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Fremdschämen über das Wurst-Theater. Ewald Stadler (REKOS) kritisiert den Medien- und Politikerhype um Tom Neuwirth mit dem Künstlernamen Conchita Wurst.More
Fremdschämen über das Wurst-Theater.
Ewald Stadler (REKOS) kritisiert den Medien- und Politikerhype um Tom Neuwirth mit dem Künstlernamen Conchita Wurst.
PilgrimOfFaith
Herr Stadler, meine Stimme haben Sie!
Danke für Ihre Arbeit und Ihre Standaftigkeit!
PeppiKatze
Diesen Kommentar habe ich auch auch auf der Internetseite des Fernsehsenders von Puls4 hinterlassen
Ich kann Ewald Stadler mit seiner Aussage zu Conchita Wurst nur zustimmen..........offensichtlich werden den Österreichern zur besten Fernsehzeit abweichendes Verhalten wie Homosexuelle, Lesben und seit neuesten auch Transsexuelle verkauft..........in der Hoffnung, daß diese das ohnehin ohne Widerspruch …More
Diesen Kommentar habe ich auch auch auf der Internetseite des Fernsehsenders von Puls4 hinterlassen

Ich kann Ewald Stadler mit seiner Aussage zu Conchita Wurst nur zustimmen..........offensichtlich werden den Österreichern zur besten Fernsehzeit abweichendes Verhalten wie Homosexuelle, Lesben und seit neuesten auch Transsexuelle verkauft..........in der Hoffnung, daß diese das ohnehin ohne Widerspruch als normal sehen und schnellstens aktzeptieren.........aber über die Hintergründes dieses sich in letzer Zeit rasant vermehrenden abweichenden Verhaltens wird natürlich nichts gesagt.......ich frage mich welche Lobby dahinter steckt..........und auch welche Lobby hinter dem Life Ball steckt, der uns Aids immer als bewiesene Krankheit verkaufen will........obwohl der Aidsvirus noch nie isoliert bewiesen wurde........und Leute, die immun gegen Aids wurden, werden im Mainstrean Fernsehen ohnehin nicht gezeicht.........und schon gar nicht zur besten Fernsehezeit..........einer Zeit zu der auch Kinder und Jugendliche zusehen...........aber Jugendschutz ist ja in Österreich nicht mehr aktuell.............sonders die Tugend wird unter Intessensgruppen verschachert...........und diese Conchita Wurst erzählt und ohnehin immer etwas anderes, diese Person tut das ohnehin aus geschäftlichen Zwecken
Josefine
>>>Conchita-Sieg: Für Zulehner jede Diskriminierung abzulehnen
Wiener Pastoraltheologe Zulehner: In Kirche spielt "moralische Verwerfung" von Lebensgestaltung abseits des christlichen Ehe-Ideals de facto keine Rolle mehr - Songcontest ist Inszenierung mit religiösen Zügen, Siegerin erinnert an "Nazarener-Jesus"
13.05.2014
Wien, 13.05.2014 (KAP) Diskriminierung, gegen welche Lebensform auch immer …More
>>>Conchita-Sieg: Für Zulehner jede Diskriminierung abzulehnen
Wiener Pastoraltheologe Zulehner: In Kirche spielt "moralische Verwerfung" von Lebensgestaltung abseits des christlichen Ehe-Ideals de facto keine Rolle mehr - Songcontest ist Inszenierung mit religiösen Zügen, Siegerin erinnert an "Nazarener-Jesus"
13.05.2014
Wien, 13.05.2014 (KAP) Diskriminierung, gegen welche Lebensform auch immer sie sich richtet, ist abzulehnen: Das hat der Wiener Pastoraltheologe und Religionsforscher Paul Zulehner im Blick auf den Eurovisions-Songcontest und die Toleranz-Botschaft der Siegerin Conchita Wurst betont...Nicht erst seit Papst Franziskus habe sich in der Kirche angesichts von Lebensgestaltungsmodellen, die vom christlichen Ehe-Ideal abweichen, gezeigt, dass "jegliche moralische Verwerfung keine Rolle mehr spielt" - und das sei gut so... ??? <<<

