Ursula Wegmann
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Klaus Elmar Müller
Wie ein Schwein grunzt hier @simeon f.
simeon f.
Danke @Klaus Elmar Müller .... Seine Früchte habe ich doch in Assisi erleben dürfen bzw. als er den Koran küsste, sich von eine Shiva-Priesterin zur Einweihung in die Mysterien des Hinduismus Kuhdung aufs Haupt schmieren ließ, an einer Vodoo-Zeremonie aktiv teilnahm, am Weltjugendtag in NewYork wie ein Schwein grunzte etc.
Ursula Wegmann
Danke @Klaus Elmar Müller … Seine Früchte habe ich doch hautnah bei den Jugendlichen erlebt, die durch ihn in meine Gebetsgruppe und in die Tridentina gekommen sind und Privataudienzen bei ihm gehabt haben! ...........
Und nicht wenige Marienkinder wussten von dem Geheimnis des Papstes von einem Priester, der ihm im Vatikan geholfen hat. Offensichtlich für Mitbeter wurde es in Guadeloupe, wo sehr …Mehr
Danke @Klaus Elmar Müller … Seine Früchte habe ich doch hautnah bei den Jugendlichen erlebt, die durch ihn in meine Gebetsgruppe und in die Tridentina gekommen sind und Privataudienzen bei ihm gehabt haben! ...........

