Es verschlägt einem die Sprache, wenn andere ansehen sollen, wie "cool" Emily Letts ihre eigene Abtreibung filmen lässt. Wir befinden uns in Zeiten absoluter Herzlosigkeit.

Eigene Abtreibung gefilmt. Es ist „cool“.

USA. Emily Letts arbeitet als Vermarkterin in einer Abtreibungsmühle in New Jersey. Aus Reklamegründen hat sie die Abtreibung ihres eigenen Kindes gefilmt. Die Kamera zeigt während der Tötung den Kopf und Oberkörper der Mutter. Sie sagt während der Tötung, es sei – Zitat „cool“. Der Film soll positive Stimmung für die menschenverachtende Abtreibung verbreiten.

Bei solchen Schlampen fragt man sich, wie die überhaupt schwanger werden konnte... zu blöd zum Verhüten oder einfach nur wirklich Prostituierte?? Oder wurde sie schwanger, um medienwirksam abzutreiben? Was sagt der Erzeuger dazu? Findet der es auch cool, dass sein Fleisch und Blut getötet wird? Bestimmt gibts dafür einen Batzen Geld von der Abtreibungsmafia hinterhergeschmissen. Wie man als Frau so ekelhaft und dumm sein kann, erschließt sich mir nicht und wie man als Mann so unmännlich sein kann, ebenso wenig.

Missbrauch: Vatikan legt erstmals Zahlen zu Strafen offen
Der Vatikan hat gestern vor dem UNO-Anti-Folter-Komitee in Genf zum ersten Mal umfassende Zahlen über seine Strafpraxis gegenüber des Kindesmissbrauchs beschuldigten Geistlichen veröffentlicht. Demnach wurden 848 Priester ihres Amtes enthoben, 2.572 erhielten leichtere Strafen, so der Vatikan-Vertreter Erzbischof Silvano Tomasi vor dem UNO-Komitee.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2645831/

Positive Stimmung für Abtreibung gefällig? Hat diese Frau kein Gewissen? Ist es Schock-gefroren? Das Gewissen ist unerwünscht bei Abtreibern!

Damit das Töten möglichst „ungehindert“ erfolgen kann, treten die „Grünen“ seit Längerem dafür ein, dass die Abtreibung überhaupt aus dem Strafrecht genommen wird:

„Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafrecht

Wir, die Grünen Frauen Wien, unterstützen die Forderung der autonomen FrauenLesben-Bewegung und setzen uns dafür in Wien und Bund ein“

Selbst die „Aktion Leben“, die „klassische Beratung“ der Katholischen Kirche, wie sie auf der offiziellen Hopepage der österreichischen Bischofskonferenz, „katholisch.at“, genannt wird, lässt ihre Beraterinnen vom Abtreibungs-Netzwerk “Frauengesundheitszentrum“ ISIS schulen, welches sich ebenfalls für diese Initiative einsetzt.

Kein „schlechtes Gewissen“ machen lassen

Eine der führenden Exponentinnen dieser Initiative ist Mag. Petra Schweiger, die sowohl im Frauengesundheitszentrum ISIS wie auch in der Gynmed Ambulanz Salzburg des Abtreibers Dr. Christian Fiala ihr tägliches Brot im Tötungs-Netzwerk verdient. Auch LAbg. Ingrid Riezler, Vorsitzende der SPÖ Frauen Salzburg; ist für die völlige Tötungsfreigabe, denn „den Frauen darf nicht weiterhin ein schlechtes Gewissen gemacht werden!"

Schon einmal hat ein Politiker versucht, das Gewissen, die Stimme Gottes und des menschlichen Edelmutes auszubrennen und lächerlich zu machen, indem er es als „jüdische Erfindung” verhöhnte, Adolf Hitler.

„Aktion Leben” leugnet Gewissensnöte

Es ist nachvollziehbar, dass die so geschulten und indoktrinierten „Aktion Leben”-Beraterinnen die Fiala-Klinik in Salzburg und die Fleischmarkt-Klinik in Wien mit den Worten: „In Wien wissenS’ eh, da ist ein Fleischmarkt, da kann man das machen” empfehlen. Das Leid der Frauen nach der Abtreibung verleugnet und verhöhnt die „Aktion Leben” als „Erfindung radikaler Gruppierungen”, was ebenfalls an den Ausspruch Hitlers über das Gewissen als „jüdische Erfindung” erinnert, denn das seelische Leid ist ja die Folge der Erkenntnis, dass die Tötung des eigenen Kindes, des eigenen und Gottes Ebenbild, eine böse Tat, ein Verbrechen war, worüber Reue, der Wunsch, das Geschehene rückgängig zu machen, empfunden wird.

Baby-Rettung passt nicht zur Ideologie der Tötungs-Entscheidung

Ja, die „Aktion Leben” möchte sogar zusammen mit den roten und grünen Feministinnen die Pro-Lifer von HLI (Human-Life-International) vor den Kliniken vertreiben, wo bereits tausende Babys und Mütter gerettet wurden.

Diese Rettungen von Kind und Mutter sind den Feministinnen ein besonderer Dorn im Auge, denn sie zeigen, dass die so unhinterfragte, eherne sakrosankte „Entscheidung” der Frau zur vorgeburtlichen Kindstötung ein ideologisches Kunstrukt ist, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Denn etwa die Hälfte der Tötungen erfolgt auf Druck des Partners, wie eine Studie des Boltzmann-Institutes ergab. Auch das Zeigen von Modellen und Babys verurteilt die „Aktion Leben” als „Belästigung”. Um so mehr trifft es die Frauen ins Herz, wenn sie später Aufnahmen oder den Film eines Babys im Mutterleib sehen. „Warum hat mir das niemand gesagt?” schluchzen sie dann.

Hat diese Abtreibungs-Show-Masterin kein menschliches Herz mehr, hat sie eines aus Stein? Vermisst sie ihres gegen das "steinerne Herz," das ihr der Satan gegen materiellen Tand eingetauscht hat, nicht mehr? Ist sie ein "Humanoid" ohne Seele und Mitgefühl geworden.

Wir können und müssen hoffen, dass der Plan Gottes und der "letzte Zweck des Universums, die Liebe"(Marpingen) den Sieg über den gewissenlosen Hedonismus, der die eigene Existenz in Frage stellt, schändet und Gott, die Liebe als letzten Sinn des Universums verhöhnt, davon trägt!

Braucht es noch Beweise für Dekandenz?

Wem das Treiben um uns nicht genug davon bietet — das Internet bietet mehr! Beispielsweise Sachen (zum Lachen?) wie diese hier:
Why I Filmed My Abortion
When Emily Letts got pregnant, she knew she would get an abortion. Then she decided to film it. Letts, 25, is an abortion counselor at Cherry Hill Women’s Center in New Jersey, which is where she had her abortion. The non-graphic video focuses on her face and shows her breathing and humming through the procedure. The doctor on the other side of the sheet is out of view. When she entered the Abortion Care Network’s Stigma Busting video competition and won, the video went viral. Here, she explains why she decided to share her experience so publicly. (Hier weiterlesen, wenn's noch nicht reicht)
Ein Filmchen, geschmackvoll und stilsicher wie Selfies aus dem Seziersaal, oder eine Sendung »Mit versteckter Kamera« aus der Notaufnahme eines Unfallspitals.

Ich sag's nicht gern — aber bei Emily Letts' Mutter drängt sich die Frage auf, ob sie seinerzeit nicht doch besser ...

Veröffentlicht von Le Penseur um 15:09 4 Kommentare