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marthe2010
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Die Frau des christlichen Abendlandes (Gertrud von le Fort, 1951) Zuerst erschienen in der Zeitschrift „Die Schweizerin“, dann in „Aufzeichnungen und Erinnerungen“, 1951 im Benzinger Verlag. „Die …Mehr
Die Frau des christlichen Abendlandes (Gertrud von le Fort, 1951)

Zuerst erschienen in der Zeitschrift „Die Schweizerin“, dann in „Aufzeichnungen und Erinnerungen“, 1951 im Benzinger Verlag.
„Die Aufforderung, über die abendländische christliche Frau zu schreiben, kann nur verstanden werden als ein Anruf zur Selbstbesinnung. Denn die Überschrift, welche die einzelnen Aufsätze diese Heftes einigt, lautet: ist die Erneuerung des christlichen Abendlandes möglich? Damit ist die tiefe Bedrohtheit der gemeinsamen christlichen Kultur unseres Erdteils freimütig zugegeben. [...]“
Anemone teilt das
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Waage
Im Vorwort der Ausgabe von 1958 heißt es weiter: ...Denn die Stürme, die der Mensch heraufbeschwört, vergehen, nur die ewigen Ordnungen haben Bestand. Was von Gott stammt, offenbart sich auch heute noch, wie einst im Alten Bunde dem Propheten Elias, nicht in zerstörenden Ungewittern und Erdbeben, sondern im sanften Sausen jenes Geistes, der ein Geist der Liebe und eben deshalb ein Geist der Schöpfung …Mehr
Im Vorwort der Ausgabe von 1958 heißt es weiter: ...Denn die Stürme, die der Mensch heraufbeschwört, vergehen, nur die ewigen Ordnungen haben Bestand. Was von Gott stammt, offenbart sich auch heute noch, wie einst im Alten Bunde dem Propheten Elias, nicht in zerstörenden Ungewittern und Erdbeben, sondern im sanften Sausen jenes Geistes, der ein Geist der Liebe und eben deshalb ein Geist der Schöpfung und des Lebens ist.