Gerade Theologen dürften sich so nicht äußern, allenfalls als Privatperson, aber sie dürfen ihre eigene Meinung und Ausrichtung nicht für die Theologie missbrauchen.
Ich denke da ist einiges auf den theologischen Fakultäten und Universitäten bewusst zerstört worden, wenn nicht sogar die Theologie selbst, die eigentlich die Lehre von Gott sein sollte, die auf den biblischen Fakten beruht.
Das Alte und das Neue Testament sind prophetisch ausgerichtet und enthalten viele Gleichnisse oder Bilder, wie sie auch Jesus verwendet hat, um uns das Geistige ins Bildhafte zu übersetzen.
Stattdessen wird von angeblichen Theologen die biblische Lehre nur auf das Materielle reduziert.
Darum stimme ich Gunther Maria Michel und den anderen, die ihre Bedenken dagegen äußern, vollkommen zu.
Gott hat laut Schöpfungsbericht den Menschen nach Seinem Ebenbild als Mann und Frau erschaffen - aber auch verbindliche ethische und moralische Regeln mitgeteilt, die erst einen nachhaltigen Frieden zwischen Seinen Geschöpfen ermöglichen. Aber dazu gehört definitiv nicht die homosexuelle oder sonst irgendeine Transgender-Ideologie, schon gar nicht ihre Förderung.
Gunther Maria Michel
@hiti 14.5.2014 09:39:30
>>Die Zeiten werden wohl härter und da der Großteil der Menschheit von Gott ohnehin nichts hält setzt die Gegenseite wohl zum Generalangriff an.
(*) für jene, die an den Geboten, an Papst und Kirche festhalten<<

Sie nennen da drei Dinge: Gebote, Papst und Kirche, in einem Atemzug, die nicht so selbstverständlich von gleichem Rang sind, wie es erscheinen mag.
Die Gebote …More
@hiti 14.5.2014 09:39:30

>>Die Zeiten werden wohl härter und da der Großteil der Menschheit von Gott ohnehin nichts hält setzt die Gegenseite wohl zum Generalangriff an.
(*) für jene, die an den Geboten, an Papst und Kirche festhalten<<


Sie nennen da drei Dinge: Gebote, Papst und Kirche, in einem Atemzug, die nicht so selbstverständlich von gleichem Rang sind, wie es erscheinen mag.
Die Gebote sind von Gott für die Menschen aller Orte und Zeiten gegeben.
Fragen: Dürfen sich Papst und Kirche über Gebote hinwegsetzen? Dürfen sie einige davon abändern oder ganz aufheben? Und wie steht es mit dem Festhalten am Herrn Jesus Christus-- ist das nicht eine Erwähnung wert?

>>Aber dies ist schon in der Offenbarung angekündigt und muss so kommen.<<

Dann werden Sie sicher angeben können, wo in der Offenbarung (des Johannes) etwas vom "Festhalten am Papst" steht?
Tradition und Kontinuität
Mich wundert etwas, dass unser Paul sich noch nicht geäußert hat. Er wird doch nicht etwa krank sein.
Tradition und Kontinuität
Ja, beten wir für Tom. Wir können, ja müssen, Fehentwicklungen anprangern, aber wir dürfen niemals über einen Menschen urteilen. Oft sind sie im Kern gut, werden aber instrumentalisiert. Die eigentlichen Macher bedürfen einer Umkehr sicher viel mehr als dieser Künstler. Am schlimmsten sind aber, in meinen Augen, Kirchenleute, die zu solchen Spektakeln applaudieren. Das ist Verrat!!
hiti
Liebe Freunde!
Das Ganze scheint dahinzudrehen, dass Katholiken dies akzeptieren müssen (müßten!)!
Dies geschieht aufgrund einer falsch verstandenen Toleranz!
www.gottliebtuns.com/toleranz.htm
Die Zeiten werden wohl härter und da der Großteil der Menschheit von Gott ohnehin nichts hält setzt die Gegenseite wohl zum Generalangriff an.
(*) für jene, die an den Geboten, an Papst und Kirche festhalten …More
Liebe Freunde!

