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Gloria Global am 12. Mai 2014 Pius-Generaloberer vom Papst empfangen Vatikan. Papst Franziskus hat irgendwann im März oder April den Generaloberen der Priesterbruderschaft Sankt Pius X., Bischof Bernard …Mehr
Gloria Global am 12. Mai 2014
Pius-Generaloberer vom Papst empfangen
Vatikan. Papst Franziskus hat irgendwann im März oder April den Generaloberen der Priesterbruderschaft Sankt Pius X., Bischof Bernard Fellay, in Audienz empfangen. Das erfuhr Rorate-Caeli.blogspot.com. Die Begegnung fand im Domus Sanctae Marthae statt. Es sei eine geplante Audienz gewesen. Das Treffen war kurz und freundlich. Laut Rorate-Caeli will der Papst die kirchenrechtlichen Probleme der Bruderschaft lösen.
Jährlich 105.000 Märtyrer
Österreich. Am Freitag beteiligte sich der Wiener Kardinal Schönborn an einem Schweigemarsch gegen die Christenverfolgung. Der Marsch gedachte der jährlich über 100.000 Christen, die wegen ihres Glaubens getötet werden. Unter den Demonstranten waren Vertreter anderer christlicher Gemeinschaften, wie der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios. Als christlicher Politiker beteiligte sich der EU-Abgeordnete Ewald Stadler von der Partei REKOS. Der Marsch endete mit einem ökumenischen …Mehr
Plaisch
Nachrichten von heute 13.5.2014
A Few Seconds: The SSPX published facts about a meeting of its Superior General with the Pope. On December 13, 2013, Bishop Fellay and two assistants had a meeting at the request of the Ecclesia Dei Commission in Rome. After this, the Secretary of the Commission, Archbishop Pozzo, invited them to lunch at St. Martha where the Pope takes his meals. Pozzo insisted on …Mehr
Nachrichten von heute 13.5.2014

A Few Seconds: The SSPX published facts about a meeting of its Superior General with the Pope. On December 13, 2013, Bishop Fellay and two assistants had a meeting at the request of the Ecclesia Dei Commission in Rome. After this, the Secretary of the Commission, Archbishop Pozzo, invited them to lunch at St. Martha where the Pope takes his meals. Pozzo insisted on introducing Fellay to the Pope while he was leaving the refectory. Francis said to Fellay: "I’m very glad to meet you." Bishop Fellay answered that he was praying a lot. The pope asked him to pray for him. The meeting lasted a few seconds.
Philippus
@elisabethvonthüringen: Ich habe nichts gegen Ministranten, aber auch diese können Fehler machen. Wir sind doch alle nur Menschen!
Piusbruder
Nachtrag :
Die FSSPx- Führung wird außerdem sicher noch die Ablösung des
rebellischen französischen Distriktoberen vollzogen haben wollen,
bevor diese den zweiten Anlauf unternehmen wird, sich der
Sekte der Konzilskirche zu unterstellen.Mehr
Nachtrag :

Die FSSPx- Führung wird außerdem sicher noch die Ablösung des
rebellischen französischen Distriktoberen vollzogen haben wollen,
bevor diese den zweiten Anlauf unternehmen wird, sich der
Sekte der Konzilskirche zu unterstellen.
Piusbruder
"Wie zu vermuten war ist das Treffen von Exzellenz Fellay mit dem papst eine ente.
Sie haben sich gesehen, das ist alles - neben Austausch von Höflichkeiten.
"
@Plaisch : Wer soll das glauben ? Als ob der Generalobere der FSSPx
mal so in dem "Wohnhaus" des Papstes zum Essen kommen
kann, wenn dies nicht vorher abgesprochen sein sollte.
Es ist schon peinlich, wie die FSSPx nun versucht, diese Begegnung …Mehr
"Wie zu vermuten war ist das Treffen von Exzellenz Fellay mit dem papst eine ente.
Sie haben sich gesehen, das ist alles - neben Austausch von Höflichkeiten.
"

@Plaisch : Wer soll das glauben ? Als ob der Generalobere der FSSPx
mal so in dem "Wohnhaus" des Papstes zum Essen kommen
kann, wenn dies nicht vorher abgesprochen sein sollte.
Es ist schon peinlich, wie die FSSPx nun versucht, diese Begegnung
niedrig zu hängen. Anscheinend fürchtet man, nach der zweiten Austritts-
welle aufgrund des verunglückten Rosenkranzkreuzzugs (Rückkehr der
Tradition in die Kirche.) eine dritte.
Wie Bischof Williamson in den neuesten "Kyrie eleison" - Kommentaren
berichtet, strebt die FSSPx ein Tolerierung vonseiten der Sekte der Konzilskirche
an.
Plaisch
@ RÖ
Was sollen diese Spekulationen?
Vergesse es !!
🤦 🤦Mehr
@ RÖ
Was sollen diese Spekulationen?

