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Das Kopftuch: eine Gefahr? Zum Thema Kopftuch Ist das Kopftuch muslimischer Frauen nun religiöser Ausdruck oder politisches Symbol, eines für die Ungleichheit der Geschlechter oder für die Unterdrückung …More
Das Kopftuch: eine Gefahr?
Zum Thema Kopftuch
Ist das Kopftuch muslimischer Frauen nun religiöser Ausdruck oder politisches Symbol, eines für die Ungleichheit der Geschlechter oder für die Unterdrückung der Sexualität? Michael Widmann, Verlagslektor mit Theologiestudium, setzt sich mit den Slogans der gängigen Kritik auseinander. Er zeigt auf, daß das Kopftuch ursprünglich ein Erkennungszeichen der Muslimas war, um geachtet und nicht belästigt zu werden - und das ist es bis heute.
Der Autor bemüht sich dann bei der Geschichte des Kopftuches betont wohlwollend - mir drängt sich das Wort “überkorrekt" auf - um eine islamische Sicht und zieht einzelne christliche Bräuche zum Vergleich heran, die zumindest in europäischen Großstädten überholt sind.
Diese Sicht fördert das Verständnis, blendet aber zugleich Schatten aus. Der christliche Leser kann leicht an Grenzen stoßen, die durch innerislamische Verschiedenheiten und durch einen auffallenden Mangel an Wechselseitigkeit gezogen sind. (Diesen …More
Bibiana
Der Islam mit all seinen Auswirkungen ist für das gesamte weibliche Geschlecht eine Gefahr!
Die Männer können sich da viel entspannter zurücklehnen, die sind weniger gemeint, aber nicht wir Frauen.
Und die Männer der Kirche werden zur anstehenden Frauenentrechtung auch nichts sagen. Dazu werden sie sicherlich schweigen.
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Der Islam mit all seinen Auswirkungen ist für das gesamte weibliche Geschlecht eine Gefahr!
Die Männer können sich da viel entspannter zurücklehnen, die sind weniger gemeint, aber nicht wir Frauen.
Und die Männer der Kirche werden zur anstehenden Frauenentrechtung auch nichts sagen. Dazu werden sie sicherlich schweigen.

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Carlus
als Christen müssen wir die Reihenfolge beachten;
1.
alles zur größeren Ehre Gottes (in der Volksfrömmigkeit, wurden die persönlichen Gebete bis zum 1. Pastoralkonzil, nach dem Kreuzzeichen mit diesem 1. Teil beendet),
und
2.
für den Frieden den Menschen auf Erden. Amen (der zweite Teil der Bitte folgte dem 1. Teil)
3. diese beiden Teile gehören zusammen und die Liebe zum Mitmenschen ist eine …More
als Christen müssen wir die Reihenfolge beachten;

1.
alles zur größeren Ehre Gottes (in der Volksfrömmigkeit, wurden die persönlichen Gebete bis zum 1. Pastoralkonzil, nach dem Kreuzzeichen mit diesem 1. Teil beendet),
und
2.
für den Frieden den Menschen auf Erden. Amen (der zweite Teil der Bitte folgte dem 1. Teil)

3. diese beiden Teile gehören zusammen und die Liebe zum Mitmenschen ist eine abgespeckte Form der Bitte, sie schließt aus
3.1. die das Bekenntnis zur Annahme der Liebe Gottes für sich selbst und für alle anderen Menschen, nur dadurch werden wir befähigt Gott zu ehren,
3.2. die Annahme des göttlichen Friedens für sich selbst und diesen an alle Menschen weitergeben, denen ich an diesem Tage begegne

4. wer also wie von Besetzter Raum neu gelehrt nur "Die Menschen lieben" ableitet, der stellt dies an seine eigenen Fähigkeiten gebunden zur Verfügung,
4.1. da der Mensch ohne die mensch gewordene Liebe nicht liebesfähig ist, wird er sich selbst nicht lieben;
4.2. wer sich selbst nicht lieben kann, der wird diese auch niemals weitergeben können;

5. wir sollten wie es uns die Heiligen Mutter Kirche lehrt und immer gelehrt hat und wie es unsere Väter machten, die Gebet wieder beenden mit der Formel;
"alles zur größeren Ehre Gottes und für den Frieden der Menschen auf Erden. Amen"
5.1. diese Formel war die täglich mehrmals gesprochen persönliche Aufforderung zum wahrhaften christlich, katholischen Handeln,
5.2. wenn wir den Auftrag auf einen kleinen, bzw. den kleinsten Nenner reduzieren, dann handeln wir wie Besetzter Raum und einem wahren christlichen Ergebnis.
hiti
Liebe Freunde!
Als Christen haben wir eine Verantwortung und einen Auftrag und der heißt:
DIE MENSCHEN LIEBEN!
Ich kann mich nur den Worten des Heiligen Papstes Johannes Paul II anschließen:
"...mögen sich die Herzen von Christen und Muslimen mit Empfindungen der Brüderlichkeit und Freundschaft einander zuwenden, damit uns der Allmächtige mit dem Frieden segnet, den allein der Himmel geben kann." …More
Liebe Freunde!

Als Christen haben wir eine Verantwortung und einen Auftrag und der heißt:
DIE MENSCHEN LIEBEN!
Ich kann mich nur den Worten des Heiligen Papstes Johannes Paul II anschließen:
"...mögen sich die Herzen von Christen und Muslimen mit Empfindungen der Brüderlichkeit und Freundschaft einander zuwenden, damit uns der Allmächtige mit dem Frieden segnet, den allein der Himmel geben kann."

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/muslimin.htm)