Das Ganze scheint dahinzudrehen, dass Katholiken dies akzeptieren müssen (müßten!)!
Dies geschieht aufgrund einer falsch verstandenen Toleranz!
www.gottliebtuns.com/toleranz.htm

Die Zeiten werden wohl härter und da der Großteil der Menschheit von Gott ohnehin nichts hält setzt die Gegenseite wohl zum Generalangriff an.
(*) für jene, die an den Geboten, an Papst und Kirche festhalten

Aber dies ist schon in der Offenbarung angekündigt und muss so kommen.
Beten wir auch für solche Menschen wie Herrn Wirth!

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Tradition und Kontinuität
Ich schau mir dieses gottlose Spektakel schon lange nicht mehr an.
Es gibt, auch im Unterhaltungsbereich, viel schöne Musik, z.B. diese Hymne auf Gloria TV 😀 .
www.youtube.com/watch
Und mal ehrlich, sind diese drei Grazien nicht angenehmer fürs Auge als eine bärtige Diva?
Dieses Lied haben wir (allerdings etwas schmissiger) immer bei den Pfadfindern gesungen.
Gunther Maria Michel
Ich wundere mich, wieviele Katholiken, auch sogenannte konservative und traditionelle, über jeden kulturellen Schmarren informiert sind und sich jeden Dreck im Fernsehen anschauen, und nicht merken, dass man sich als Christ von solcher Art Welt und Weltlichkeit absondern muss.
Boni
Es hat schon 2006 eine offen satanistische Musikgruppe, Lordi aus Finnland, diesen Wettbewerb gewonnen.
elisabethvonthüringen
Conchita-Sieg: Für Zulehner jede Diskriminierung abzulehnen
Wiener Pastoraltheologe Zulehner: In Kirche spielt "moralische Verwerfung" von Lebensgestaltung abseits des christlichen Ehe-Ideals de facto keine Rolle mehr - Songcontest ist Inszenierung mit religiösen Zügen, Siegerin erinnert an "Nazarener-Jesus"
13.05.2014
Wien, 13.05.2014 (KAP) Diskriminierung, gegen welche Lebensform auch immer sie …More
Conchita-Sieg: Für Zulehner jede Diskriminierung abzulehnen
Wiener Pastoraltheologe Zulehner: In Kirche spielt "moralische Verwerfung" von Lebensgestaltung abseits des christlichen Ehe-Ideals de facto keine Rolle mehr - Songcontest ist Inszenierung mit religiösen Zügen, Siegerin erinnert an "Nazarener-Jesus"
13.05.2014

Wien, 13.05.2014 (KAP) Diskriminierung, gegen welche Lebensform auch immer sie sich richtet, ist abzulehnen: Das hat der Wiener Pastoraltheologe und Religionsforscher Paul Zulehner im Blick auf den Eurovisions-Songcontest und die Toleranz-Botschaft der Siegerin Conchita Wurst betont. Nicht erst seit Papst Franziskus habe sich in der Kirche angesichts von Lebensgestaltungsmodellen, die vom christlichen Ehe-Ideal abweichen, gezeigt, dass "jegliche moralische Verwerfung keine Rolle mehr spielt" - und das sei gut so, wie Zulehner in einem "Kathpress"-Gespräch am Dienstag sagte.

Freilich offenbarten Toleranzappelle wie jene von der erfolgreichen österreichischen Drag Queen Conchita Wurst gerade auch, dass hier noch eine Lücke zwischen Wunsch und Realisierung klafft. Diskriminierung sei erst überwunden, wenn Antidiskriminierungsbotschaften nicht mehr erforderlich seien, sagte Zulehner.

