Der Zwangsbeitrag GEZ muss weg
ARD und ZDF geben zweistellige Millionenbeträge für Eigenwerbung aus. Im Internet kauft man sich Klicks, um Akzeptanz zu sichern, „die wiederum die solidarische Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag rechtfertigt“.
öffentlich-rechtliche Rundfunk kämpft seit Jahren mit sinkenden Einschaltquoten und abnehmender Relevanz, insbesondere bei jungen Menschen – gleichzeitig stieg das Budget des Rundfunks immer weiter. Mittlerweile investieren die Sender enorme Summen in die Eigenwerbung, um ihre Inhalte zu platzieren und sich Reichweite zu erkaufen. Apollo News zeigt erstmals das Ausmaß dieser Maßnahmen – die Kosten dafür gehen in die Millionen.
Das Motiv dahinter ist klar: Es soll dem Bedeutungsverlust und der abnehmenden Akzeptanz in der Bevölkerung entgegengewirkt werden. Der SWR erklärte das gegenüber Apollo News klar – es gehe bei der Werbung darum, „entsprechende Akzeptanz des SWR abzusichern, die wiederum die solidarische Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag rechtfertigt“.
Allein zwischen September und Oktober des vergangenen Jahres wurden insgesamt über 2000 Anzeigen von öffentlich-rechtlichen Anstalten im Internet geschaltet, das zeigen Auswertungen, die Apollo News vorliegen. 1619 Beiträge bewarb die ARD, das ZDF209 Beiträge. Beim Deutschlandradio wurde 75 Mal für Onlinewerbung bezahlt, bei der Deutschen Welle 27 Mal. Einblick in das Ausmaß dieser Kosten liefern die Ad Libraries großer Werbenetzwerke, also Datenbanken, in denen große Anbieter wie Google oder Meta bestimmte Informationen über geschaltete Werbung offenlegen.
Gekaufte Klicks - wie ARD und ZDF sich Reichweite für Millionensummen kaufen - Apollo News
öffentlich-rechtliche Rundfunk kämpft seit Jahren mit sinkenden Einschaltquoten und abnehmender Relevanz, insbesondere bei jungen Menschen – gleichzeitig stieg das Budget des Rundfunks immer weiter. Mittlerweile investieren die Sender enorme Summen in die Eigenwerbung, um ihre Inhalte zu platzieren und sich Reichweite zu erkaufen. Apollo News zeigt erstmals das Ausmaß dieser Maßnahmen – die Kosten dafür gehen in die Millionen.
Das Motiv dahinter ist klar: Es soll dem Bedeutungsverlust und der abnehmenden Akzeptanz in der Bevölkerung entgegengewirkt werden. Der SWR erklärte das gegenüber Apollo News klar – es gehe bei der Werbung darum, „entsprechende Akzeptanz des SWR abzusichern, die wiederum die solidarische Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag rechtfertigt“.
Allein zwischen September und Oktober des vergangenen Jahres wurden insgesamt über 2000 Anzeigen von öffentlich-rechtlichen Anstalten im Internet geschaltet, das zeigen Auswertungen, die Apollo News vorliegen. 1619 Beiträge bewarb die ARD, das ZDF209 Beiträge. Beim Deutschlandradio wurde 75 Mal für Onlinewerbung bezahlt, bei der Deutschen Welle 27 Mal. Einblick in das Ausmaß dieser Kosten liefern die Ad Libraries großer Werbenetzwerke, also Datenbanken, in denen große Anbieter wie Google oder Meta bestimmte Informationen über geschaltete Werbung offenlegen.
Gekaufte Klicks - wie ARD und ZDF sich Reichweite für Millionensummen kaufen - Apollo News