Und nicht wenige Marienkinder wussten von dem Geheimnis des Papstes von einem Priester, der ihm im Vatikan geholfen hat. Offensichtlich für Mitbeter wurde es in Guadeloupe, wo sehr viele Pilger es auch bemerkt haben. Er hat ja auch alle Entscheidungen und Ansprachen vor dem Allerheiligsten ausgearbeitet und 4 x den III. Weltkrieg - auch damals schon einen in Palästina - verhindert und 3 Attentate überlebt. Er wusste ja auch schon 3 Wochen vorher um dieses Attentat auf ihn auf dem Petersplatz, nur nicht wo und bat deshalb alle Katholiken, sich der Gottesmutter zu weihen, was natürlich von den Bischöfen und Medien nicht weitergegeben wurde! Aber die Gottesmutter hat sich selbst Gebetshilfe gesucht, um dem ihr geweihten Papst zu helfen und diese wie in Fatima in Kindern gefunden, in Kindern einer ganzen Schule, die freiwillig und ohne lenkende Hilfe und ohne Kenntnis der Sachlage in Rom dem Wunsch des Papstes 3 Wochen vorher entsprochen haben, wobei ein Schüler auch das Attentat auf den Papst im Papamobil auf dem Petersplatz aufgezeichnet hat….. …….. Alle Schüler verhielten sich während dieser Zeit der Erfüllung des Papstwunsches so still und unauffällig und folgsam allen Lehrern gegenüber, wie sie es zu keiner anderen Zeit konnten. Das schon allein erwies sich als Hinweis auf das Eingreifen und die Führung des Himmels, auf die liebend führende Hand der Gottesmutter selbst. Das war alles derzeit etwas so ganz Außergewöhnliches und gab offensichtlich der Gottesmutter die Hilfe, die Kugel zu lenken, wie auch Prof. Girona es sagte, der damals den Papst als sechsbester Proktologe der Welt operiert hat. Kindergebet öffnet halt den Himmel! Gebet = Willensabgabe, die dem Himmel freie Hand gibt, dass unser freier Wille Gottes Sondereinsätze nicht behindert.........
Joh. P. II. hat alle Länder bei dem Bodenkuss und mit dem Wissen (Fatima!) um kommende Ereignisse alle, die ihm irgendwie zugeführt wurden und die er erreichen konnte, sofort still der Gottesmutter geweiht, in die Nähe Christi gerückt, was in Verbindung mit seinen in Würde getragenen Krankheiten samt Nebenwirkungen von notwendigen Medikamenten viele Vorkommnisse erklärt oder verstehbar macht. Viele Dinge sind damals geschehen, die nicht von ihm gewollt oder nicht so gewollt waren und entgegen seinen Anweisungen geschahen. Auch der spätere P. Benedikt XVI. wusste um die Wölfe und Machenschaften im Vatikan, die ihn selbst ja nachher auch bedrängt haben und auch wohl den eigentlichen Grund seiner Entscheidung zum Rücktritt erklärbar machen dürfte.
Ursula Wegmann
Joh. P. II. hat im Studium die Mystik der hl. Theresia von Avila und des hl. Johannes vom Kreuz studiert und sein ganzse Leben versucht, der Mystik mit dem Gottvertrauen dieser großen Heiligen auch zu entsprechen. Und das wurde auch am Ende seines Lebens ganz deutlich erkennbar und hat Liebe und Annahme der Leiden in Liebe und als Sühne (Fatima!) auf der ganzen Welt erlebbar gemacht.
Klaus Elmar Müller
Anmaßend, dem hl. Johannes-Paul II. die Heiligeit abzusprechen! Er war nie Theosoph, nie Anthroposoph. Manche werfen ihm das Studium, der Phänomenologie vor, dabei hat gerade diese Philosophie wieder vom Relativismus Kants weggegeführt, zurück zum Erkenntnisoptimismus der Scholastik. Bezüglich der alten Liturgie schuf er den Indult - der erste Schritt weg vom Novus Ordo Pauls VI.! Dass er mit …Mehr
Anmaßend, dem hl. Johannes-Paul II. die Heiligeit abzusprechen! Er war nie Theosoph, nie Anthroposoph. Manche werfen ihm das Studium, der Phänomenologie vor, dabei hat gerade diese Philosophie wieder vom Relativismus Kants weggegeführt, zurück zum Erkenntnisoptimismus der Scholastik. Bezüglich der alten Liturgie schuf er den Indult - der erste Schritt weg vom Novus Ordo Pauls VI.! Dass er mit Erzbischof Lefebvre nicht klar kam, lag nicht an ihm, sondern an innervatikanischen Störfeuern. Das Treffen von Assisi - ein Fehler, der Korankuss - momentater Überschwang angesichts eines Geschenkes, aber zu seiner Zeit waren die Muslime in Deutschland, der Türkei oder Marokko positiv zu den Christen eingestellt, war der Islamismus noch nicht erwacht. Der hl. Franz von Sales lehrt: Gott behält sogar Heiligen manchen Fehler bis zum Lebensende. Wer das Engagement Johannes-Pauls II. für die katholische Missionierung der Welt, auch für die katholische Moral in Sachen Abtreibung und Homosexualität, erlebt hat und ganz besonders sein tapferes Sterben, bis zum letzten Augenblick missionarisch, der kann nur sagen: ein großer Heiliger!
Mir vsjem
Es existiert kein heiliger Karol Wojtyla! Kein heiliger "Johannes Paul"!
Es gab kein "mystisches Leben".
Sein "tiefes spirituelles Leben" kam von unten, vom Erzlügner von Anbeginn. Es gab keine persönliche Verbindung zu Gott. Sein extremes Handeln gegen Gottes Willen und seiner Kirche bezeugen dies.
Sein Programm war: Zerstörung der Tradition, Zerstörung des katholischen Glaubens, Anpassung an die …Mehr
Es existiert kein heiliger Karol Wojtyla! Kein heiliger "Johannes Paul"!

Es gab kein "mystisches Leben".
Sein "tiefes spirituelles Leben" kam von unten, vom Erzlügner von Anbeginn. Es gab keine persönliche Verbindung zu Gott. Sein extremes Handeln gegen Gottes Willen und seiner Kirche bezeugen dies.
Sein Programm war: Zerstörung der Tradition, Zerstörung des katholischen Glaubens, Anpassung an die moderne Welt. Erlöst sind alle. Ökumene zum Heidentum. Das war Wojtyla!

Er war der Dogmenleugner, denn er leugnete das Fegfeuer, trat für die Allerlösung ein, für den Kosmosgeist und den Synkretismus.