Zugleich warb der Theologe für eine differenzierte Sicht von Diskriminierung: Nicht jede behauptete müsse auch automatisch eine sein, wobei er als Beispiel die laufende Debatte um Adoptionsrechte für gleichgeschlechtliche Paare nannte. Wer dem Kindeswohl den Vorzug gegenüber dem Anspruch Erwachsener auf ein eigenes Kind gebe, sei deshalb noch kein Diskriminierender. Der seit Jahrzehnten mit Europäischen Wertestudien befasste Zulehner warnte auch davor, dass ein "ständiges Zum-Thema-Machen" diskriminierende Haltungen verstärken statt abbauen könnte.
Iacobus
Nach Conchita Wurst-Hype
Homosexuelle: SPÖ will totale Gleichstellung
Die SPÖ macht in Sachen Homosexuellen-Rechte Druck. Bis zum Sommer sollten die Gespräche soweit sein, "dass wir in die Legistik gehen können", so SPÖ-Klubchef Andreas Schieder hinsichtlich des Adoptionsrechts für Gleichgeschlechtliche, des Rechts auf künstliche Befruchtung sowie zu einer kompletten Gleichstellung im Eherecht. …More
Nach Conchita Wurst-Hype
Homosexuelle: SPÖ will totale Gleichstellung

Die SPÖ macht in Sachen Homosexuellen-Rechte Druck. Bis zum Sommer sollten die Gespräche soweit sein, "dass wir in die Legistik gehen können", so SPÖ-Klubchef Andreas Schieder hinsichtlich des Adoptionsrechts für Gleichgeschlechtliche, des Rechts auf künstliche Befruchtung sowie zu einer kompletten Gleichstellung im Eherecht. Die ÖVP lehnt das Ansinnen nicht postwendend ab.

Nach dem Sieg von Conchita Wurst beim Song Contest will die SPÖ die komplette Gleichstellung von Homosexuellen mit Heterosexuellen.

Schieder verweist auch auf den Sieg von Conchita Wurst beim Songcontest - die Diskussion über Homosexuellen-Rechte sei auch dank dieses Siegs möglich. Das Adoptionsrecht für Homosexuelle sei "überfällig", so der Klubchef. Auch die künstliche Befruchtung für homosexuelle Frauen, die derzeit "nur illegal oder im Ausland" möglich sei, müsse erlaubt werden. Die Verpartnerung Gleichgeschlechtlicher müsse der Ehe gleichgestellt werden.

Spindelegger offen für Änderungen

ÖVP-Vizekanzler Michael Spindelegger stellt rasche gesetzliche Änderungen in Aussicht. Ob sich das bis zum Sommer ausgeht, lässt er aber offen. Spindelegger ortet Bewegung in der Sache innerhalb seiner Partei. Die beiden zuständigen Ressortleiter, Familienministerin Sophie Karmasin und Justizminister Wolfgang Brandstetter, haben das Thema tatsächlich schon vor einiger Zeit angesprochen. Auf konkrete Maßnahmen legt sich Spindelegger aber nicht fest.

"Ganz klares Nein" von Mikl-Leitner

ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner winkte ab: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bis zum Sommer alles geklärt ist", so die Ressortchefin. Ihre Meinung zum Adoptionsrecht sei jedenfalls "ein ganz klares Nein". Zur Gleichstellung mit der Ehe sagte Mikl-Leitner: "Ich glaube, wir haben mit der Verpartnerung einen guten Schritt gesetzt."