Vergesse es !!

🤦 🤦
Rückkehr-Ökumene
Papst Franziskus, so wird hier berichtet, will die "kirchenrechtlichen Probleme der Pius-Bruderschaft lösen". Wie könnte diese Lösung aussehen? Vor einiger Zeit wurde berichtet, dass ihr amerikanischer Distriktobere eine baldige Integration in das moderne Rom befürworte, weil, nach der langen Abseitsposition, eine Entfremdung der Gläubigen von Rom zu befürchten sei. Wenn ich mich recht erinnere, …Mehr
Papst Franziskus, so wird hier berichtet, will die "kirchenrechtlichen Probleme der Pius-Bruderschaft lösen". Wie könnte diese Lösung aussehen? Vor einiger Zeit wurde berichtet, dass ihr amerikanischer Distriktobere eine baldige Integration in das moderne Rom befürworte, weil, nach der langen Abseitsposition, eine Entfremdung der Gläubigen von Rom zu befürchten sei. Wenn ich mich recht erinnere, hat auch Pater Pfluger in seinem in Wien gehaltenen Vortrag das Entfremdungsproblem angeführt und dafür ein groteskes Beispiel angeführt.
Die Behauptung, es dürfe keine Entfremdung von Rom geben, ist nur scheinbar sinnvoll. Denn insofern das vom Konzil geprägte Rom gegen die Tradition steht, kann die "Entfremdung" gar nicht klar und deutlich genug sein.
Nur insofern dieses Rom Elemente der Tradition bewahrt, darf es keine Entfremdung von ihm geben, und nach meinem Eindruck wird in der Bruderschaft durch intensives Gebet alles getan, die Treue zum Ewigen Rom aufrecht zu erhalten.

Einen neuen Anlauf zu einer fatalen Integration könnte darin bestehen, dass das Generalhaus auf das moderne Rom zugeht, mit der Begründung, dass eine Entfremdung von diesem in der Bruderschaft drohe, oder schon in Gang sei.
Das moderne Rom könnte dann den Barmherzigen spielen, und der Bruderschaft bei ihrem angeblichen Entfremdungs-Problem "helfen".
Wie könnte diese "Hilfe" aussehen?
Rom könnte für eine bestimmte Zeit eine Duldung der Piusbruderschaft zugestehen und für diese Zeit ihre Suspendierung aussetzen. In dieser Zeit wird sie sich notgedrungen immer mehr der Schweigeposition der Ekklesia-Dei-Gemeinschaften angleichen.
Von einer solchen Toleranz-Lösung wurde bereits berichtet.
(Übrigens hört man in der Bruderschaft schon seit langer Zeit nicht mehr, dass die Gläubigen der Neuen Messe fern bleiben sollen, weil diese, zumindest auf Dauer, ihren Glauben schädige.)
Nach dieser Zeit müsste sich dann die Bruderschaft entscheiden, ob sie das Konzil und Neue Messe ausdrücklich anerkennen will oder nicht.

Die Bruderschaft kann bei diesem Prozess nur verlieren. Geht sie auf ein solches Toleranzangebot ein, dann werden sie weitere Priester verlassen. Und wenn sie schließlich, um die ausdrückliche Anerkennung von Konzil und Neuer Messe zu vermeiden, wieder ins Abseits gehen muss, dann wird sie erneut dezimiert werden.
Auf diese Weise kann das moderne Rom die Piusbruderschaft in die Bedeutungslosigkeit bringen.

Gewiss enthält dieser Beitrag ein nur mögliches Szenarium, aber auf ein drohendes Unglück gilt es rechtzeitig hinzuweisen.
Plaisch
Es ist eben eine ENTE, d.h. eine journalistische Lüge. Was soll da Pius.info berichten?
Wahr an den Kontakten ist, dass die Piusbruderschaft beachtet wird und im Gegensatz zu anderen Splittergruppen immer wieder Einladungen seitens von Mitgliedern der Hierarchie bekommt, die dann eben wahrgenommen werden. Am Rande einer solchen Zusammenkunft haben sich der Papst und der Generalobere zufällig …Mehr
Es ist eben eine ENTE, d.h. eine journalistische Lüge. Was soll da Pius.info berichten?

