01:05
Sabrina
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Ostern - Halleluja. Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst spricht über die Bedeutung des "Halleluja-Rufes" zum Osterfest.Mehr
Ostern - Halleluja.

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst spricht über die Bedeutung des "Halleluja-Rufes" zum Osterfest.
elisabethvonthüringen
Und noch immer ergötzt sich der ORF auf der Startseite daran...unglaublich, wie unreflektiert und bösartig diese Meldung verbreitet wird..
Um was es genau geht, kann man HIER nachlesen...aber das interessiert nicht! Hauptsache, man hängt der BÖSEN Kirche wieder was an... 🤒Mehr
Und noch immer ergötzt sich der ORF auf der Startseite daran...unglaublich, wie unreflektiert und bösartig diese Meldung verbreitet wird..

Um was es genau geht, kann man HIER nachlesen...aber das interessiert nicht! Hauptsache, man hängt der BÖSEN Kirche wieder was an... 🤒
elisabethvonthüringen
Und schon hat man einen würdigen Nachfolger gefunden... 🙄
Zehnmal größer als Papstgemächer
Papst Franziskus wünscht sich eine „arme Kirche für die Armen“, pflegt selbst einen bescheidenen Lebensstil und mahnt seine Geistlichen zu Demut und Genügsamkeit. Doch nicht alle seiner Hirten scheinen ihm dabei folgen zu wollen. So lässt sich der von ihm abgesetzte Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone …Mehr
Und schon hat man einen würdigen Nachfolger gefunden... 🙄

Zehnmal größer als Papstgemächer
Papst Franziskus wünscht sich eine „arme Kirche für die Armen“, pflegt selbst einen bescheidenen Lebensstil und mahnt seine Geistlichen zu Demut und Genügsamkeit. Doch nicht alle seiner Hirten scheinen ihm dabei folgen zu wollen. So lässt sich der von ihm abgesetzte Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone einem „Repubblica“-Bericht zufolge gerade eine Luxuswohnung im Vatikan herrichten, die mit ihren 700 Quadratmetern gleich zehnmal größer als die Gemächer des Papstes ist. Franziskus hingegen wohnt gemeinsam mit Bertones Nachfolger Pietro Parolin im vatikanischen Gästehaus.
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Santiago_
👍
FFF
Kann mir mal einer sagen was das ganze hier mit dem Video zu tun hat. Denn wenn hier diskutiert wird, dann höchstens über das Video bitte und nicht über irgendwelche User die sich vielleicht wichtig machen wollen 🤦
rkeiss
ach danke für's kommpliment ; ) 😇
cantate
Ich glaube, rkeiss ist gar nicht der echte rkeiss! Ein Hacker hat seine Identität geknackt!
Er zitiert heute Abend nur (ohne Quellenangabe!), früher war er aber originell!
@Rübezahl
Der ✍️ streckt die Zunge raus, weil er sich beim Schreiben konzentriert. Mach ich auch so (sogar beim Tippen, hab ich gerade gemerkt ...)Mehr
Ich glaube, rkeiss ist gar nicht der echte rkeiss! Ein Hacker hat seine Identität geknackt!

Er zitiert heute Abend nur (ohne Quellenangabe!), früher war er aber originell!

@Rübezahl

Der ✍️ streckt die Zunge raus, weil er sich beim Schreiben konzentriert. Mach ich auch so (sogar beim Tippen, hab ich gerade gemerkt ...)
rkeiss
Was "Segen" bedeutet, macht man sich am leichtesten klar, wenn man an unseren guten Wünschen für andere anknüpft. Wir gratulieren jemand zum Geburtstag und wünschen ihm alles Gute. Einem Kranken wünschen wir gute Besserung. Damit bringen wir eine Beziehung zum Ausdruck: Du bist mir nicht gleichgültig! Ich nehme Anteil daran, wie deine Zukunft aussieht! Ich will, daß es dir gutgeht!
Das christliche …Mehr
Was "Segen" bedeutet, macht man sich am leichtesten klar, wenn man an unseren guten Wünschen für andere anknüpft. Wir gratulieren jemand zum Geburtstag und wünschen ihm alles Gute. Einem Kranken wünschen wir gute Besserung. Damit bringen wir eine Beziehung zum Ausdruck: Du bist mir nicht gleichgültig! Ich nehme Anteil daran, wie deine Zukunft aussieht! Ich will, daß es dir gutgeht!

Das christliche Verständnis des Segens beruht auf dem alttestamentlichen aaronitischen Segen: "Sprecht zu ihnen: Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen" (Num 6, 24-27).
Dieser Segen ist eine Zusage Gottes und drückt eine Beziehung aus. Der Name Gottes wird auf die Israeliten gelegt, d.h. der Gesegnete wird Gott zugeeignet, es entsteht eine Zugehörigkeit zu Gott. Die einzelnen Zusagen des aaronitischen Segens verdeutlichen den Inhalt dieser Beziehung: Gott möchte sich uns zuwenden; er möchte unser Leben wie die Sonne erleuchten; er zeigt uns nicht die kalte Schulter, sondern sieht uns voll Güte an. Zusammenfassend heißt es am Ende: "Der Herr schenke dir Heil". 😇
Rübezahl
haja - dann war's aber ein ziemlich provoziertes "Missverständnis" ...
>>Mit diesem Video verabschiede ich mich als aktives Mitglied dieses Forums. Es war gewiss eine Gereicherung, wie alles im Leben Bereicherung ist ; )<<
✍️
<-- der zeigt übrigens die Zunge (wie ich jetzt erst grad sehe...)Mehr
haja - dann war's aber ein ziemlich provoziertes "Missverständnis" ...