Größte Probleme für Transgender

Die EU-Grundrechteagentur hat am Dienstag Studienergebnisse veröffentlicht, die eine hohe Intoleranz gegenüber Transsexuellen zeigen. Vor allem junge Transsexuelle haben Probleme. 67 Prozent der Befragten wollen ihre sexuelle Orientierung in der Schule geheim halten. Transgender-Personen sind im Allgemeinen in erhöhtem Maße Bedrohungen und Beschimpfungen ausgesetzt. Betroffen sind ohne Ausnahme alle Mitgliedsstaaten der EU.
BadBen
Wir leben auch knallhart in einer Minderheitsdiktator. Über 20 Konkurrenten haben verloren, weil sie nicht schlechter waren, sondern heterosexuell.
Tolerant wäre gewesen, die Kandidaten nach ihrem Gesang zu bewerten, nach der Fähigkeit der Komponisten unabhängig ihrer Herkunft und legalisierte sexuelle Orientierung. Aber das konnten sie nicht und können sie nicht. Es ist geradezu grusselig wie eine …More
Wir leben auch knallhart in einer Minderheitsdiktator. Über 20 Konkurrenten haben verloren, weil sie nicht schlechter waren, sondern heterosexuell.
Tolerant wäre gewesen, die Kandidaten nach ihrem Gesang zu bewerten, nach der Fähigkeit der Komponisten unabhängig ihrer Herkunft und legalisierte sexuelle Orientierung. Aber das konnten sie nicht und können sie nicht. Es ist geradezu grusselig wie eine Mehrheit ständig devot darum bettelt intoleranten Minderheiten den Vortritt zu lassen. Irgendwas läuft gewaltig schief. Wenn ich Diskriminierung erlebe oder irgendwo entnehme, dann ist es auf den heterosexuellen weißen Menschen bezogen. Davon könnte ich inzwischen ein ganzes Buch schreiben. Viele traf es knallhart existentiell. Deswegen sehe ich kein Signal für Toleranz, sondern für mehr Intoleranz der Mehrheit gegenüber.
Sonja Chrisie
Europa ist im antichristlichen Zeitalter weit fortgeschritten, das zeigt auc der Name Conchita
Ein neues Geschäftsmodell des Mediums ORF und der Politik setzte sich für Österreich mit großem Erfolg in Kopenhagen durch = per Diktatur. Ein großer Tag für "Conchita" - denn ihr Name steht für ein neues "himmlische Konzept" (siehe unten), das wir jetzt empfangen haben, - und es ist ein großer Sieg …More
Europa ist im antichristlichen Zeitalter weit fortgeschritten, das zeigt auc der Name Conchita
Ein neues Geschäftsmodell des Mediums ORF und der Politik setzte sich für Österreich mit großem Erfolg in Kopenhagen durch = per Diktatur. Ein großer Tag für "Conchita" - denn ihr Name steht für ein neues "himmlische Konzept" (siehe unten), das wir jetzt empfangen haben, - und es ist ein großer Sieg auch für die Europaparlamentarierin der Grünen, Frau Lunacek aus Österreich. Der Lunacek-Bericht wurde im Europaparlament mit großer Mehrheit angenommen und kann nun Schritt für Schritt europaweit umgesetzt werden.

Bei soviel Charme der Tom-Conchita erstarrte vielleicht sogar unsere deutsche Jugend vor lauter Ehrfurcht, da sie ja doch auch gerne gewinnen möchte. Sie wird sich nun fragen müssen, wie sie es denn künftig handhaben möchte, um zum Erfolg zu kommen. Der sexuellen Vielfalt wird man nichts mehr entgegen setzen können, wenn sich künftig auch in anderen Bereichen des Lebens dieses Geschäftsmodell europaweit durchsetzen sollte. Der Song von Tom Conchita Wurst-Neuwirth war nämlich keineswegs durch die Abstimmung des österreichischen Volkes für Kopenhagen auserwählt worden. Im Gegenteil:
Im vergangenen Jahr entschied der ORF ohne Publikumsshow, Conchita solle die Alpenrepublik in Kopenhagen vertreten. Daraus wurde ein Triumph (Focus online- o. 11.05.2014).
Der ORF entschied ganz einfach undemokratisch, das Volk wird nicht mehr gefragt. Diese Art des Auswahlverfahrens sollte uns jedoch sehr zu denken geben.

Dragqueen begeistert beim Eurovision Song Contest
Danke Österreich! Conchita Wurst haucht dem ESC neues Leben ein

Und so sieht es aus, das neue Leben des ? : Eine Frau geht seinen - (ein Mann geht ihren) Weg.

