Das Video zeigt meine Aufnahmen vom Marsch für das Leben, der vor wenigen Tagen in Saarbrücken stattgefunden hat. Die Polizei trennt uns hier von den Gegendemonstranten ab unter denen sich die Antifa …Mehr
Das Video zeigt meine Aufnahmen vom Marsch für das Leben, der vor wenigen Tagen in Saarbrücken stattgefunden hat.
Die Polizei trennt uns hier von den Gegendemonstranten ab unter denen sich die Antifa, Anhänger der Partei "die Partei" und andere diverse Gruppierungen befinden.
Wir haben für abgetriebene Kinder, die Gegendemonstranten und Frauen in Not gebetet und betont, dass wir niemanden Verurteilen wollen und uns selbst weder als links noch als rechts gerichtet betrachten sondern einfach für die Rechte derer eintreten können, die es selbst nicht können.
Hierfür wurden wir beschimpft, lächerlich gemacht, mit Obst beworfen und als Nazi's und Reichsbürger verschrien. Die Argumente der Gegenseite beschränkten sich ausschließlich auf Lärm und Beleidigungen, die Polizei musste an manchen Stellen eingreifen.
Die Polizei trennt uns hier von den Gegendemonstranten ab unter denen sich die Antifa, Anhänger der Partei "die Partei" und andere diverse Gruppierungen befinden.
Wir haben für abgetriebene Kinder, die Gegendemonstranten und Frauen in Not gebetet und betont, dass wir niemanden Verurteilen wollen und uns selbst weder als links noch als rechts gerichtet betrachten sondern einfach für die Rechte derer eintreten können, die es selbst nicht können.
Hierfür wurden wir beschimpft, lächerlich gemacht, mit Obst beworfen und als Nazi's und Reichsbürger verschrien. Die Argumente der Gegenseite beschränkten sich ausschließlich auf Lärm und Beleidigungen, die Polizei musste an manchen Stellen eingreifen.
Eigentlich ein gutes Zeichen, so wird der Marsch für das Leben auch wahrgenommen.
Als ich ca. 1998 einmal an so etwas ( damals hatte die Demo noch keinen Namen) teilgenommen hatte, da standen wir vor "Pro Familia" und beteten bzw. standen nur da. Von Antifa keine Spur, jedenfalls keine merkliche. Wir waren ca. 20 Leute.
Und heute?
Nun, da hat sich doch vieles gut entwickelt. Wenn "Anifa" nicht …Mehr
Eigentlich ein gutes Zeichen, so wird der Marsch für das Leben auch wahrgenommen.
Als ich ca. 1998 einmal an so etwas ( damals hatte die Demo noch keinen Namen) teilgenommen hatte, da standen wir vor "Pro Familia" und beteten bzw. standen nur da. Von Antifa keine Spur, jedenfalls keine merkliche. Wir waren ca. 20 Leute.
Und heute?
Nun, da hat sich doch vieles gut entwickelt. Wenn "Anifa" nicht rumschreit und Obst wirft, dann ist eine christliche Demo uninteressant
Als ich ca. 1998 einmal an so etwas ( damals hatte die Demo noch keinen Namen) teilgenommen hatte, da standen wir vor "Pro Familia" und beteten bzw. standen nur da. Von Antifa keine Spur, jedenfalls keine merkliche. Wir waren ca. 20 Leute.
Und heute?
Nun, da hat sich doch vieles gut entwickelt. Wenn "Anifa" nicht rumschreit und Obst wirft, dann ist eine christliche Demo uninteressant
Andreas Tauschner
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Wie kann man gegen Leben sein. Sollen diese Lebensgegner sich doch selbst das Leben nehmen, wenn sie Leben nicht schätzen wollen.
@Andreas Tauschner
"Sollen diese Lebensgegner sich doch selbst das Leben nehmen, wenn sie Leben nicht schätzen wollen."
Es kann sein, dass die einen oder anderen von ihnen das auch machen , auf die eine oder andere Weise. Große Perspektiven haben sie ja scheinbar nicht im Leben.
Daher schätzen sie es auch gering für andere.Mehr
@Andreas Tauschner
"Sollen diese Lebensgegner sich doch selbst das Leben nehmen, wenn sie Leben nicht schätzen wollen."
Es kann sein, dass die einen oder anderen von ihnen das auch machen , auf die eine oder andere Weise. Große Perspektiven haben sie ja scheinbar nicht im Leben.
Daher schätzen sie es auch gering für andere.
"Sollen diese Lebensgegner sich doch selbst das Leben nehmen, wenn sie Leben nicht schätzen wollen."
Es kann sein, dass die einen oder anderen von ihnen das auch machen , auf die eine oder andere Weise. Große Perspektiven haben sie ja scheinbar nicht im Leben.
Daher schätzen sie es auch gering für andere.