliche Gesetz seelischen Selbstmord! Es kann da nur mehr ein von Freunden erbetenes Wunder helfen!
michael7
Die Frage bleibt: Kann ein wahrer Stellvertreter Christi die Liturgie der Kirche verfolgen oder Häresien zulassen oder gar fördern?
Wenn wir dies blind bejahen würden, verteidigen wir nicht das Petrusamt, sondern wir tragen dann wohl eher zu seiner Zerstörung bei.
Maria Magdalena
Ein wahrer Stellvertreter Christi darf jederzeit nach göttlichem Ratschluss die Liturgieform der Kirche verändern bzw. vereinfachen --> das stellt keine Häresie dar!
Wenn eingedrungene Füchse oder Wölfe im Priesterkleid um den Heiligen Vater herum tanzen und Häresien verbreiten, dann muss unser Oberster Glaubenshüter und Träger des schlagenden Herzens der EINEN Heiligen Kirche immer umsichtig …Mehr
Ein wahrer Stellvertreter Christi darf jederzeit nach göttlichem Ratschluss die Liturgieform der Kirche verändern bzw. vereinfachen --> das stellt keine Häresie dar!

Wenn eingedrungene Füchse oder Wölfe im Priesterkleid um den Heiligen Vater herum tanzen und Häresien verbreiten, dann muss unser Oberster Glaubenshüter und Träger des schlagenden Herzens der EINEN Heiligen Kirche immer umsichtig handeln! Denn diese fremden Eindringlinge wollen zielgerichtet den Hirten zu Fall bringen und trachten gleichzeitig nach seinem Leben! Es stellt absolut keine Häresie dar, wenn der besonnene Hirte nicht, wie nach unserem menschlichen Ermessen, mit seinem Hirtenstab wild um sich schlägt oder das mächtige Rudel der Ketzer allein durch das milde, rein formelle Gesetz verurteilt und abstraft, sondern vielmehr versucht, jeden einzelnen Feind der Kirche Schritt für Schritt in seine eigene Falle zu locken! Das macht einen wahren und gottesfürchtigen Hirten aus!

Hier für Sie zur Erinnerung: Eine Häresie ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu überlieferten Glaubensgrundsätzen steht. Im weiteren Sinn kann eine Häresie eine vom Anerkannten abweichende Lehre, Meinung, Doktrin, Ideologie, Weltanschauung oder Philosophie sein. Ein Häretiker ist ein Vertreter einer Häresie.

Übrigens: Eine der neuzeitlichen Bewegungen aus der katholischen Kirche heraus, die als Häresie verurteilt wurde, ist u.a. der Sedisvakantismus!
Bernold Baer
Papst Benedikt XVI gehört zu den vorzugsweise Erwählten
und wurde “Jesus entgegen“ beim Erschallen der 1. Posaune
in den Himmel entrückt !
Diese Entrückung ist das Exil, von welchem im BdW 750 die Rede ist!
Das Buch der Wahrheit - 750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten.
Die vorzugsweise Erwählten wurden
“Jesus entgegen“ in den Himmel entrückt!
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Papst Benedikt XVI gehört zu den vorzugsweise Erwählten
und wurde “Jesus entgegen“ beim Erschallen der 1. Posaune
in den Himmel entrückt !

Diese Entrückung ist das Exil, von welchem im BdW 750 die Rede ist!

Das Buch der Wahrheit - 750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten.

Die vorzugsweise Erwählten wurden
“Jesus entgegen“ in den Himmel entrückt!

Der Kirchenlehrer Ambrosius:

“ Wenn aber länger und mit Absätzen der Schall erklinget (die 4 Posaunen aus Offenbarung ), dann sollen zuerst aufbrechen, die gen Morgen sind. Und wenn zum zweitenmale und auf ähnliche Weise die Posaunen erschallen, dann sollen aufbrechen, die gen Mittag sind; und also sollen auch die Übrigen thun, wenn die Trompeten zum Aufbruche blasen.“

Quellen:
Bibliothek der Kirchenväter


Bibliothek der Kirchenväter