ERZLÜGE: ES GAB KEINE MYSTISCHE ERFAHRUNG VON WOJTYLA. ES GAB KEINE KONTAKTE MIT DER MUTTERGOTTES UND PATER PIO.

Niemals zuvor hat man solchen Gräuel gesehen wie damals, als Wojtyla sich auf eine Ebene mit den Führern aller Religionen und Sekten stellte. Diese Weltgebetstreffen in Assisi waren die Vorstufe zum beabsichtigten Plan für die Neue Weltreligion, eine Folge der Erklärung "Nostra aetate" des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Seit dieser Zeit war der Begriff "Katholik" wie ausgerottet!

"Zieht nicht am fremden Joch mit Ungläubigen ... Was haben Licht und Finsternis gemeinsam? Wie steht Christus im Einklang mit Beliar? Oder welchen Anteil hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?" (2 Kor 6, 14f)

In Neu-Delhi ließ Wojtyla, alias Johannes Paul II., sich durch eine Hindu-Frau "SEGNEN"!!
Am 1. Augus 2002 wurde er "gesegnet" in einem heidnischen Ritual in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Guadalupe, Mexiko-Stadt. Das Ritual wurde von den Zapoteken-Indianer ausgeführt.
Dann die Entweihung in FATIMA in der Erscheinungskapelle durch Hindus.
Auch den Missbrauch der Liturgie ließ er nicht stoppen. Vielmehr legitimierte er die Altarmädchen etc. etc. etc. etc.

Die einzige schockierende Realität: Johannes Paul II. war nicht Papst, Er war kein Katholik!
Ursula Wegmann
Das ist Unsinn über Unsinn!
Maria Magdalena
Das ist nicht nur Unsinn, liebe @Ursula Wegmann, es stellt die höchste Stufe eines Sakrilegs dar, denn es handelt sich hier schließlich um den Obersten Stellvertreter Christi auf Erden, unseren großartigen Heiligen Vater Johannes Paul II.!
Und das noch dazu ausgesprochen von einem katholischen Priester alias "Mir vsjem", der selbst offensichtlich eine große Scheu vor dem öffentlichen Bekenntnis …Mehr
Das ist nicht nur Unsinn, liebe @Ursula Wegmann, es stellt die höchste Stufe eines Sakrilegs dar, denn es handelt sich hier schließlich um den Obersten Stellvertreter Christi auf Erden, unseren großartigen Heiligen Vater Johannes Paul II.!

Und das noch dazu ausgesprochen von einem katholischen Priester alias "Mir vsjem", der selbst offensichtlich eine große Scheu vor dem öffentlichen Bekenntnis seines Glaubens hat und in Zeiten der allergrößten Not für die Gläubigen (seit der Usurpation des Apostolischen Stuhl am 13.03.2013!) es vorzieht, hier im Kontakt zu den Gläubigen anonym zu bleiben! Es fehlt bei Ihnen, Hochwürden, gewaltig an GLAUBWÜRDIGKEIT!

Unser rechtmäßig gewählter Papst Johannes Paul II. wurde am 1. Mai 2011 vom rechtmäßig gewählten Papst Benedikt XVI. in Rom SELIGGESPROCHEN!

Es wäre für Ihr Seelenheil als Priesterseele tausendfach besser, @Mir vsjem, Sie würden sich heute noch besinnen und ab sofort nie wieder ein Endurteil über die letzten 5 verstorbenen rechtmäßig gewählten Päpste der Römisch-Katholischen Kirche fällen! Gott segne Sie!
simeon f.
Ganz offensichtlich war Wojtyla sehr anfällig für pseudomystische, charismatische und dämonische Inszenierungen. Das darf nicht verwundern. Schließlich hat er seine theosophische Vergangenheit nie wirklich hinter sich gelassen.
Ursula Wegmann
Das ist Unsinn über Unsinn!
simeon f.
Kein Unsinn. Höchstens in den verblendeten Augen derer, die sich der Wahrheit nicht stellen wollen oder können.