Wahr an den Kontakten ist, dass die Piusbruderschaft beachtet wird und im Gegensatz zu anderen Splittergruppen immer wieder Einladungen seitens von Mitgliedern der Hierarchie bekommt, die dann eben wahrgenommen werden. Am Rande einer solchen Zusammenkunft haben sich der Papst und der Generalobere zufällig getroffen. Es war aber nichts dergleichen abgemacht.
Rückkehr-Ökumene
Vor einiger Zeit wurde hier die Aussage von Kardinal Müller mitgeteilt, dass es auch nach den gescheiterten Verhandlungen mit der Pius-Bruderschaft Kontakte derselben mit Rom gäbe. Warum erfuhr man das nicht von Pius-info?
Heute erfährt man von gloria-tv., dass eine Audienz stattgefunden hätte. Ich frage erneut: Warum erfährt man das nicht von Pius-info?
Zur Erinnerung: Die Pius-Bruderschaft hat …Mehr
Vor einiger Zeit wurde hier die Aussage von Kardinal Müller mitgeteilt, dass es auch nach den gescheiterten Verhandlungen mit der Pius-Bruderschaft Kontakte derselben mit Rom gäbe. Warum erfuhr man das nicht von Pius-info?
Heute erfährt man von gloria-tv., dass eine Audienz stattgefunden hätte. Ich frage erneut: Warum erfährt man das nicht von Pius-info?
Zur Erinnerung: Die Pius-Bruderschaft hat es Kardinal Müller zu verdanken, dass seinerzeit kein Abkommen zustande kam. In der Tat wurde sie vor einem solchen verhängnisvollen Fehltritt bewahrt, weil dieser Kardinal von ihr die uneingeschränkte Anerkennung des Konzils und der Neuen Messe verlangte.
Benedikt XVI. hatte demgegenüber sozusagen einen Zwei-Stufen-Plan: Er wollte die Bruderschaft aufnehmen, wenn sie gewisse Grundsätze anerkennen würde, z. B. ihn als Papst anzuerkennen und in gewisser Hinsicht auch das Konzil.
Er war mit der Präambel einverstanden, die ihm Bischof Fellay zugesandt hatte.
Einige Zeit zuvor hatte er allerdings Bischof Fellay gegenüber geäußert, dass er schließlich die Bruderschaft doch "zum Konzil führen wolle"; darin bestand die zweite Stufe seines Plans.
Benedikt XVI. wollte aber die Glaubenskongregation nicht übergehen und legte ihr die Präambel von Bischof Fellay vor. Glücklicherweise lehnte Kardinal Müller ab, und verlangte eine uneingeschränkte Anerkennung von Konzil und Neuer Messe.
Dadurch entkam die Bruderschaft der Gefahr einer Integration unter das moderne Rom, durch die sie - wie die Ekklesia-Dei-Gemeinschaften - ein Schweigeabkommen in Bezug auf die Irrtümer des vom Pastoralkonzil geprägten Roms geschlossen hätte.
Für die Ablehnung bin ich Kardinal Müller von Herzen dankbar.
Nun scheint eine neue Gefahr im Anzug zu sein. Von welcher Art wird sie sein?
Plaisch
Wie zu vermuten war ist das Treffen von Exzellenz Fellay mit dem papst eine ente.
Sie haben sich gesehen, das ist alles - neben Austausch von Höflichkeiten.Mehr
Wie zu vermuten war ist das Treffen von Exzellenz Fellay mit dem papst eine ente.

Sie haben sich gesehen, das ist alles - neben Austausch von Höflichkeiten.
Galahad
Werte Bibiana,
Schauen Sie, mit der Diakonatsweihe für Frauen ist es folgendermaßen:
Da das Diakonat eine Vorstufe zum Priestertum ist, ebenso wie z.B. der Akolyt eine solche ist, kann es nicht an Frauen gespendet werden. Das wäre dann nur noch ein Schritt auch Priesterinnen zu weihen. Ich kann verstehen, daß Sie sich vllt. fragen werden, warum Frauen, die vllt. viel frommer und kirchlich engagierter …Mehr
Werte Bibiana,

Schauen Sie, mit der Diakonatsweihe für Frauen ist es folgendermaßen:

Da das Diakonat eine Vorstufe zum Priestertum ist, ebenso wie z.B. der Akolyt eine solche ist, kann es nicht an Frauen gespendet werden. Das wäre dann nur noch ein Schritt auch Priesterinnen zu weihen. Ich kann verstehen, daß Sie sich vllt. fragen werden, warum Frauen, die vllt. viel frommer und kirchlich engagierter sind als viele Priester, dann nicht auch dieses Amt übernehmen könnten. Da gibt es nur eine Antwort. Das hat nichts mit den persönlichen Fähigkeiten der einzelnen Person, also der Frau zu tun. Wenn es darum ginge, dann möchten Sie ja Recht haben. Dann könnte ich Ihre Einwände verstehen. Es geht einfach darum, daß die katholische Kirche seit 2000 Jahren etwas anderes lehrt. Es geht um den Willen Gottes. Der die Kirche im Heiligen Geiste unfehlbar lenkt. Um ein ewig gültiges Lehramt. Für Frauen gibt es doch andere Aufgaben, die ebenfalls die Kirche stützen und eine sehr große Würde innehaben. Eine solche Berufung ist zum Beispiel die Virgo Consecrata. Aber die Lehre der Kirche, daß ewig gültige Wort Gottes darf nicht geändert werden. Davon ab, daß Gott das nicht dulden und uns wahrscheinlich sehr hart strafen würde (wie er es meiner Meinung nach scheinbar mit der Zulassung Kirchenkrise und der Lage des einst chr. Abendlandes ohnehin schon tut), wäre es auch nicht mehr einsichtig, warum man nicht auch andere Teile des Lehramtes abändern könnte, ginge das erst bei einem Teil. Stellen Sie sich einmal vor, dann käme irgendwann einmal ein anderer Zeitgeist auf und dann würden andere Sachen genändert. Vllt. dann in einer WIRKLICH frauenverachtenden und feindlichen Weise. Dann wäre die Kirche auch da instrumentalisierbar. Wieviele "Katholiken" bis in die höchsten Ränge, würden dann zu diesen Ideologien schweigen, oder sie gar unterstützen, nur um der medialen und öffentlichen Beliebtheit willen? Genau wie sie es bei anderen Sachen heute tun? Verstehen sie jetzt, warum die Tradition sich so sehr auf die Treue des lieben Gottes verläßt und so sehr auf die Unveränderlichkeit des Lehramtes pocht. Das ist nicht aus Starrsinn, Dickkopf, etc., das ist aus genau eben den obengenannten Gründen.

Ganz lieben, freundlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
elisabethvonthüringen
Aber Philippus. 🙄 ..das ist nicht irgendwer, der da durchs Bild "läuft", das ist ein richtiger Ministrant, ein schöner junger Mann, die man sonst kaum noch bei Hl. Messen findet.
Er brachte das Weihrauchfass zurück und schreitet nun wieder auf seinen Platz.
Philippus, einfach öfter Kreier -Predigten sehen bezw. hören. Lohnt sich immer!!
HannesBuddenbrock
Santi subito! Darüber wird in den Medien kaum berichtet!
Eine baldige Heiligensprechung würde die Aufmerksamkeit fokusieren!
Philippus
Wer läuft denn da bei der Predigt einfach durch das Bild? Das hätte er sich mal bei Kardinal Meisner erlauben sollen 😡
elisabethvonthüringen
"Ich bin die Tür"...aufrüttelnde Predigt zu derzeitigen "fließenden Übergängen"...
Plaisch
Bischof Fellay führt überhaupt keinen Kuschelkurs.
Möchte mal wissen wer solche Spekulationen nährt.
In dem exposé das Galahad einmal (aus dem Rocher) hier eingelesen hat stand geschrieben, dass Bischof Fellay überhaupt keinen Bock hatte auf eine Audienz beim jetzigen Papst.
Warum es trotzdem geschehen ist dürfte in irgendwelcher Kommunikation zwischen dem 20. Januar (wo das exposé stattfand) …Mehr
Bischof Fellay führt überhaupt keinen Kuschelkurs.

Möchte mal wissen wer solche Spekulationen nährt.

In dem exposé das Galahad einmal (aus dem Rocher) hier eingelesen hat stand geschrieben, dass Bischof Fellay überhaupt keinen Bock hatte auf eine Audienz beim jetzigen Papst.

Warum es trotzdem geschehen ist dürfte in irgendwelcher Kommunikation zwischen dem 20. Januar (wo das exposé stattfand) und der ominösen Audienz zu ergründen sein.
Tradition und Kontinuität
Das erklärt natürlich den relativen Kuschelkurs der FSSPX gegenüber Papst Franziskus.
Eine Einigung unter diesem Pontifikat wäre für die Piusbruderschaft fatal.
Aber das weiß Bischof Fellay wohl selbst.
Timeo Danaos et dona ferentes!
Tradition und Kontinuität
Die Signale aus dem Vatikan werden immer Besorgnis erregender.
www.katholisches.info/…/papst-kuesst-an…
Man schaue wie der Papst sich verneigt.
Man lese vor wem (d.h. vor welchen Ideen, vor welcher Ideologie, er sich verneigt.
Da erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar.
Philippus
"Geht durch das enge Tor!" Das ist wahrhaft eine Forderung. In der Heiligen Schrift nachzuschlagen, ist immer gewinnbringend.
Gunther Maria Michel
So ist es, Philippus, und der Herr Jesus Christus fordert uns auf, den schmalen, beschwerlichen Weg zu gehen und durch die enge Pforte ins Leben einzutreten. (Mt 7,13)
Und der hl. Apostel Petrus sagt: "Wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?" (1 Petr 4,18)
Philippus
Ja, Gunther Maria Michel, die Türöffnung ist eben eng.