"Wer Kinder zeugen kann, muss auch Verantwortung übernehmen"
Die SVP-Nationalrätin Verena Herzog will die Abtreibungsrate in der Schweiz senken. Die Eidgenossenschaft soll die führende Nation in Europa wird, wenn es um eine möglichst geringe Anzahl Abtreibungen geht, so Herzog laut „Blick“: „Man muss sich ja hohe Ziele stecken.“ Die Schweiz soll Vorbild werden im Umgang mit Menschenleben.
Derzeit liegt die Schweiz nur auf Rang zehn. Länder wie Monaco, San Marino, Andorra, Montenegro und Polen sind nach wie vor lebensfreundlicher als die Schweiz.
Beispielsweise fordert Herzog ein Verbot der Geschlechtsidentifikation des Fötus bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Damit will sie die Mädchen-Abtreibungen verhindern. Ferner möchte sie eine obligatorische Bedenkzeit von drei Tagen vor jeder Kinderabtreibung. Eine detaillierter Statistik solle helfen, die Zahlen zu senken.
Herzog traut den Eltern etwas zu: „Wer ein Kind zeugen kann, muss auch in der Lage sein, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.“
Derzeit liegt die Schweiz nur auf Rang zehn. Länder wie Monaco, San Marino, Andorra, Montenegro und Polen sind nach wie vor lebensfreundlicher als die Schweiz.
Beispielsweise fordert Herzog ein Verbot der Geschlechtsidentifikation des Fötus bis zur 12. Schwangerschaftswoche. Damit will sie die Mädchen-Abtreibungen verhindern. Ferner möchte sie eine obligatorische Bedenkzeit von drei Tagen vor jeder Kinderabtreibung. Eine detaillierter Statistik solle helfen, die Zahlen zu senken.
Herzog traut den Eltern etwas zu: „Wer ein Kind zeugen kann, muss auch in der Lage sein, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.“