Die Bedeutung des Namens Conchita:

» concepción = die Empfängnis (Spanisch), - concipere = empfangen (Lateinisch)
Der Name steht „nicht“ für „heiße Latina“ - das ist eine reine Wunchvorstellung und somit eine Lüge.
Der Name bezieht sich auf das katholische Fest der unbefleckten Empfängnis Marias (8. Dezember); er ist abgeleitet von lat. concipere = konzipieren, empfangen, - und wird auch als „die Himmlische“ gedeutet .
Man kann es auch so sagen: „Jesus Christus ist das Geschenk des Himmels, empfangen durch den Heiligen Geist“, - und es ist der Plan / das Konzept Gottes für uns Menschen, uns durch ihn zu erlösen.

Was aber geschieht jetzt?

Ein Er/Sie, - ja wer denn nun? - - ein ES? , - - ein undefinierbares Wesen, - - ein neues (etwa himmlisches?) sogenanntes drittes Geschlecht, ohne Identität, eine Art Recycling-Produkt , -- es „steigt auf wie der Phönix aus der Asche“ ( = so der Titel des Songs ) und proklamiert einen neuen Weg der Liebe (mit welchem Gott?) . Und so sieht es das „himmlische Konzept“ a la „Conchita“ vor: - nämlich einen Weg voller Liebe, Toleranz und Akzeptanz nach eigenem Konzept. - „Empfangen wurde es von jemandem , dem alles Andere bzw. alle Anderen, - insbesondere allen Andersdenkenden „Wurst“ ist. Schlimmer noch, - wer dagegen ist, wird ausgeschlossen, - diskriminiert? Handlungsweisen reflektieren und gegebenenfalls ändern ist nicht mehr notwendig, denn es ist eh alles Wurst, oder?

Danke, Frau Lunacek, für dieses neue Leben. Danke ROT - GRÜN. Aber erwarten Sie bitte keine Hilfe, wenn Sie von Erkrankungen durch die Praktiken innerhalb der sexuellen Vielfalt heimgesucht werden. Diese haben Sie sich durch ihre eigene Gesetzgebung = Therapieverbot für Homosexuelle = verwirkt.

Es stellt sich für mich die Frage: Gibt es eigentlich noch Parteien im Europaparlament, die dem entgegenstehen oder sind jetzt alle diesem Schwachsinn erlegen?

Viele Grüße und Gottes Segen
Gudrun Sonja Christensen
Tina 13
wird Schmutz denn auf einmal sauber, wenn man ihn anmalt. Schätze dann ist es halt bunter Schmutz.
Gunther Maria Michel
Es geht alles so schnell und immer schneller.
Wer hätte sich vor 30 Jahren so etwas vorstellen können.
🙏
elisabethvonthüringen
O Gott, da hatte meine Piustante ja eh nicht Unrecht...die sah den Wurscht schon am Sonntag als Antichrist! 🙂
Gunther Maria Michel
etv
Es kann mehr dahinter stecken.
Es gibt eine Vermutung, wonach durch den Anblick des transvestierten, als weibische Jesusfigur stilisierten Conchita Wurst Milliarden Menschen an den Anblick des kommenden Antichrists vorbereitet werden sollen.
gloria.tv/post/mgJkESp9i9S841kupykxga2ak
elisabethvonthüringen
Dank ORF kommen wir an Wurscht gar nicht mehr vorbei... 🙄
Conchita Wurst singt auf Ballhausplatz
Song-Contest-Gewinnerin Conchita Wurst wird am Sonntag um 18.00 Uhr ein Konzert auf dem Ballhausplatz in Wien geben. Zuvor wird sie im Bundeskanzleramt von Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) empfangen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.atMore
Dank ORF kommen wir an Wurscht gar nicht mehr vorbei... 🙄

Conchita Wurst singt auf Ballhausplatz
Song-Contest-Gewinnerin Conchita Wurst wird am Sonntag um 18.00 Uhr ein Konzert auf dem Ballhausplatz in Wien geben. Zuvor wird sie im Bundeskanzleramt von Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) empfangen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
Schreck lass' nach...Was sagt der SalzburgerJohann zu den "SalzburgerNachrichten?"