>>Mit diesem Video verabschiede ich mich als aktives Mitglied dieses Forums. Es war gewiss eine Gereicherung, wie alles im Leben Bereicherung ist ; )<<

✍️

<-- der zeigt übrigens die Zunge (wie ich jetzt erst grad sehe...)
rkeiss
Den hat Gott auferweckt am dritten Tage... 😇
mariamagdalena
Nein Rübezahl,war eher ein Missverständnis.
Er hat sich nicht verabschiedet wurde von mir und einigen anderen falsch interpretiert.
Rübezahl
... also ... angehalten hat er, der Abschied - nicht gedauert!
🤨Mehr
... also ... angehalten hat er, der Abschied - nicht gedauert!

🤨
Rübezahl
Der "theatralische" Abschied von rkeiss als "aktives Mitglied dieses Forums" hat also ganze d-r-e-i Tage gedauert . . .
😁
Und zurückgemeldet hat er sich mit nem kopierten kreuz.net-Text in zigfacher Form ... (?!)
... Fortgeschrittenes Stadium?
🤦Mehr
Der "theatralische" Abschied von rkeiss als "aktives Mitglied dieses Forums" hat also ganze d-r-e-i Tage gedauert . . .

😁

Und zurückgemeldet hat er sich mit nem kopierten kreuz.net-Text in zigfacher Form ... (?!)

... Fortgeschrittenes Stadium?

🤦
rkeiss
Die Liturgien während der bevorstehenden Reise des Papstes in die USA stehen nicht unter der direkten Verantwortung des päpstlichen Zeremonienmeisters, Mons. Guido Marini (43).
Das berichtete die US-Nachrichtenagentur ‘Catholic News Service’ am 7. April.
Dennoch kennt Mons. Marini jedes Detail der drei Messen und zwei Vespern, die während der Papstreise geplant sind.
Die US-Reise des Papstes …Mehr
Die Liturgien während der bevorstehenden Reise des Papstes in die USA stehen nicht unter der direkten Verantwortung des päpstlichen Zeremonienmeisters, Mons. Guido Marini (43).

Das berichtete die US-Nachrichtenagentur ‘Catholic News Service’ am 7. April.

Dennoch kennt Mons. Marini jedes Detail der drei Messen und zwei Vespern, die während der Papstreise geplant sind.

Die US-Reise des Papstes beginnt am 15. April und dauert bis zum 20. April.

Auch wenn die Liturgien nicht vom päpstlichen Zeremonienmeister geplant wurden, unterbreitete er dennoch Vorschläge und besaß bei der Gestaltung ein Veto-Recht – erklärt der Zeremonienmeister vor ‘Catholic News Service’.

Bei einigen Liturgien wird es auch – im Sinne der gegenwärtig ortsüblichen Praxis – Ministrantinnen geben.

Nach Angaben von Mons. Marini erhält jede Ortskirche, die einen Papstbesuch organisiert in einer frühen Planungsphase liturgische Richtlinien, die „im wesentlichen die gleichen“ sind, die bereits für die Reisen von Papst Johannes Paul II. galten:

„Einige kleine Dinge wurden geändert, um der liturgischen Haltung von Papst Benedikt XVI. zu entsprechen“ – erklärt Mons. Marini.

So wird ein Kruzifix auf den Altar gestellt, konzelebrierende Priester sollen möglichst nahe beim Altar stehen und die Gabenprozession soll auf Hostien, Wein und einige Geschenke beschränkt werden.

Keinen Einfluß nahm der Vatikan auf die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Mons. Marini erklärt, daß er die „verschiedenen Stile“, die für Liturgien vorbereitet wurden, „wirklich schätzt“.

Die Gläubigen, die am 17. April an der Papstmesse in Washington teilnehmen, empfangen Hostien, die vorausgehend konsekriert wurden:

„Wenn ein Priester den Hostienkelch vom Altar empfangen würde, könnte er die äußersten Punkte der Versammlung nicht erreichen, bevor die Messe zu Ende wäre.“

Der Zeremonienmeister erwähnt auch die Anzahl der Konzelebranten. Diese sei nicht einfach eine ästhetische Frage, sondern betreffe die Substanz. Sie werde gegenwärtig im Vatikan besonders studiert.

Bei der Konzelebration müsse es eine direkte Beziehung, auch visueller Natur, zwischen den Konsekrationsworten und den zu konsekrierenden Hostien geben.

Er äußerte sich auch über die jüngsten Änderungen in den Papstliturgien: Der Einbezug älterer liturgischer Elemente – gregorianischer Choral und ältere Paramente – bezeichne keine Rückkehr in die Vergangenheit, sondern eher „eine Entwicklung in Kontinuität“.

Es gebe viele liturgische Schätze und Reichtümer in der Vergangenheit, „aber das bedeutet nicht, daß wir uns neuen Entwicklungen widersetzen“.

„Jene die vor uns Kunstwerke geschaffen haben, taten das nicht, damit diese in den Museen bewundert, sondern gebraucht würden.“

Informationen, wonach der Papst gegenwärtig Vorbereitungen treffe, um öffentlich eine Alte Messe zu zelebrieren, bezeichnet Mons. Marini als ein Gerücht:

„Mein Büro hat davon nichts gehört. Ich weiß, daß es darüber Gerüchte gibt, aber ich wurde nicht beauftragt, irgend etwas zu planen.“ 😇